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Das Schweigen der Männer

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Das Schweigen der Männer
Hallo liebe Männer!

Männer sind heute häufig sehr verunsichert, was ihr "Mannsein" betrifft, denn es gibt kein klar definiertes Bild mehr von Männlichkeit, das Sinn macht und Sinn gibt.

In diesem Sinne:
freeman
Mal seh´n, wie viele Männer sich äußern werden. *zwinker*

Mal im ernst: als Einstiegs- und Überblicksartikel finde ich den
Beitrag ganz gut gelungen. Vor allem, weil er auf ein paar "blinde
Flecken" hinweist, die sowohl im Selbst-Bild mancher Männer als
auch im Konfliktverhalten zwischen Männern und Frauen gut zu
beobachten sind, wenn man weiß, wonach man schauen muß.

Und: so allgemein die Tipps am Schluß auch gehalten sein mögen,
sie geben erste Orientierungen darüber, was "hilft".

*sonne*

LG Berglöwe
Mann sein
Mann sein ist doch ganz einfach:
*ironie*
• Kurze Hosen, haarige Beine, Tennissocken und Sandalen
• ungeschälte Kartoffeln am Stück in die Pfanne werfen und auf Bratkartoffeln hoffen
• Samstags Auto waschen und pickobello saugen (aber zuhause nicht wissen, wie der Staubsauger angeht)
• im Stehen pinkeln (keine Diskussion!)
• Hochzeitstag vergessen
• Geburtstage vergessen
• schlechter Beifahrer sein
• Zeit in der Garage verbringen
• Hobbies wie Modelleisenbahn, Modellbau, Modellflugzeuge, Models ankucken
• usw...
*ironie*

...das nur mal als Anregung, Jungs!
*zwinker*
Habe diesen Beitrag und auch den Querverweis zur Kolumne "Warum Männer nicht tanzen" gelesen.

Ich finde die Betrachtungsweise in beiden Kolumnen interessant, auch oder insbesondere für mich als Frau! *g*

Es gibt frauen- und männertyisches Verhalten, welches evolutionsbedingt größtenteils anerzogen ist... Leider!!!

Mit den Frauen- und Männer-Klischees und deren ständige Deutung, warum sich Männer und Frauen nicht verstehen, wird viel Geld verdient, sei es durch Bücher, Partnerberatung, Psychologen etc...

Die Ansätze hier finde ich recht gut, da hier auch einmal aus der Sicht eines Mannes, die Probleme eines Mannes aufgegriffen wird.

Vielleicht sind ja sogar ein paar Frauen danach in der Lage, sich über diese Betrachtungsweise einmal in die Lebens-Situation eines Mann hineinzuversetzen, um das, was in einem Kerl vorgeht, besser zu verstehen!?... Es wäre zumindest ein wertvoller Ansatz!

Dass es für viele Männer schwierig ist, über einen Schatten zu springen und Dinge zu tun, die sie eigentlich möchten (oder zumindest ausprobieren möchten), die aber dem vielfach eingrenzenden, kopfgesteuerten Selbstbild, das man gerne nach außen auch so präsentieren möchte, nicht entsprechen, ist eigentlich sehr sehr schade.

Ich kopiere einfach meinen Beitrag hier hinein, den ich zum Thema "Warum Männer nicht tanzen" geschrieben habe. Denn irgendwie korrespondieren die Inhalte beider threads miteinander.

Die Betrachtungsweise in dem Beitrag hat mir wieder die Augen geöffnet und hilft unter Umständen, Männer besser zu verstehen *zwinker*

Ich vermute schon lange, dass Männer bestimmte Dinge nicht tun möchten, weil sie sonst zu viel von sich preisgeben.

Küssen ist z.B. ein Ding. Küssen mit dem Ziel, die Frau ins Bett zu bekommen, schaffen die meisten.
Küssen, um seine eigene Sinnlichkeit und Gefühle zu zeigen, schaffen die wenigsten Männer. Denn es macht Angst "Macht und Stärke" abzugeben.

So ist es dann anscheinend auch mit anderen Dingen... Singen, Tanzen... überall dort, wo MANN über Kommunikation Dinge von sich preisgeben könnte, die seinem kopfbestimmten Selbst-Trug-Bild nicht entsprechen! Schade eigentlich *gruebel*

Finde den Beitrag daher sehr aufschlussreich. Danke!

Ich bin wirklich gespannt, über die Beiträge von Männern... denn ich möchte diese Spezies tatsächlich besser kennen und verstehen lernen.

"Männer besser verstehen" heißt schließlich auch: weniger Missverständnisse und/oder Vorwürfe und gemeinsam einfach mehr Spass und Unbekümmertheit auch ohne Worte *g*
********2010 Mann
468 Beiträge
Also ich habe....
... kein Problem mich zu diesem Thema zu äußern,warum auch,ich bin auch nur ein Mann *zwinker*
Nein mal im ernst,warum soll heute ein Mann nicht immer noch ein Mann sein.
Es kommt nur darauf an was Mann daraus macht,natürlich haben sich die Regeln in den letzten Jahren stark verschoben,das gebe ich auch zu.
Wenn ich manche meiner Geschlechtsgenossen heute so sehe ,dann finde ich auch ,das es die richtigen Kerle kaum noch gibt,viele sind zu weichgespült um sich durchzusetzen aber das liegt auch an der Erziehung heutzutage ,die Jungs werden nicht mehr als Jungs erzogen sondern eher wie Mädchen,Jungs müßen sich auch mal weh tun beim spielen,müßen lernen sich durchzusetzen von klein auf oder sich auch mal raufen,aber alles das wird heutzutage ja von den Müttern unterbunden.
Nur merken diese nicht,das sie Ihren Kindern damit keinen gefallen tun,was die spätere Entwicklung betrifft.
Jungs müßen Jungs sein können,damit später richtige Männer entstehen,und richtige Männer sind für mich Leitfiguren die schon durch Ihr Auftreten eine Erscheinung sind auch ohne was zu sagen,die wissen was sie tun ,Entscheidungen und Verantwortung tragen können ,mit beiden Beinen im Leben stehen und auch alleine Ihren Weg gehen können und das beschützen was Ihnen wichtig ist.
Auch heute zählt noch die alte Schule,auch wenn sie fast ausgestorben ist,natürlich sollte der Mann auch heute noch ein Beschützer und guter Ratgeber sein und Vorbildwirkung haben .
Er ist nun mal der Stärkere und sollte der Frau schon das Gefühl geben,das sie bei Ihm gut aufgehoben ist und er schützend vor Ihr steht.
Genauso sollte er die Frau unterstützen,wenn diese sich selbstverwirklichen möchte und ihr dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Und wichtig ist: Richtige Männer behandeln Frauen mit Respekt !!!
Ich gehe meinen Weg als Mann und stehe dazu,ich bin der Fels in der Brandung wenn ich gebraucht werde.
So das war meine Meinung zu diesem Thema *zwinker* ,auch wenn es einigen bestimmt wieder nicht gefallen wird *zwinker*
LG aus Dresden von Sandokan2010 der noch durch die alte Schule gegangen ist und eine gute Erziehung genossen hat.
Wie wahr, wie wahr...

Vor allem der homophobe Aspekt scheint bei einigen Männern einen immens hohen Anteil ihrer inneren Welt auszumachen. Selbst bei denjenigen, die sich selbst heimlich Muttis Schlüpfer anziehen. Wobei mir aufgefallen ist, dass Homophobie oft nicht in der Angst vor der Weiblichkeit begründet liegt, sondern in der bloßen Angst vorm Schwulsein. Oder wie lässt es sich sonst erklären, dass so viele DWTs und TVs immer wieder betonen, sie möchten die Frau sein und sich in nuttige Fummel unterster Schublade schmeißen aber auf gar keinen Fall seien sie schwul und würden jemals einen anderen Mann küssen (nein, wie ekelhaft und erniedrigend für das Männlichkeitsbild!), während aber passiver Analsex vollkommen in Ordnung ist! Dabei sollte man doch meinen, dass zwei Männer miteinander immer noch männlicher sind (könnte es etwas maskulinieres geben?), als ein Mann und ein geschminkter Typ in rosa Strapsen!
nee
Ich bin wohl anders – wahrscheinlich auch wie milliarden anderer männer.
Ich mag keine Klischees. Egal, ob bei männern oder frauen…
Ich bin nicht in meinem rollenverständnis erschüttert – ich liebe die selbstbewusste, gleichberechtigte frau!
Ich rede über meine gefühle und bin dabei stark!
Ich liebe die tussi in mir und bin trotzdem ein alpha männchen!
Mein penis ist nicht überbewertet – er ist nur einfach schön…
Ich habe keinen konkurrenzkampf – ich weiß was und wer ich bin bzw. was ich darstelle.
Ich liebe meine alter und meine geistige reife.
Ich liebe risikosport und die meditation.
Da gleichberechtigt, ist meine frau weder mutter noch putze.
Dass meine frau auch mein freund ist, sehe ich als positiv.
Ja, wir kommunizieren halt anders… und treffen uns dann wieder in der mitte.
Wir sind beide dom und lieben uns immer noch.
Wir sind nicht von einander abhängig – keiner ist des anderen eigentum!
Vaterwunde???
Keine grenzen setzen!
Kommunikation einüben? Einfach machen!
Nein, keine geheimnisse!
Nein, keine therapeuten!
Nur leben im jetzt – ohne geschlechterkampf…
Ja, anders
Ja, ich bin auch anders, aber das schöne am Altern ist die Gelassenheit, es dabei belassen zu können.
Ich muss weder mit meinem Anderssein werben, noch muss ich mich dafür verteidigen.
Und dabei habe ich die Freiheit, doch ganz Mann sein zu können, mir einen doofen Actionfilm wie Cobra11 mit Genuß reinzuziehen und dabei Bier aus der Flasche trinken.

Die Falle, in die Männer treten, ist folgende:
Einerseits Frauen gefallen zu wollen, deren Ansprüche (scheinbar) immer höher werden und sich (scheinbar) ständig ändern.
Andererseits sich mit Artgenossen messen wollen/müssen, obwohl mann manches davon überhaupt nicht gut findet.

Ein Spagat, der ihm die Eier platzen lässt!
*g*
****nLo Mann
3.557 Beiträge
Re: Das Schweigen der Männer
Schon recht "oberflächlich", aber noch stärker dichotomisch der Beitrag.
Gerade Außen- und Innenweltsfixierung durch das biologische und weniger das soziale Geschlecht begründen zu wollen.
Halte ich für mehrheitlich falsch - gibt genug andere Beispiele.
Das eine oder ...
... andere erscheint hier http://www.joyclub.de/beziehung/das_schweigen_der_maenner.html ja interessant zu sein und wird sich so auch finden lassen. Für meinen Geschmack wird dort jedoch nicht unerheblich pauschalisiert, wie leider so oft bei ähnlichen Themen. Darüber hinaus wird ein negatives Klischee errichtet und dem Thema die richtige Würze verliehen. Allein diese These

Männer sind heute nämlich häufig sehr verunsichert, was ihr "Mannsein" betrifft, denn es gibt kein klar definiertes Bild mehr von Männlichkeit, das Sinn macht und Sinn gibt.

wird auf "alle" Männer projiziert und verschweigt, dass ebenso gut das Gegenteil der Fall sein könnte. Dies aber auch nur dann, wenn der Sinn das "Mannseins" einmal näher beleuchtet wird. Aber es bleibt offen.

Die Unterschiede von Männern und Frauen sowie die Abweichungen davon sind bekannt bzw. sollten bekannt sein und dies macht in bestimmten Bereichen, etwa bei der Fortpflanzung, schon Sinn. Darüber hinaus genügt mir persönlich, dass der Mann Mensch und menschlich ist. Dies gilt natürlich auch für Frauen. Wird dann beispielsweise gebrummt, handelt es sich in der Regel um ein männliches Exemplar oder eine Runde mehr geschnattert *floet* , um die weibliche Spezies. *zwinker*
****by Mann
66 Beiträge
Tja, "Das Schweigen der Männer".

Was passiert wenn ich einen Löwen in einen Käfig sperre und darauf hoffe dass er zahm wird? Er wird das Händchen lecken bis er die Gelegenheit hat zu beißen. Die zahm geborenen werden zu Weicheiern die wilden werden zu Machos und einige wenige schaffen den Spagat zwischen beidem.

Die Tatsache das Mann seinen seit ewigen Zeiten festgeschrieben Weg verlassen und sich mit jeder Geburt wieder anpassen und dabei sein Wesen verändern muss, zeigt dass irgendwas nicht so läuft wie es laufen sollte.

Das sind die Geister die heraufbeschworen wurden. Nun lebt damit Mädels, oder kauft euch nen Ken im Spielwaren Laden.

Viel Spaß mit den neuen Schmusekätzchen. Aber sie lauern nur.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Schweigen
kenne ich bei Männern als sehr perfides Erpressen der Frau. Wenn diese Sorte Mann nicht auf Anhieb alle Wünsche erfüllt bekommt, schweigen sie einfach bis die Frau zu Kreuze kriechend um sein Reden bettelt.
So, alles noch mal gelöscht und auf den Punkt gebracht, der mir eingefallen ist, als ich ultra männlich im Mc Fit pumpen war *lalala*

Ich halte es in der Quintessenz für einen Mythos, dass sich überhaupt eines der Bilder geändert hat. Vielmehr gibt es jetzt vier Typusbilder. Zwei pro Geschlecht. Das Bild, das in der neu definierten Gender-losen Geschäfftsweld etabliert worden ist und das was in unsere Hirne nach wie vor eingebrannt ist. Unter der Überschrift des Leitartikels wird darüber diskutiert

wann ein Mann ein Mann ist.
Selbstbewusst und doch Selbstreflektiert,
Stabil und doch sensibel,
Alphamännchen und doch die Gleichberechtigung der Frau akzeptierend,
Abenteuerlustig und Sicherheit gebend...

und was soll eine Frau heute erfüllen:
warmmütig und hart genug für den Beruf,
sie bekommt nach wie vor Kinder soll aber sexy bleiben,
soll den musischen Part einer Partnerschafft inne haben und in weltlichen Dingen doch pragmatisch sein.

Also ich denke, das Problem besteht beiderseits. Das wir im Sinne einer gleichberechtigten Welt "vergeistigte Regeln" setzten aber unsere Programme zum Rollenbild nicht mal eben tausende Jahre Rollenbildung wegpragmatisieren können.

By the way habe ich mir die Frage gestellt, was mich denn zum Mann machen sollte. Ich weiß es nicht. Ich könnte höchstens mit viel Zeit beantworten, was mich zu mir macht. Geht es sonst noch wem so???
Über die Thematik, zuweilen Problematik *zwinker* gibt es unzählige Bücher.

Ich wage nur einen Satz:

Weil die Frauenwelt seit der Industrialisierung versucht auf das Niveau der Männerwelt zu gelangen und zwar auf allen Gebieten!
mir is noch was eingefallen:
EDIT: auf die Gefahr hin, dass es provozierend klingt: Mich würde von einem von sich als Mann überzeugtem Mann interessieren, wie er zu dieser Einstelluzng kommt. Zudem behaupte ich noch dreister man kann jede Aussage platt machen. Eine Frau ist auch ökonomisch selbstständig, nur über deinen Schw...?, nur weil du mehr Mukies hast, nur weil du andere unterbuttern und dich durchsetzten kannst?, nur weil....
Bis auf den Schw... kann man in der neuen Gesellschaft setzten, das frauen das alles auch können, oder?

Frauen stehen auch mit beiden Beinen im Leben,
dienen bei der Bundeswehr, sind selbstbewusst, selbstreflektiert, unabhängig....
¿Was ...
... ist denn

das Niveau der Männerwelt

und warum schon wieder derartige Pauschalisierungen?

Solange man nicht begreift, dass ein Leben in Gleichheit ohne schwarz und weiß ein Basisanspruch ist, wird man wohl zu den seltenen Exemplaren gehören die auffallen und dann eine Steilvorlage für negative Untersuchungen geben.
Freiheit Gleichheit, Gerechtigkeit?
Das werde ich und die meisten von uns ebenso wenig erleben.

Muss denn wirklich alles gleich und ebenbürtig sein?

Was spricht gegen Rollen -und Aufgabenteilung?
Absolute Gleichheit ist niemals möglich:
Über- und Unterordnung bestimmen unser Leben, Männerberufe sind selbstverständlich für Frauen offen. Bedenklich betrachte ich das fulminante Auftreten vieler Frauen in ALLEN Berufsgruppen und insbesondere in früheren ausschließlichen Männerberufen *fiesgrins*
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
10 Jahre alter Text?
Hallo *g*
Der Text hat für mich vieles von ähnlichen Texten, die mir aber schon vor 10 Jahren oder noch früher untergekommen sind. Hat sich denn wirklich noch nichts getan? Oder hat der Autor es bloß nicht mitbekommen? Mir ist in den letzten Jahren kein einziger Mann mehr begegnet, von dem ich behaupten würde, dass ihn dieser Artikel betrifft. Vielleicht hatte ich aber auch nur Glück *zwinker*

Auf die nächste Runde, wo es um Frauen geht, bin ich sehr gespannt *ggg*

Liebe Grüße,
Laura *sonne*
Bin ich Froh , das ich mich in den Obigen Beitrag nicht wiederfinde. Diese, und auch andere Beiträge sind der Grund dafür , das manche Männer sich noch tiefer ins Dilemma stürzen.

Eine Art Angstmacherei , das man auch im TV / Gesellschaft wieder finden kann.

Schade das der Hintergrund nicht richtig erkennbar ist. Frauen hin oder her . Wenn ich mich, wegen der Gesellschaft nicht äussern kann , und angst haben muss Abgestempelt zu werden , oder sogar nicht Akzeptiert. Dann bin ich Lieber ein Neandertaler , als so ein Weichei wie es oben dargestellt wird.

Es liegt auch vieles an den Kommunikation der Frauen ( Nicht alle Frauen ) Lieber um den Heissen Brei spielen , als es auf den Punkt zu bringen ( Werde in der nächsten Zeit ein ausführliches Thema hier vorstellen was das betrifft. )



Grüsse
kolrabi83
****sum Mann
4.451 Beiträge
Was ein substanzloses Geschwätz. Es wundert nicht, dass keine Quellen angegeben werden, vermutlich gibt es keine (den nicht der Lächerlichkeit preisgebenden).

Mal so als Hinweise:

• Männer gibt es nicht erst seit der Industrialisierung, und selbst Frauen gab es schon davor...

• Demokratie in einem Zwiegespräch in schwierig, wenn man nicht der gleichen Meinung ist. Wenn doch, ist es nutzlos.
Mannsein bedeutet zunächst einmal keine Rechenschaft darüber abgeben zu müssen oder das zu analysieren. Gewäsch.
@ kolrabi83 ... Klasse !!!
Auf den Beitrag freue ich mich *ja*

Ich selbst verstehe so einige Frauen (eigentlich die meisten) nicht.

Vielleicht verstehe ich dann auch mal meine Geschlechtsgenossinnen *lach*
*******sch Mann
543 Beiträge
Also Jungs....
... letztendlich gibt's nur eine Lösung: RAUS AUS DER MITTELSCHICHT *g*
Mich wundert ja immer dieser Begriff...
...des "Beschützers". Vor was genau wollt ihr Männer uns eigentlich beschützen? Vor der grausamen Welt da draußen wo man sich im Job durchsetzen muss und Designerschuhe nicht an Bäumen wachsen? Ich persönlich hab in meinem Leben zumindest noch keine Säbelzahntiger rumlaufen gesehen vor dem ich hätte mit Speer und Stein beschützt werden müssen? *gruebel* Und mit dem Rest bin ich bisher im Alleingang wunderbar fertiggeworden.

Das Problem bei der so stark vermissten "Arbeitsteilung" ist, dass genau jene Männer die sie in der Beziehung einfordern um sich "männlich" zu fühlen die "weiblichen" Aufgaben wie Haushalt und Kindererziehung nicht wertschätzen und nur nach einem Weibchen suchen welches sie sich unterordnen können. Punkt.

Der Geschlechterkampf ist längst entscheiden. Die einzigen, die hier noch kämpfen, sind die zurückgebliebenen Männer mit ihrem neuen Rollenverständnis. Dass sich da noch kaum was geändert hat ist hier an den Kommentaren ja auch wunderbar zu beobachten.
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