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Das erste Bild ...
Ein Bild, das mich anspricht. Mich nicht aus den Augen lässt - ohne dass die Meinen anfangen weh zu tun. Schönheit und Vergänglichkeit ... Gehalten von Langlebigkeit - vom Grau in Grau des Grabsteines, vom Grau in Grau der Eiche(?). Und - von frischem Grün getragen und beschützt. Ein Bild, in dem weniger die Raffinesse, denn das Gefühl vorherrscht. Ganz gleich wie es entstand. --- Die Nachbearbeitungen fesseln mich bei weitem nicht so.
Stellt Technik, Material und Nachbearbeitung nicht zu stark in den Vordergrund, vertraut euerm Auge - eurem Gefühl. Ich kann Sätze wie diese nicht mehr hören, geschweige denn lesen:
• kauft euch ne ordentliche kamera
• Die (technische) Umsetzung ist verbesserungswürdig
• Ich sehe nur ein Bild was wirkt, als sei es mit dem Handy gemacht
und will an >DOGMA 95< erinnern. Es galten u. a. folgende Anforderungen:
• Requisiten dürfen nicht herbeigeschafft werden.
• Zur Aufnahme dürfen ausschließlich Handkameras verwendet werden.
• Die Aufnahme erfolgt in Farbe, künstliche Beleuchtung ist nicht akzeptabel.
• Spezialeffekte und Filter sind verboten.
• Der Regisseur darf weder im Vor- noch im Abspann erwähnt werden.