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Das Schweigen der Männer

Wenn er vergessen hat, wie man im Stehen pinkelt


Das soll bestimmt heißen:" wenn er vergessen hat,daß er grade im Stehen pinkelt und ist eher ein Alters- denn ein Männerproblem, oder hat mit Alkohol zu tun...

manche tuns auch mit Absicht... sogar im Alter! *haumichwech*


******meo Mann
270 Beiträge
Sehr interessant, was ihr so schreibt...
Da nun Frauen auch zum Fussball gehen, Bier trinken, allein für sich sorgen können oder einen 911er fahren... Frauen dürfen sogar "Bundeskanzler" werden - Stellt Euch das mal vor! *oh*

Charakterliche Eigenschaften taugen nicht mehr als Definition.
Männlichkeit beziehe ich deshalb eher auf die Körperlichkeit:

1. Habe ich einen Schwanz
2. Trage ich das Sofa (Kraft - physisch)
3. ......

Das Männer einen besser ausgeprägten technischen Verstand haben, könnte vielleicht an der Vergesellschaftung/Erziehung liegen... oder doch nicht!? *zwinker*

ABER!!! Das Mann oft überfordert ist und nicht den Mund aufbekommt, wenn es darauf ankommt, kann ich bestätigen. Die Welt ist ja auch verdammt komplex. Ob sich Mann in seiner Männlichkeit durch die Frau beraubt und sich deshalb "schwach" fühlt und zum Schweigen verdammt ist....? Die Unsicherheit zu versagen, macht vielen Männern zu schaffen. Dabei führt auch Misserfolg längerfristg gesehen (mit Geduld und Durchhaltevermögen) zu Erfolg.

Ich denke MANN sollte einfach zu dem stehen, was ER - egal ob Polo oder Porsche fährt, ob er im Stehen oder im Sitzen pinkelt, ... - ist und sich nicht verstecken. Das kommt auch bei FRAU besser an *zwinker*

Sport Frei!
Das Schweigen der Männer
halte ich erstens:für ein Gerücht ,dass sich hartnäckig hält, da es immer Frauen geben wird,die einfach NOCH MEHR reden als der BEREDSAMSTE Mann ,zweitens:für die letzte Bastion ,die sich der Mann als Refugium noch schaffen kann,wenn die Frau immer mehr und immer fordernder in sein Leben ,seine Freiheit und seine Psyche drängt.
Frauen können Nervensägen sein (schlagt mich nicht!liebe Frauen!)
Schweigen und handeln ist übrigens kein schlechter Mix ,und in dieser Kombi durchaus wertvoll.
Übrigens noch so ein Gerücht wäre,dass Männer keine intelligenten Frauen schätzen (na klar tun sie das,wenn die Frau pralle Brüste und lange Beine hat) *zwinker*
Das Schweigen der Männer
kann ich NICHT bestätigen , noch nicht mal wenn sie aus der Politik kommen !
Jeder kann sich doch sein Bild vom "Mann" machen.
Für mich bedeutet es:

• er hat bei minus 20 Grad mit der Waffe in der Hand neben mir im Schnee gelegen.

• er hat mit mir zusammen im Blut gebadet oder im Feuer gestanden.
• oder er war "Kumpel", die meine Hochachtung haben.

Also wo mehr kam als große Sprüche.
Wer dann noch verantwortungsbewusst ist und handelt, gut im Job ist und nicht überheblich dabei, den bezeichne ich als Mann.


Aber jeder kann es sich selber definieren.
Notfalls reicht wie viele Weiber man im Bett hatte.
@Asmodeus
Du schreibst"Notfalls reicht wie viele Weiber man(n) im Bett hatte."

Ein Weiberheld ist so ziemlich die größte Witzfigur und absolut DAS Unmännlichste . *flop*
danke, aber hättest du mir das mal mit 20 gesagt *g*
Dann
wäre was aus dir geworden. *taetschel*
..Frauenversteher ?
Frauenkenner..
Merke: Der...
...gute Liebhaber wird nicht daran erkannt, wie viele Frauen er ins Bett bekam - der definiert sich im Gegenteil darüber, dass es ihm gelingt, die Eine immer wieder hinein zu kriegen. Und das über Jahre.

Und der gute Liebhaber ist in meinen Augen der sowas von männliche Mann!
... es ihm gelingt, die Eine immer wieder hinein zu kriegen.

Herrje, muss Liebe anstrengend sein - also für den Mann. Die Damenwelt zu ihrem Glück (oder zumindest Vergnügen) zu motivieren ist also Aufgabe der Männerwelt? Ich dachte wir leben im Zeitalter der Emanzipation.

Versteh einer die Frauen... *nene*
"Ich sag dazu nix mehr" (schweigen...passend zum threadtitel *zwinker*)
@Bernbrecht
Wir betrachten hier den Mann, daher ist er auch die Ausgangsposition meiner Aussage. Sprich: Ein Kerl mit hohem Verschleiß muss nicht unbedingt die Granate im Bett sein.

Dass er allein zuständig sei für die sexuelle Zufriedenheit seiner regelmäßigen Gespielin, hast jetzt Du hinein interpretiert.

Ist aber eine völlig andere Baustelle.

Klugschiss Ende! *pueh*
Ich finde es an sich immer wieder recht amüsant und dies wohl eher unfreiwillig, dass aus diesem Thema oft ein "Geschlechter-k(r)ampf" entsteht.

Ein Mann ist ein Mann, und dass ganz einfach aus sicher heraus, ein Mann braucht nicht die Bestätigung vom außen um als Mann gesehen zu werden oder gar um Mann zu sein.

Die meisten Menschen, Mann wie auch Frau, bauen ihr Selbstbild auf dem "Außen" auf, wie sie wahrgenommen werden, wie sie gesehen werden wollen und sind so viel mehr mit dem wirken beschäftigt als dem sein.

Und in unserer heutigen Gesellschaft gibt es genug Frauen die sich ebenso wie unzählige Männer über die Anzahl der Sexualpartner definieren, da schenken sich die Geschlechter nichts ;-).

Die essentielle Frage ist nicht "wie werde ich gesehen", sondern "wie sehe ich mich selber".
Die meisten Menschen, Mann wie auch Frau, bauen ihr Selbstbild auf dem "Außen" auf, wie sie wahrgenommen werden, wie sie gesehen werden wollen und sind so viel mehr mit dem wirken beschäftigt als dem sein.

Wenn dem so wäre, dann würde es weniger verzerrte Selbstwahrnehmungen geben, als es in der Realität der Fall ist. Viele würden dann viel realistischer in ihrer Selbstreflexion sein.
******meo Mann
270 Beiträge
@ J_PS
Interessante Meinung.

Klar sollte MANN von sich aus wirken und sich nicht (nur) von außen (Werbung, Freundeskreis, Sportverein, Arbeit...) beeinflussen lassen.

Leider geht es ohne dieses "außen" nicht, da ich mich deren Wirkung nicht entziehen kann. Der Mensch ist nun einmal ein soziales Wesen.

Die Frage - um deinen Faden aufzunehmen - für mich ist nicht nur, wer ich wirklich bin, sondern wer ich sein möchte... ob sich das mit meinem wahren ich verträgt, ob es darauf aufbauen kann oder eher unrealistisch ist, wird sich schnell zeigen.

... und doch kenn ich dieses gewisse Schweigen, dieses "den Schwanz einziehen", weil man(n) leicht überfordert ist. Jedoch würde ich dies nicht gleich als unmännlich einstufen - Mann kann eben nicht immer gewinnen

Alles wird gut!
***an Frau
11.000 Beiträge
Und in unserer heutigen Gesellschaft gibt es genug Frauen die sich ebenso wie unzählige Männer über die Anzahl der Sexualpartner definieren, da schenken sich die Geschlechter nichts ;-).

Da kommt bei mir die Frage auf, wie stelle ich denn fest, ob ich einen omnipotenten Mann vor mir habe der sich über seine Sexualpartnerinnen definiert?

Wäre er der richtige Gesprächspartner für mich wenn er mir beim Date seine zahlreichen Sexgeschichten offenbart?

Umgekehrt wäre das wohl auch nicht so das richtige Gesprächsthema.

Da wäre das Schweigen wohl mal angebracht. *zwinker*
@****ra

Wie viele Menschen üben den wahrhafte Selbst-Reflexion aus?

Selbst-Bewusstsein, Selbst-Verantwortung ist nicht die Rückfrage wie andere mich wahrnehmen, noch ist es sein Leben nach den Lehren eines Meisters oder Vorbildes auszurichten, noch den Segen Dritter zu erhalten, sondern sein Leben selbst zu bestimmen, seinen Weg zu gehen, eigene Entscheidungen zu treffen, kurz um selbstbestimmt zu denken und handeln.

Wenn du wahrhaftig alleine bist, brauchst du niemanden etwas zu beweißen, vor allem nicht dir selbst. Das bedarf den Mut, auch mal sich ein Jahr Auszeit zu nehmen, und als Eremit zu leben. Wobei dieser zugegeben radikaler Weg sicherlich nicht für ein jeden geeignet ist.


@******meo

Natürlich geht dass, du hast immer die Wahl, ob du dich der Gesellschaft anpasst, dich ihr unterwirfst, oder aber dein eigenen Weg gehst. Beides ist schlussendlich deine Entscheidung.

Ich habe ein Jahr ohne Menschen, enthaltsam verbracht und mir persönlich hat es sehr viel gebracht, da mir nicht bewusst geworden ist wer ich sein wollte, dass hatte ich 25 Jahre meines Lebens gewusst. Sondern ich habe mich kennen gelernt, wer ich bin.

Unmännlich ist nur dass was du als unmännlich erachtest. Oder aber auf die Meinung anderer, sprich der Gesellschaft wert legst. Jeder Mensch, lebt sein ur-eigenes Leben, wir alle gehen verschiedene Wege und dass ist auch gut so. Es bedarf nur des Mutes, seinen eigenen Weg zu gehen, gleich was andere davon halten.

Alles ist gut :-).


@***an

Du als Frau hast doch gerade den meisten Männern etwas voraus, höre auf deine Intuition, lach.

Die Frage ist natürlich die Gesprächsgrundlage, die Intention, ob es prahlerisch ist, Selbst-Darstellung, oder aber ein offenes Gespräch. Aber das weißt du sicherlich selbst.
******meo Mann
270 Beiträge
@J_PS
Aber sicher kannst Du Dich für ein Jahr der Gesellschaft entziehen... wenn Du es kannst! (Das ist ein wirklich mutiger Schritt von Dir) Wenn Du Verpflichtungen hast, kannst Du es nicht.

Die Gesellschaft in der Du jetzt gerade lebst - Deutschland, BW, Stadt, Job, Sport, Freunde, Familie... Sag mir bitte lieber J_PS, wie genau Du Dich jeden Tag dem Einfluss dieser entziehst?

1. Kann eine Gesellschaft nicht existieren, wenn jeder sich ein Jahr Auszeit nimmt. Nicht weil, die Gesellschaft, die Induviduen vermisst, eher weil 7 Milliarden Menschen keinen Platz haben, um allein zu sein. *zwinker*

2. Kannst Du - wenn Du in Deutschland wohnst, etwas essen, trinken, arbeiten... möchtest - Dich nicht der Gesellschaft entziehen! Du kommunizierst, interagierst mit ihr und musst Dich anpassen, sonst würden wir ja in der Steinzeit leben...

(Ist das sooooo negativ, wenn ich mich anpasse?)

Lösung: Ich passe mich an, kann aber trotzdem meinen eigenen Weg gehen.

Noch Fragen?
@******meo

Lach, nun zu jener Zeit befand ich mich in der glücklichen Lage, sowohl finanziell als auch von jeglichen Verpflichtungen frei zu sein. Deshalb sagte ich bereits, dass dieser Schritt sicherlich äußerst radikal und nicht für jeden umsetzbar ist, noch dass dies irgendjemand tuen sollte. Ich teile einfach nur Erfahrungen aus meinem eigenen Leben, was ein jeder daraus macht, liegt in seiner eigenen Hand.

Man kann auch im kleinen Anfangen, wenn man den möchte und einen Sinn darin sieht, dies kann nur ein jeder für sich selbst erkennen und entscheiden, was sein Weg ist und wie man ihn bestreitet.


Lass es mich mal so formulieren, meiner Meinung nach Leben wir in keiner gesunden Gesellschaft, unsere Gesellschaft macht krank. Da braucht man nur in psycho-somatischen Kliniken schauen, wie ausgelastet Psychologen und Psychotherapeuten sind und wie viel Umsätze die Pharmaindustrie mit Anti-Depressiva macht, wohl wissend dass dies die Symptome "lindert" und nicht an der Wurzel ansetzt. Schau dir an wie viele Menschen unglücklich sind, obwohl sie schon alles haben, was die Schattenseite "Burn-Out"-Syndrom mit Menschen die ehrgeizig ihre Karriere-ziele verfolgen macht.

Das ist nicht nur in Deutschland so ;-).


Wie ich mich dem Einfluss entziehe? In dem ich mich bewusst entscheide, Tag für Tag! Ich begründe mein Selbst aus mir heraus, und nicht wie ich wahrgenommen oder bewertet werde. Ich entscheide mich für mich und lass mich nicht fremd-bestimmen.

Dazu gehört dass man fähig ist zu reflektieren und differenzieren, dass man sein Gehirn nicht nur dazu einsetz Phrasen anderer Menschen zu wiederholen, sondern imstande ist sich eine eigene Meinung und eigene Gedanken zu bilden, um für sich glücklich sein Leben zu leben.

Und wie viele Menschen können schon von sich aus sagen "Ich bin glücklich mit meinem Leben, aus mir heraus"?


Zu erstens:
Nun, um präziser zu werden, eine gewinnorientierte Konsum-Gesellschaft, in der ein Menschen-Leben nicht sonderlich viel Wert ist, in der suggeriert wird dass man nie genug hat, sondern die neusten, besten, tollsten Status-Symbole braucht, kann so nicht funktionieren. Und die Wälder in Deutschland sind schön leer, lach, ich genieße es ;-).
Kein TV zu schauen und sich generell den Medien zu entziehen soll helfen, ich lebe es jedenfalls erfolgreich seit mehreren Jahren.

Und bevor der Einwand kommt, ich würde dies nur behaupten da ich nie Geld hatte, ich war selbstständiger Versicherungsvertreter, hatte ein eigenes Mietshaus, einen Alfa Romeo 159 Neuwagen, teure schöne Anzüge etc pp.


Zu zweitens:
Natürlich kann ich das!
Müssen muss man gar nichts, selbst wenn du mit Waffengewalt gezwungen werden solltest kannst du dich entscheiden lieber zu sterben, als dich zu etwas gegen deinen Willen zwingen zu lassen. Das ist Freiheit!
Was an der Steinzeit so verkehrt sein soll verstehe ich auch nicht ganz, damals haben es jedenfalls die Menschen wenigstens geschafft im Einklang mit der Natur zu leben.

Mal ganz ehrlich, ich genieße meine Freizeit, lieber alleine, in der Natur oder mit etwas mir persönlich sinnvollen, als mich mit Menschen zu umgeben die mir nichts "geben" oder mich von TV voll-dröhnen zu lassen.

In der Arbeitswelt war ich entweder Selbstständig oder aber in Positionen die selbstständiges arbeiten ermöglichten. Und derzeit befinde ich mich im IIIten Semester zum Physiotherapeuten. Wie ich mich dem Einfluss entziehe? Nun wenn ich einen Tag Auszeit brauche, dann nehme ich mir einen Tag Auszeit ;-).

Was ich danach geplant habe, willst du wahrscheinlich gar nicht wissen, lach.


Nun ob dies für dich negativ ist, kannst nur du für dich entscheiden, du lebst das deinige Leben, ich das meinige ;-). Und wenn du für dich, deine Lösung gefunden hast, dann ist doch alles gut, lach.


Ich für mich, bin jedenfalls kein Freund von Anpassung sondern von Individualität und vor allem Authentizität, ein integeres Leben zu führen. Nicht um sich von anderen Menschen zu distanzieren, sondern sie wahrlich kennen zu lernen. Den mit der nötigen Toleranz und Akzeptanz, die zugegebenermaßen in unseren Gefilden etwas seltener anzutreffen ist, macht es die Welt um einiges interessanter :-).
******meo Mann
270 Beiträge
die Welt positiv sehen
Lieber J_PS, wie ich merke bist Du kein Mann, der schweigt *smile*

Danke für deinen sehr ausführlichen Beitrag!

Bedenke bitte, dass Du Dich hier im Joyclub "kostenfrei" in einem kommerziellen Forum präsentieren darfst... das ist eine gute Sache.

1. Unsere Gesellschaft hat wirklich viele Stellen, welche "Überarbeitung" bedürfen. Deshalb muss ich sie nicht schlecht reden.

2. Die Wahrheit ist aber auch, dass Dir unsere Gesellschaft das Recht gibt Dich für (d)einen Weg zu entscheiden oder einfach auszuwandern! Die Gesellschaft gibt Dir auch das Recht, sie von innen zu verändern und aktiv zu gestalten (... und das ist keine Selbstverständlichkeit, wenn Du Dir die Welt anschaust.)

3. Thema Steinzeit: 7 Milliarden Menschen können nicht (al a Naturrelegion) in der Steinzeit leben. Sorry, aber das ist Quark!

4. Der Sinn des Lebens: Glücklich sein! Stell Dir mal vor... Es gibt Menschen, die DSDS schauen, die Bild lesen und Scooter hören... die völlig "integriert" sind. Sie sind damit glücklich, weil es ihr Weg ist und ich akzeptiere das auch.

5. Habe ich Freunde und Kunden aus Politik und Wirtschaft, die ich echt bewundere. Warum? Ganz einfach: Sie klagen nicht! Sie jammern nicht! Sie kämpfen weil sie die Gesellschaft verändern und aktiv gestalten wollen. Das sind echte Männer, sag ich Dir *g*

Selbst bin ich glücklich ("damals" mit zarten 34 Jahren) meinen Weg gefunden zu haben... und ich bin dankbar, dass ich in dieser Gesellschaft leben darf, weil sie mir das ermöglicht hat. Punkt.

mit sportlichen Grüßen
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