sexfrust = beziehungskiller ??
hi@all..... ich brauch mal eure meinung zu oben genannten thema.seit 3 monaten bin ich seit langer zeit mal wieder richtig verliebt und habe mich ernshaft auf ne beziehung eingelassen.
allerdings gab es von anfang an in sachen sex verstimmungen die mittlerweile dazu führen das ich die lust mit ihr ins bett zu gehen verliere.
es hat weniger damit zu tun das ich sie für michuninterssant geworden ist oder unattraktiv sondern eher damit das ich sex anders lebe, erlebe und ich unseren sex eher als "0815" empfinde....... ich spüre selten ein echtes verlangen von ihr.
wir haben oft darüber geredet und sie ist deswegen natürlich verunsichert, macht sich vorwürfe und hat wohl auch schuldgefühle mir gegenüber das "sie" nicht ausreicht und eben einfach "schlecht" ist.
ich bin vom typ her eher jemand der gerne und lange vögelt. jemand der der im bett gerne spielt und sich auslebt.... das triebige und ein stück weit hemmungslose ..... meistens ist es vorspiel/akt/nachspiel.....nach ner halben stunde erledigt und geht zur tagesordnung über und ich komme mir ziemlich schnell "abgefertigt" vor.
mir fehlt eben der "kick" - eben das leidenschaftliche und ein stück weit das ...wie soll ich sagen "dreckische rumvögeln"
was soll ich machen......? sie ist die erste frau nach langer zeit mit der ich gerne eine partnerschaft leben will doch die differenz zwischen uns dahingehend macht es nicht einfach. es wirft immer wieder schatten und ich kann sie auch nicht verstehen bzw. es nachvollziehen..... gerade weil wir uns am anfang befinden und frisch verliebt sind........
sie sagt das es ihr oft zu schnell geht, sie sich reduziert vor kommt und eben nach ner halben stunde standartprogramm eben zufrieden und "befriedigt" ist..... ich würde gerne öfters, länger, triebiger, geiler, versauter doch es scheint schwierig zu werden das zu bekommen.
danke fürs lesen und antworten
grüße aus frankfurt