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gefesselter Beifahrer(in)

******ess Mann
35 Beiträge
Themenersteller 
gefesselter Beifahrer(in)
Mich würden Eure Erfahrungen /Meinungen zu folgender Situation interessieren:

Meine Gespieltin macht es unheimlich an gefesselt mit mir Auto zu fahren.
Dabei geht die Bandbreite, je nach Tageslaune, von gefesselten Händen vorn unter einer Jacke bis zur kompletten Fesselung mit Knebel und Augenbinde auf dem Rücksitz.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Lg
********rtig Paar
27.847 Beiträge
ach deshalb
bist du single und suchst eine frau! *haumichwech*

hattest du letzens einen unfall und sie kam nicht raus aus dem wagen?

*dagegen* *nene*

  • SchlagFertige Grüße

******t_1 Mann
88 Beiträge
....
also mir Gefällt die Idee...
....
lässt sich ja auch noch mit diversen Dingen würzen...

• langsam auf der Autobahn überholen, der Gefesselten und mit Maske des visuellen Fähigkeiten beraubten ... die Blicke der anderen Autofahrer beschreiben...
• ein längerer Stopp auf einem Parkplatz
• Nippeklemmen mit einem Band zum Haltegriff
• .....


@********rtig: ähnlich wie Bondage zu Hause ... und dann kommt der Wohnungsbrand.....
**WO Mann
344 Beiträge
xywo
habe es auch schon gemacht wurde nackt an den Beifahrersitz gefesselt und rum gefahren.

Ist ein geiles Gefühl aber mann bedenke immer !!!

Wir befinden uns mit mehr als einem Fuss im Straftatbestand der Erregung öffentlichen Ärgernisses !!! also ne Decke zur schnellen Vertuschung sollte griffbereit liegen.
nette kopfkino - für die realität untauglich!

bis zur kompletten Fesselung mit Knebel und Augenbinde auf dem Rücksitz
.

- langsam auf der Autobahn überholen, der Gefesselten und mit Maske des visuellen Fähigkeiten beraubten ... die Blicke der anderen Autofahrer beschreiben...



*flop*

vor allem kinder werden hocherfreut sein,
wenn sie da jemanden geknebelt und gefesselt auf der rückbank liegen sehen
und auch erwachsene sind da eher dafür- die polizei zu rufen, weil sie es keinesfalls sexuell erregend finden, sondern ein gewaltverbrechen vermuten ....


*roll*
*********iten Paar
1.804 Beiträge
Meinst du die vielen Frauen, die dann lechzend hinter unserem Auto her rennen würden, wenn ich nackt auf dem Beifahrersitz sitzen würde, würden so viel öffentlichen Ärger verursachen, dass ich bestraft würde? *ggg*
*******ouse Mann
135 Beiträge
Mmmh klingt an sich sehr interessant....

Mir persönlich wäre das allerdings zu gefährlich, man muss ja nicht zwangsläufig an einem Unfall schuld sein.

Jeder sollte seine Grenzen selbst abstecken, doch meine sind da aus Sicherheitsdenken überschritten!

Cheers

Wanderer
Ich habe mich mal vor einer Weile mit der Frage auseinandergesetzt und dabei recht interessante Wahrheiten erfahren:

1) Es ist erlaubt, nackt im Auto zu fahren. Zwingend vorgeschrieben sind nur zwei Bedingungen: Angeschnallt sein und als Fahrer festes Schuhwerk.

2) Knebel und/oder eine Maske wie Augenbinde kann unter "Vortäuschung einer Straftat" laufen. Wenn die Polizei einen so sieht, kann es eine saftige Strafe geben, wenn jemand die Polizei deswegen holt kann der Polizeieinsatz in Rechnung gestellt werden.

3) "Erregung öffentlichen Ärgernisses" wird es dann, wenn Top z.B. an der Autobahnraststätte die Tür öffnet und andere Personen diese sehen, vor allem wenn sie nackt sein sollte. Bleibt die Tür aber zu, ist es das noch nicht.

Daraus ergibt sich, wie man's machen kann: Sub muss angeschnallt bleiben, Augenbinden sollte man besser tarnen (z.B. geschwärzte Brille / Sonnenbrille über der Augenbinde) und einen Knebel besser nur dann benutzen, wenn Außenstehende eh nicht hineinsehen können (z.B. bei getönten Fenstern).

Wenn bei einem Unfall Sub sich nicht selbst befreien kann und deswegen was passiert, gibt's natürlich auch noch rechtliche Konsequenzen. Das aber zähle ich unter "allgemeines Lebensrisiko", denn auch zuhause können unzählige Unfälle passieren (Herzinfarkt von Dom und fällt tot um, etc.). Wenn es danach ginge, dürfte man niemanden nirgendwo fesseln dürfen.

Was die Sicherheit angeht, würde ich eine geknebelte Person aber nicht auf den Rücksitz verfrachten. Man stelle sich einen Würgereflex vor, dem kann Dom dann ja gar nicht entgegenwirken, weil gleichzeitig fahren und Knebel entfernen funktioniert hier nicht.
Das klappt bei Sub als Beifahrer deutlich besser.
Ich persönlich würde passiv aber den "Zusatzkick Knebel" auch gar nicht benötigen. Nichts sehen können beim Fahren und/oder gefesselt sein reicht da schon völlig aus. *ja*
Man fährt jahrelang, fast täglich vorbei, anden bekannten Stellen zu den typischen Zeiten für Verkehrs- bzw. Alkoholkonontrollen. Nie wurde man auch nur eines Blickes gewürdigt. Kaum hast eine wenig bekleidete und gefesselte Dame im Auto, schon tauchen die kleinen grünen Männchen (in Bayern sind sie noch grün) quasi aus dem Nichts auf (dreimal in 14 Tagen) und erklären Dir dass eigentlich einen Krankenwagen mit Begleitperson für "sowas" bräuchtest.

Übrigens: nackt im Auto ist nicht verboten, nackt Radeln macht Ärger !
Im Auto kickt die Idee durchaus, und mit Handschellen etc schon praktiziert.
Auf Moped bin ich ambivalent *zwinker*
********noxx Frau
3.641 Beiträge
Ich bin ab und an mit meinem früheren Herrn gefesselt gefahren. Abgeklebte Sonnenbrille und Handmanschetten mit Kette verbunden, allerdings nicht mit Schloss, sondern mit Karabinern, so dass ich mich im Falle eines Unfalls hätte befreien können.
Ich hab auch schon komplett nackt und gefesselt im Auto gesessen, mit offenem Schiebedach, sehr zu Freude diverser LKW-Fahrer, die dann immer freundlich gehupt haben.. *g*

noxx *huhu*
gefesselter Beifahrer(in)
@******ess

Kann durchaus reizvoll sein, hab das aber bisher noch nicht gemacht.
Hanjie hat dir (und damit auch mir) hierzu sehr interessante Fakten mitgeteilt, ich danke ihm dafür und fahr im Sommer höchstwahrscheinlich wirklich ab und zu nackt mit meiner Frau herum (ich als Fahrer natürlich mit festem Schuhwerk und beide angeschnallt, das geht schon in Richtung gesetzlich vorgeschriebenes Bondage, wenn man den roten Knopf zum Öffnen dieser Fesseln mal absieht).

Bei nur recht aufwendig lösbarer Fesselung würde ich aber sehr stark über Hanjie`s Hinweis bezüglich Autounfall nachdenken.
Ich denke hier z.B. daran dass das Auto wegen eines Unfalls in Flammen steht, du als Fahrer bewußtlos bist und deine Gespielin wegen kompletter Fesselung absolut keine Chance mehr hat da rauszukommen.
Ohne Fesselung hätte sie dich aus dem brennenden Auto ziehen können !
Über rechtliche Konsequenzen brauchst du dir dann keinerlei Gedanken mehr zu machen, nach recht kurzer Zeit im brennenden Auto war es das dann für euch.

Natürlich kann wie Hanjie argumentiert Dom zuhause durch Herzinfarkt tot umfallen (Sub kann sich dann nicht selbst befreien), die Wahrscheinlichkeit hierfür schätze ich aber für deutlich geringer als Autounfall ein (beim Autofahren bist du ja zusätzlich erotisch abgelenkt !). Außerdem wird ja irgendwann der Arbeitgeber oder Bekannte Sub vermissen und die Polizei informieren. Oder Sub hat vor dem Spiel mit jemanden ausgemacht, dass sie sich zu einem bestimmten Zeitpunkt telefonisch meldet (anderenfalls Polizei schicken lassen).

SchlagFertig hat dieses entscheidende Argument gegen komplette Fesselung beim Autofahren (Autounfall) mit "ach deshalb bist du Single und suchst eine Frau. Hattest du letztens einen Unfall und sie kam nicht raus aus dem Wagen ?" schlagfertig auf den Punkt gebracht!
Ich denke, es gibt zwei verschiedene Arten von "gefesselt im Auto".
Das eine ist die eher symbolische, das andere die totale Fesslung.
Die symbolische wird, vermute ich mal ganz stark, eindeutig die Mehrheit finden. *ja*

Mit der symbolischen meine ich beispielsweise "Hände in Handschellen während der Fahrt".
Das ist harmlos und von Bewegungsunfähigkeit sind wir weit entfernt, aber selbst das hat schon jede Menge Thrill in sich! Die Vorstellung, dass doch mal jemand an der roten Ampel durchs Fenster sehen könnte (was völlig unwahrscheinlich ist, wer sieht denn schon als Fußgänger direkt hinein außer aufs Gesicht ...? Aber das Kopfkino halt ...), die natürlichen Bewegungen der Hände sind dennoch unterbunden, etc. pp.
Dasselbe gilt für die Füße.

Diese Art der Fesslung (auch z.B. ebenso verbundene Augen) ist auch für Unfälle eher ungefährlich, da sich Sub ja jederzeit sehr schnell selbst befreien kann.

Wer es wirklich total haben möchte (z.B. in Zwangsjacke), dort ist es dann des Risikobewusstseins der Betroffenen geschuldet, wie sehr man es nach oben schraubt.
Dass eine 15minütige Fahrt in der Tempo-30-Zone ungefährlicher ist als die Urlaubsfahrt von Hamburg nach Italien, dürfte einleuchten.
Das bleibe jedem selbst überlassen, wo er für sich die Grenze zieht.

Ich persönlich würde passiv die harmlose Variante schon sehr begrüßen, die heftige indes nur für eine kurze Strecke, beides nur mit Fahrern bei denen ich mich als Beifahrer extrem wohl fühle.
********iola Frau
1.021 Beiträge
so nebenbei, du musst nur als Berufskraftfahrer festes Schuhwerk im KFZ tragen, ansonsten darfst du wie du willst.

Ich glaube das bei Handschellen im Schoß und Augenbinde niemand die Grünen ruft.
Die Handschellen sieht man nicht unbedingt und die Augenbinde könnt noch andere Gründe haben. (Für einen leichten verdacht fehlt meisst die Zivilcourage ).
***XX Paar
373 Beiträge
@********iola: So weit ich es gehört habe (aber eben auch nur vom Hören-Sagen), gibt es kein Gesetz, das das Autofahren mit Flip-Flops usw. verbietet, ABER falls es zu einem Unfall kommen sollte, kann mindestens die Versicherung (wenn nciht die Polizei) dir ganz schön Ärger machen, vor allem, wenn nicht auszuschließen ist, dass das unpassende Schuhwerk (teilweise) schuld am Unfall ist.

Ich muss gestehen, dass für mich als Anfängerin es schon seinen Reiz hatte, einfach nur die Manschetten im Auto anzubehalten. Man hat ja doch das Gefühl, dass das die anderen Verkehrsteilnehmenden das wahrnehmen. Der zweite Schritt wäre dann wohl, die Manschetten per Karabiner miteinander zu verbinden - womit dann auch die Bewegungseinschränkung mit ins Spiel kommen würde.

Voraussetzung ist natürlich, dass der Fahrer ein (subjektiv) sicherer Fahrer ist. Mit einem spätpubertierenden, übermütigen Jungspund - nein danke. Aber da würde ich vermutlich generell ungern mitfahren. *zwinker*

Viele Grüße und einen schönen Tag... XX
********ker1 Mann
3.577 Beiträge
@Versicherung und Ärger
Hier siehts wie folgt aus:
Kasko (also eigenes Auto) ist das sowas von egal, was der Beifahrer trägt. Ist ja auch verständlich. Falls der Fahrer barfuss einen Unfall verursacht, ist das auch für den Versicherungsschutz nicht relevant. Grobe Fahrlässigkeit liegt hier nicht vor, mal abgesehen davon, das genau das barfuss fahren nachweislich (!!!) ursächlich (jur: kausal) für den Unfall sein müßte.
Fummelt Fahrer an Beifahrer rum, und verursacht dabei einen Unfall, dann ist das ähnlich wie beim Telefonieren oder CD-Wechseln. Da kanns Probleme geben, hat aber halt nichts mit SM usw am Hut, sondern das Fahrer sich nicht um den Strassenverkehr kümmert.

KH:
Ansprüche Dritter werden komplett gezahlt. Ein Regress gegen den Fahrer ist nicht möglich.
Etwaiges denkbares Szenario, wo es kleine Einschränkungen geben könnte ist nur folgendes.
Beifahrer erleidet durch die Fesselungen zusätzliche Verletzungen bzw. schwerere Verletzungen, als ungefesselt. Dann wäre evtl. (!!!) eine Mithaftung konstruierbar. Ist ähnlich wie nicht angeschnallt oder auf einem Motorrad ohne Helm zu fahren. Prinzipiell hat man aber keinen "Anspruch" auf einen gerade sitzenden (ungefesselten) Beifahrer als Schädiger. Daher werden hier auch etwaige Mithaftungseinwände sehr oft ins leere laufen.

Also macht euch mal um die Versicherung keine Gedanken.
******t_1 Mann
88 Beiträge
Ich halte das Risiko das man im Auto aus Sicherheitsgründen eingeht für extrem kalkulierbar, aber hier ist selbst aufgefordert eine Beurteilung zu treffen.
Was mir mir so gar nicht schlüssig ist, ist der Zusammenhang zwischen Knebel, Augenbinde und der einer Ordnungswidrigkeit oder gar einem Straftatbestand....
Wenn jemand in der Öffentlicheit einen Knebel tragen möchte und eine Augenbinde, so steht Ihm das völlig frei.
Ich kann da keine Straftat, Vortäuschung der selbigen ujnd auch keine Erregung öffentlichenn Ärgernisses erkennen.

Gruss Carsten
******ess Mann
35 Beiträge
Themenersteller 
Ich weiß nicht , was ich mit diesem Threat losgetreten habe. Nur zum klaren Verständnis, mir ging es nicht um rechtliche Folgen oder ähnliches. Das die Gesundheit und die Sicherheit des Beifahrers, sowie anderer Verkehrsteilnehmer gesichert ist, war für mich selbstverständlich. Ebenso war eine Absicherung gegen Straftatbestände als solches vorausgesetzt. Ich hätte das ganze eventuell besser beschreiben sollen *schaem* , aber nun gut ....

Worum es geht, sind schlicht und ergreifend die Erfahrungen und Meinungen anderer zu dieser Praktik.

Letzendlich, lieben Gruß an Schlagfertig: Wer so einen Nick trägt, da sollte der Nick auch Programm sein. In dem Sinne war Dein Beitrag leider nur ein netter Versuch, aber heut ist nicht alle Tage, versuch es doch noch mal ... *aetsch*
********ker1 Mann
3.577 Beiträge
@Carsten
Du siehst keinen, aber z.B. Frau Müller (angenommene 58) sieht die Situation und macht das, was besorgte Bürger dann machen. Sie sieht eine scheinbar gefährliche Situation für einen Menschen und schaltet die Polizei an.

Die eigene Meinung ist strafrechtlich nicht entscheidend.
********noxx Frau
3.641 Beiträge
@Weintrinker
Und ich finde es sehr gut, dass Frau Müller, 58, die Polizei bei etwas derartigem einschaltet, es muss sowas ja kein SMiges Szenario sein...

noxx *huhu*
gefesselter Beifahrer (in)
genau, Frau Müller, 58, hat möglicherweise mit SM gar nichts am Hut und sieht darin voll überzeugt einen Entführungsfall.
Den von Frau Müller ausgelösten Polizeieinsatz, Sperrung von Straßen, evtl. sogar Polizeihubschrauber (wird wirklich recht teuer) muss Frau Müller ganz sicher nicht bezahlen.
Aber den TE Patheless interessiert das ja gar nicht.

Was Patheless bezüglich der ersten Antwort von Schlagfertig zu seinem Thread meint verstehe ich nicht.
Der Beitrag von Schlagfertig war doch nicht "leider nur ein netter Versuch...", sondern echt super und hilfreicher Denkanstoß.
********noxx Frau
3.641 Beiträge
Es wird aber auch niemand den Polizeieinsatz bezahlen, der jemand gefesseltes und geknebeltes spazieren fährt. Es ist nämlich nicht verboten, sich knebeln und fesseln zu lassen, insofern liegt nicht mal eine vorgetäuschte Straftat vor. Also bleiben die Kosten beim Steuerzahler.
Es wird aber auch niemand den Polizeieinsatz bezahlen, der jemand gefesseltes und geknebeltes spazieren fährt. Es ist nämlich nicht verboten, sich knebeln und fesseln zu lassen, insofern liegt nicht mal eine vorgetäuschte Straftat vor. Also bleiben die Kosten beim Steuerzahler.

Öh ... deine Gewissheit in Ehren, aber ...
Bei Normalbürgern ist's eine Grauzone, das stimmt.
Aber sobald eine Polizeistreife (auch eine zivile) das sieht, sieht's anders aus. Da ist der Einsatz dann auf jeden Fall zu bezahlen!
Wenn das Gericht nicht milde gestimmt ist, noch eine Menge mehr ...
"Vortäuschung einer Straftat" gegenüber einer Behörde, wahlweise gegenüber der Staatsgewalt, sprich die Polizei, ist auf jeden Fall eine Straftat.

Den dazu passenden Paragrafen habe ich selbst mal nachgeschlagen und liefere ich gerne nach. *ja*
Auf den nachgelieferten Paragraphen bin ich nu mal gespannt...
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Aber sobald eine Polizeistreife (auch eine zivile) das sieht, sieht's anders aus. Da ist der Einsatz dann auf jeden Fall zu bezahlen!

*hae* Wieso einen Einsatz bezahlen??Wenn die Polizei sowas zufällig sieht,kann man doch nicht von einem Einsatz sprechen!
Also ist da auch nix zu bezahlen *zwinker*
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