Refertilisierung beim Mann

Vermutlich dürftest ihrdie einschlägigen Links zu eurem Thema kennen:
z.B. :http://www.familienplanung.de/index.php?id=3637
Ein Urologe eurer Wahl sollte euch ein Zentrum nennen können, bei der dieses Op häufig durchgeführt wird.
Good luck
Freimut

Ich habe es bei mir mit 36 Jahren machen lassen.
Da war die Familienplanung abgeschlossen.
Ein Glück.
Wir mussten uns nicht umentscheiden.
Viel Glück, ich hoffe es klappt wieder.

Die Chancen sollen aber nicht so gut sein, daß es funktioniert.

eine refertilisation ist eine schwierige op.es kommt darauf an wie dein mann (technisch)operiert wurde.wenn seinerzeit ein stück samenleiter entfernt wurde(klassische methode)wird es um so schwieriger.ein punkt den mann auch nicht vergessen darf sind die kk.ob die eine kostenübernahme erteillen????......ich weiss nicht.
eine möglichkeit wäre noch eine punktion der samenbläschen und dann eine if bei dir.dabei müßtet ihr natürlich auf den klassichen weg mit allen freuden verzichten.ist der wunsch denn so stark??keiner der wege ist eigendlich erstrebenswert,weil der druck den ihr aufbaut ist nicht unerheblich!!
wenn du 2x das glück hattest leben zu schenken,warum es dann nochmal provozieren??
aber das sind meine gedanken dabei,die für dich wahrscheinlich unerheblich sind es ging mir nur so durch den kopf.

die chancen stehen vermutlich nicht sonderlich gut, denn der körper stellt die produktion der samenzellen langsam ein, d.h. das selbst bei erfolgreicher op (intakter samenleiter) zuwenige spermien vorhanden sind. je länger die vasektomie zurück liegt, desto geringer die chancen. wurdet ihr damals nicht darüber aufgelärt ?
sprecht doch mal mit eurem urologen darüber, ein gespräch kostet euch ja noch nichts......

Schaut euch mal die Seite an (fals ihr sie nicht kennt)
http:// www . androdoc . de/index.html

Denke selber darüber nach meine Vaso rückgängig machen zu lassen da sie mir arge psyische Probleme verursacht hat.
Komme zwar aus dem Norden habe aber eine Klinik in Düsseldorf im Auge die da wohl sehr gute arbeit leisten.

Zu den Kosten, die KK übernehmen nichts davon und der Eingriff kostet (je nach Art und wo) bis zu 6000,- . Also nicht ganz billg.
Informiert euch also gut.

Und es gibt genug Leute die es rückgängig gemacht habe, auch nach mehr als 7 Jahren und Kinder gezeugt haben. Also Daumen drücken und dann klappt das auch.

LG
Zhemo

Dass das bei einem Mann psychische Probleme verursachen kann kann ich mir sehr gut vorstellen!!

Ihr solltet aber auch die Konsequenzen bedenken diie bei dem Eingriff entstehen kann bedenken:
Beim Heilungsprozess des Hodensacks können Nerven mit einwachsen (kommt sehr häufig vor) und dann hat Man(n) dauerhafte Kochonesschmerzen und das ist sicher auch nicht leiwand.

Weiters hören die Hoden und die Prostata nach einer gewissen Zeit auf Lebensfähige Spermien zu produzieren.

Ich wünsche euch vom ganzen Herzen dass alles so funktioniert wie ihr das wollt und dass euch noch Kinder vergönnt sind

In diesem Sinne

glg

Kathi und Mike (m)

habt ihr daran gedacht, samenzellen entnehmen zu lassen für ein drittes kind? so kommt dein mann um die op und muss sich danach nicht erneut vasektomieren lassen.

man lernt immer noch dazu... wir wussten gar nicht, dass das geht...

Naja, die entnahme ist so ne Sache, und es bringt dir nur was wenn du innerhalb der nächsten sechs Monate was machen willst. Und es sind auch dauerkosten...Eigentlich keine so gute Lösung.

Und ja es geht. Es gibt zwei wege das ganze rückgängig zu machen, und ein guter Arzt wir auch beide Wege aufzeigen. Wenn er das nicht macht...Hände weg von dem.

LG
Zhemo

die unni klinik in giessen macht das.ich war dort zu einem beratungsgespräch und der eingriff kann inerhalb von 10 jahren gemacht werden.je kürzer die zeit der sterlisation umso höer die chance das es klappt.

also sollten 7 jahre nicht so das thema sein.bei mir ist es 9 jahre her und mir wurde gesagt das aufgrund der jugendlichkeit meiner frau die chancen bei ca 70-80% lägen...

der eingriff wird lokal gemacht und man beliebt eine nacht zur beobachtung im krankenhaus.

die kosten in giessen belaufen sich dabei auf 2000 euro