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Dominante MÄNNER, die auf Erniedrigung stehen...*frage hab*

*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lächel, und by the way Frank, sexy Jenny, seit wann läßt sich eine als Domina betitelte Dame sich von einer anderen bespielen? Und sich in den Posen fotografieren?

Und das Restaurant, das empfohlene, neben der Freiheit.... ist nicht rein zufällig das Lago die Garda?

und wech,

Birgit
******nig Mann
24.797 Beiträge
@****us+birgit:
wo ist denn dein problem mit dem restaurant? zum einen versteh ich das generell nicht wo der haken dabei ist wenn frank neben den partyräumen noch ein restaurant betreibt (und logischerweise im einen für das andere wirbt), und zum anderen hat das mit dem thema hier doch mal so gar nichts zu tun...

ich würde mal sagen *offtopic* und daher nun vorschlagen *zumthema* zu kommen
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lach, Foening, formulieren wir es mal so: Wer kostenlose Werbung auf dieser Basis machen möchte, der sollte sich sehr genau überlegen, was er wo zu welchen Thema in welcher Formulierung schreibt.

Ich kann durchaus Dinge kostenlos bewerben, nur bitte nicht so und auf dieser Ebene.
******nig Mann
24.797 Beiträge
er hat doch hier in diesem thema gar nichts vom restaurant geschrieben! und selbst wenn: es ist doch seine sache, wenn er meint in dieser art hier schreiben zu müssen. einen aufklärungsbedarf kann ich da nicht sehen, es kann sich ja jeder seinen eigenen teil dabei denken.

aber da das immer noch *offtopic* ist bitte ich mal um antwort (wenns denn noch weiter interessiert) per cm.

und nun *zumthema*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Was ja dieses wäre:
Dominante MÄNNER, die auf Erniedrigung stehen...*frage hab*
--------------------------------------------------------------------------------
Hallo,

ich habe mal eine Frage an die Männer hier.
Ich bin weiblich und Devot.

Ich stehe total darauf erniedrigt zu werden, die Macht dem gegenüber zu überlassen selbstverständlich muss dies in einer Partnerschaft sein wo Vertrauen herrscht.

Ich habe mir aber persönlich nie die Frage gestellt, was Männer dabei denken/fühlen die Frau gegenüber zu Erniedrigen?

Was fühlt ihr?
Wie Erniedrigt ihr? ( im beidseitigem einverständnis)
Was geht wärend dessen in eurem Kopf vor?
Woher kommt evtl. diese Neigung Dominant zu sein?

Diese Fragen sind doch für mich schwer zu beschreiben.
Ich hoffe ihr versteht worauf ich hinaus will.

lg

Langhals_Frau

**ke Mann
56.882 Beiträge
JOY-Team 
genau ;-)
*modda*

bitte auch weiterhin bei seinen antwort-postings beim eigtl.
thema bleiben und alles andere bitte anderweitig klären.

besten dank u.
viele grüße
nike ^^
how does it feel?
Um mal gedanklich...und nur für mich persönlich hier die Brücke zu schlagen zwischen den Eingangsfragen zu Erniedrigung und Demütigung und dem Ausflug Richtung (un)einvernehmlichem Sadismus...

Ich umgebe mich nicht gerne mit Dumpfbacken, Egomanen und Arschlöchern (thanks, @****al) oder Psychopathen, die ihre diffuse und triebgestörte Persönlichkeitsstruktur nicht ansatzweise im Griff ...oder reflektiert haben und schon gar nicht suche ich Nähe, körperliche, geistige, womöglich (BDSM-)sexuelle Nähe zu solchen.

Es geht doch um mehr, als die Frage, wie 'real' oder wie 'spielerisch' die Neigung ist.
Nirgal hat es erwähnt: Verantwortung (mit sich selbst), Sozialisierung, Fürsorge mit sich und dem Gegenüber...Selbstreflektion...füge ich hinzu.

Es ist doch ein himmelweiter (und grundlegender) Unterschied, ob ich nachts durch den Park schleiche, selbst Opfer meines Triebes, und wehrlose Menschen niedermache oder ob ich ein Gegenüber suche und finden will, mit dem ich ganz bewußt diese Neigung (aus-)lebe.

Es geht doch nicht nur um Triebbefriedigung. Wollen wir nicht erkannt, wertgeschätzt, liebgehabt werden für das, was wir sind und wie wir sind hüben und drüben der Neigungsskala?
Geht es nicht auch darum, Partner zu finden, Gleichgesinnte, Menschen, mit denen wir uns vertraut fühlen, weil wir uns nicht verstecken müssen, sondern uns in gegenseitigem (An-)erkennen nackt und bloß in unserer dunklen Seite zeigen?

Ich persönlich mache einen weiten Bogen um Menschen, deren Motivation für BDSM von (Selbst-)Verachtung oder (verstecktem((?)), unverarbeitetem) Hass geprägt ist. Jedenfalls solange sie das Thema nicht aktiv angegangen sind.

BDSM-Gefühle, egal auf welcher Seite der Neigung entwickle ich erst dann, wenn ich auf einen geistig, emotional mir verbundenen Menschen treffe, zu dem ich Gefühle entwickle. Schöne Gefühle, warme Gefühle, Gefühle von Wertschätzung und Gleichwertigkeit, insofern erübrigt sich für mich auch die Frage nach 'echter' Erniedrigung.

Nein, ich möchte weder für niedrig und wertlos von einem Gegenüber gehalten werden, noch möchte ich mich selbst einem Mann gegenüber dominant in einem (nicht nur, aber auch) sexuellen Sinn fühlen, den ich für einen Wurm halte.
Das (BDSM/z.B. Erniedrigung/Demütigung) passiert eben nur, WEIL und wenn ich ihn mögen und gern haben kann und ihn überhaupt nicht gering schätze, insofern ist Erniedrigung/Demütigung immer ein 'Spiel', egal, wie ernst es ist...und SM ist IMMER einvernehmlich in diesem Sinn. Die Einvernehmlichkeit schwebt im Raum, sie muss nicht immer ausgesprochen sein und schon gar nicht ständig neu verhandelt werden, ist aber im Grundsatz zwischen zweien (wenn ich einer davon bin) vorhanden und DAS ist der ganz wesentliche Unterschied zwischen dem Sadisten, der menschlichen Fliegen gerne das Bein ausreißt und dem Sadisten, der hier vielleicht eine nette Kontaktanzeige schaltet auf der Suche nach einer gegenpoligen Gefährtin.

Sophia
@Marcus_uBirgit, @Sara_38
Jetzt hier wirklich zum Abschluss:
Versteht dass ich wie sich Marcus_Birgit sowie Sara_38 gegenseitig in Verschwörungstheorien gegen mich hineinsteigern so nicht stehen lassen kann. Blanke Unterstellungen schon gleich überhaupt nicht. Ich empfinde eure Äußerungen als sehr unschön und hätte die Gruppe heute verlassen, wenn nicht ganz andere Meinungen da gewesen wären.

Es fehlt euch als Hintergrundwissen der zeitliche Verlauf von meinem 4. bis 14. Lebensjahr, da könnt ihr nichts dafür weil ich das bisher nicht erwähnt habe (bin ja hier im BDSM-Forum und nicht beim Psychotherapeuten).
Vom 4. bis ca. 6. Lebensjahr mein Hinterteil nur mit der Hand versohlt (Anfangs den bekleideten, dann den nackten). Zwar recht lange (ca. 15...30 min. lang), war für mich natürlich spürbar, aber völlig harmlos.
Ich hab intelligenterweise so gespielt als ob das für mich eine harte Strafe sei, empfand das in Wirklichkeit aber nur als eine eher angenehme Massage.
Etwa ab dem 7. Lebensjahr wurden die Strafen deutlich härter, insbesondere weil ich in der Schule eher ein Versager war (und meine Eltern beide studierte mit Diplom).
Lange Zeit war es wie ein Ritual, dass ich auf dem Bauch liegend und völlig nackt auf mein Bett mit Lederriemen festgeschnallt wurde, das Bett wurde zuvor in Richtung Mitte des Zimmers geschoben.
Rechts und links neben dem Bett meine Eltern, im Wechsel Schläge mit kräftigen Lederriemen (und ähnlichem) auf meinen Allerwertesten.
So alle ca. 0,5 Sekunden der kräftige Schlag, das tat echt weh und brachte mich zum Schreien (bekam dann einen Waschlappen als Knebel in den Mund, mit einem Riemen um meinen Kopf festgemacht).
Mein Gesäß mit einem Kissen aus Kunstleder erhöht (das Kissen unter mir) und das ganze Bett mit einem roten Gumilaken bezogen, weil ich starker Bettnässer war.
Anfangs war es wirklich schlimm für mich, aber dann ist es passiert dass ich ein noch nie gekanntes sehr schönes Gefühl in meinem Pe... verspürte, immer wenn ich ihn aufgrund des Schlages fest in das Kunstlederkissen hineindrückte.
Ich dachte lange Zeit krank zu sein wegen dieses Gefühls und habe meinen Eltern niemals davon erzählt.
Diese Gefühle wurden von Monat zu Monat intensiver, bis ich gegen Ende der jeweiligen Bestrafung meist einen sehr lustvollen Orgasmus hatte.
Nach dem Orgasmus war jeder Schlag nicht mehr lustvoll, sondern schmerzhaft. Ich habe es mit der Zeit geschafft, dieses Ende zu lenken, habe gespürt wann meine Eltern bald erschöpft sind.
Wenn sie gegen Ende noch mal so richtig losgelegt haben habe ich entsprechend heftige Bewegungen (man kann sagen Bewegungen genau wie beim GV) gegen das Kunstlederkissen ausgeführt und mich nach meinem Höhepunkt bewußtlos gestellt. Hat fast immer perfekt funktioniert. Im Endeffekt habe ich meine Eltern, die mich meist zu besseren Schulleistungen erziehen wollten, total verarscht.
Es wurden auch andere Instrumente verwendet (großer Holzlöffel, Teppichklopfer, schweres Küchenbrett), die damit bei mir erzielten Orgasmen waren sehr sehr lustvoll !

Anfangs ging es meinen Eltern sicherlich um Erziehung zu besseren Schulleistungen, mit der Zeit wurde es zumindest für meine Mutter mehr und mehr ein sexuelles Ritual (mein Vater hat viel sanfter als meine Mutter zugeschlagen, er wurde von ihr meinem Empfinden nach zu solchen Handlungen verleitet).
Ich bekam dann auch eine schwarze Pudelmütze über den Kopf gezogen, konnte aber etwas durch die groben Maschen hindurchsehen.
Als ich sah dass meine Mutter beim schlagen nur noch ihre schwarze Lederhose anhatte (Vater und Mutter Motorradfahrer), der Oberkörper völlig nackt und ihre wirklich schönen Brüste durch ihre Bewegungen hin und herschwangen, war das für mich sexuell ganz extrem stimulierend.
Auch heute noch wirken Frauen in enger schwarzer Lederhose und oben ohne extrem stimulierend.
Auch Leder- oder Kunstlederkissen und entsprechende Bettlaken mag ich, mein Schlafzimmer und mein privates "SM-Studio" sind so eingerichtet, in rot und schwarz (sagt nichts dazu, ich kenne den Lüschertest, rot und dann schwarz = nihilistisch usw).
Die von Marcus_uBirgit oder Sara_38 erwähnten Dominas auf den Bildern meines privaten "SM-Clubs" (natürlich in schw. Lederhose etc., weil ich das sehr mag) machen mit mir das gleiche wie damals meine Mutter, aber völlig BDSM-konform (machen es so wie es mir als Maso am besten gefällt). Ist das schlimm ?

Nach meiner Meinung war meine (bereits verstorbene) Mutter eine Realsadistin, sie hat das sexuell immer mehr stimuliert (weshalb ich das meine ist zu privat, erklär ich bewußt nicht).
Da es aus ihrer Sicht nicht in gegenseitigem Einvernehmen geschah, muss ich das verurteilen (nicht BDSM-Konform !).
Da ich das richtig genossen habe (war zu diesem Zeitpunkt eine sehr lustvolle Kindheit für mich, die ich nicht missen möchte), komme ich zumindest ins Grübeln.
In meinen Gedanken habe auch ich realsadistisch gehandelt, indem ich mir vorgestellt habe den Spieß herumzudrehen und mit meiner Mutter genau das zu machen, was sie mit mir mehrmals pro Woche gemacht hat.
Diese Gedanken waren nicht BDSM-konform, aber ich habe dabei lustvolle Höhepunkte erlebt (sorry dass ich ehrlich bin). Niemals würde ich das aber mit einer unschuldigen Person machen, denn dann hätte ich schwerste moralische Gewissensbisse, hätte keine Selbstachtung mehr. Aus ethischen und religiösen Gründen (bin noch immer in der Kirche) kämen solche Straftaten ohnehin für mich nicht in Frage.

Mich interessiert deshalb sowohl das Thema BDSM als auch Realsadismus, ist das schlimm ?
Vielleicht haben ein paar wenige BDSM-ler ähnliches erlebt, mit diesen möchte ich mich austauschen und nicht mit Personen, die mir etwas unterstellen.

Ganz extrem unschön wurden die Bestrafungen im Keller, als ich am 08.02.1969 (d.h. im Alter von fast 13 Jahren) vom Dürer-Gymnasium ein Zwischenzeugnis (Klasse 6c) mit Englisch Note 5, Mathematik Note 5, Biologie Note 5 und vielen Note 4 heimbrachte (Vorrücken äußerst gefährdet).
Die erwähnten Strafen mit unterschiedlich dicken und ca. 2 Meter langen Rohrstöcken haben mir keinerlei Lust beschert und ich wurde dabei häufig echt ohnmächtig. Die Rohrstöcken waren nur eine der Methoden, meine Mutter war ausgesprochen Erfinderisch bezüglich weiterer Strafen.

Bevor ich dass Ergebnis dieser schlimmen Erziehungsmethoden mitteile eine Sache ganz klar vorweg: Ich lehne gewaltsame Erziehung zu 100% ab und habe meine Tochter kein einziges mal geschlagen oder sonst wie bestraft. Habe antiautoritär erzogen, leider hat sie schulisch völlig versagt.

Nach fast 2 Jahren obiger schlimmer Strafen (ich 14 Jahre und 9 Monate alt) war Schluss mit Strafen, denn mein Zeugnis am 05.02.1971 war schon recht gut. Mathematik Note 1, turnen 1, Französisch 2, Physik 2, Biologie 2 usw.
Ich habe das drittbeste Abitur geschrieben, an der Uni und FH Nürnberg als drittbester mein Diplom geschafft.
Fragt jetzt bitte nicht ob ich solche Strafen wieder einführen will. Niemals will ich das !

Vielleicht treffen wir uns mal bei mir im privaten "SM-Club", für BDSM-ler alles auf meine Kosten (mein Engagement in der Gruppe BDSM und Switcher hat absolut nichts mit Geld verdienen wollen zu tun !). Ich zeig euch diese Zeugnisse und wer will kann testen, wie ich auf für mich persönlich lustvolle Schläge mit Lederriemen und ähnlichem stehe.
Ihr werdet mich nicht dazu bringen zu sage hört auf (ich sag eher "strengt euch mehr an").
P.S.: Ich als Maso mag Schläge etc. natürlich nur von einer Fau / mehreren Frauen in schwarzer Lederhose und oben ohne. Nach meinem Höhepunkt natürlich aufhören und keine derartigen Rohrstöcke verwenden.

Wäre schön wenn Marcus_uBirgit sowie Sara_38 jetzt ein wenig ein Licht über meine Person aufgehen würde, bevor sie weiter über mich herziehen.
Frank
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Magdalena, doch bin ich voll und ganz bei Dir.

Und setze noch hinzu: Wenn ich diesen Menschen gefunden habe, dann ist es ein Geben und Nehmen und ein gemeinsames entwickeln.

Innerhalb eines von beiden Personen gesteckten Rahmens, mit gemeinsamen Phantasien, Wünschen und Sehnsüchten.

Das allerdings funktioniert nur dann, wenn Beide, Sub wie Dom, eine gesunde Psyche haben.

Fehlt diese, dann wird es brenzlig. In der Regel für Sub. Denn je extremer der Weg des Agierens wird, Sub hat die psychischen und körperlichen Konsequenzen zu tragen.

Birgit
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Lieber Frank,
ich habe in keinster Weise über dich hergezogen ,sondern nur Widersprüche aufgezeigt,die du hier öffentlich gepostet hast.

Und ich bleibe weiterhin dabei das das was du alles hier anführst,nichts mit dem EP zu tun hat!
und wenn du hier öffentlich schreibst und so detailliert,dann musst du auch damit rechnen,das man sich damit auseinandersetzt..sorry

Ich persönlich mache einen weiten Bogen um Menschen, deren Motivation für BDSM von (Selbst-)Verachtung oder (verstecktem((?)), unverarbeitetem) Hass geprägt ist. Jedenfalls solange sie das Thema nicht aktiv angegangen sind.

Und das trifft es für mich genau!
Und wie hier zu lesen ist,teilen diese Meinung eine Menge Menschen in diesem Thread.
und auch,das man seine persönlichen Erlebnisse nicht hier in so einem Zusammenhang stellen kann und damit BDSM sozusagen "kriminalisiert".

Mich interessiert deshalb sowohl das Thema BDSM als auch Realsadismus, ist das schlimm ?
Vielleicht haben ein paar wenige BDSM-ler ähnliches erlebt, mit diesen möchte ich mich austauschen und nicht mit Personen, die mir etwas unterstellen

Aber warum grade in diesem Thread,der nichts mit diesem Thema zu tun, austauschen?Das frage ich mich ernsthaft,was da eigentlich deine Beweggründe sind.

Aber für mich ist das Thema auch hiermit abgeschlossen,ich habe gesagt was ich davon halte und es tut mir leid wenn du das als Angriff verstehst!
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
FRank, Dir ist bewusst, dass das JC ein öffentliches Forum ist und jeder jederzeit Zugriff auf Dein Geschriebenes haben kann, wenn er möchte?

Das I-Net vergisst nicht und ich weiß nicht, ob solche Äußerungen bei zukünftigen Geldgebern oder Ämtern bezgl. Konzessionen so gut ankommen werden.

Birgit
jetzt bekomm ich wohl bald die rote Karte
Liebe Sara_38:
Du hast recht, bin in diesem Thread vom eigentlichen Thema abgekommen.
Deshalb habe ich ja gestern oder vorgestern den neuen privaten Thread
BDSM, Themenbereich, "wie steht ihr zu Realsadismus / echtem Sadismus ?" eröffnet.
Auseinandersetzen mit diesem Thema sollte schon erlaubt sein und ich kriminalisiere dadurch keine BDSM-ler !

@*********irgit:
Danke für den Hinweis bezüglich I-net vergisst nichts / zukünftige Geldgeber: Ich hab da keine Angst, ich stehe zu meiner Kindheit und Vorliebe zu BDSM im gegenseitigen Einvernehmen.
Vielleicht schreib ich sogar mal ein diesbezügliches Buch, falls ich die Zeit dazu finde.
LG Frank_54
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Öhm ja, Thema war dies:
Dominante MÄNNER, die auf Erniedrigung stehen...*frage hab*
--------------------------------------------------------------------------------
Hallo,

ich habe mal eine Frage an die Männer hier.
Ich bin weiblich und Devot.

Ich stehe total darauf erniedrigt zu werden, die Macht dem gegenüber zu überlassen selbstverständlich muss dies in einer Partnerschaft sein wo Vertrauen herrscht.

Ich habe mir aber persönlich nie die Frage gestellt, was Männer dabei denken/fühlen die Frau gegenüber zu Erniedrigen?

Was fühlt ihr?
Wie Erniedrigt ihr? ( im beidseitigem einverständnis)
Was geht wärend dessen in eurem Kopf vor?
Woher kommt evtl. diese Neigung Dominant zu sein?

Diese Fragen sind doch für mich schwer zu beschreiben.
Ich hoffe ihr versteht worauf ich hinaus will.

lg

Langhals_Frau

******nig Mann
24.797 Beiträge
Deshalb habe ich ja gestern oder vorgestern den neuen privaten Thread BDSM, Themenbereich, "wie steht ihr zu Realsadismus / echtem Sadismus ?" eröffnet.

und warum schreibst du dann hier weiter und nicht dort? muss ich das verstehen...?

und nein: du bist hier nicht vom thema abgekommen! du warst nie beim thema.

*zumthema*
**ke Mann
56.882 Beiträge
JOY-Team 
*modda*

sollten die OTs hier jetzt noch weiter gehen, werde ich komplett
alle aus dem thread entfernen.

bitte sich >>ab jetzt<< wieder dem eigentlichen thema widmen.

LG nike
Zum Thema "wie erniedrigt ihr?":

Selbst finde ich das Wort "erniedrigen" nicht glücklich, weil SIE bei mir dennoch immer auf Augenhöhe bleibt. Auch wenn sie da durch muss, was ich mir ausdenke *fiesgrins*
Wenn SIE nun gefesselt etwas zu trinken bekommt, dann kann es für sie als sehr erniedrigend empfunden werden.
Ich habe da durchaus meinen Spaß daran (ihren Kampf "soll ich oder soll ich nicht?" zu erleben ist einfach etwas sehr sinnliches, intimes ...), aber ich wertschätze es auch. Wenn es sie als Erniedrigung empfindet und es dennoch tut, dann drücke ich auch meinen Stolz darüber aus, dass sie es getan hat, und zwar für mich.

Alles, was ihr erniedrigend vorkommt und sie dennoch für mich macht, ist ein Riesenkompliment.
Jeder, der das nicht wertschätzt, ist ein Idiot.
*******_m_w Paar
185 Beiträge
wie erniedrigt ihr
ich der männliche teil des dompaares mag es, eine devote person zu erniedrigen.

wieso ?
es ist ein tolles gefühl zu spüren wie sich bei der sklavin eine völlig andere persönlichkeit entwickelt.
alle menschen wollen immer gut dastehen, gut aussehen, usw..
wir dieses gewohnte terrain erstmals verlassen, öffnen sich echt devot veranlagte menschen zusehends und entwickeln ganz neue dimmensionen.

beispiel:
brave mutter, perfekte ehefrau, mitglied im kirchenchor, usw. wird zur nutte, zur sexdienerin, zur reinen votze degradiert.
einerseits grosse erniedrigung, andererseits absolute freiheit.
die sklavin muss nicht mehr das bild der heiligen aufrechterhalten sondern darf ihr im tiefen verborgenen schwarzen seiten ausleben. dies gelingt am besten unter (einvernehmlichen) "zwang".
sie musste sich ja hingeben, sie musste ja den so schmutzigen analsex ertragen, usw.

nun zum wie:
ich erniedrige eine sklavin nie mit ihren effektiv vorhandenen mankos. jeder mensch hat mankos, schwächen. wenn einem diese immer und immer wieder vorgehalten werden verletzt dies nur und verursacht narben die nicht mehr geheilt werden können.
ziel einer guten erniedrigung ist es aber, neues in einem menschen zu finden.
drum
einer doktorandin zu sagen sie sei absolut blöd und nur als fick-votze zu gebrauchen verletzt diese person nicht wirklich im innersten.
sie weiss ja , dass sie durchaus intelligent ist und sehrwohl beruflich erfolgreich ist.
die erniedrigung bleibt damit ein "spiel" und hat nichts mit verletzenden äusserungen zu tun.

mit dieser art von erniedrigung bin ich seit über 20 jahren sehr gut gefahren und habe wunderschöne erlebnisse mit sklavinnen gehabt die sich erst dadurch fallen lassen , den alltag völlig vergessen konnten und dadurch ihre wirkliche freiheit gefunden haben.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Ich bin jetzt kein Mann..

Und ich dominiere auch nicht,
ich hab nur einen sadistischen Anteil.
In dem spielt Erniedrigung aber auch eine Rolle.
Da ich Bi bin, fröhne ich nicht nur bei Mann ab und
meinem sadistischen Anteil, sondern wenn möglich, auch bei Frau.

Zu den Fragen :

Was fühlt ihr?
Freude

Wie Erniedrigt ihr? ( im beidseitigem einverständnis)
Nur im sexuellen Bereich.

Was geht wärend dessen in eurem Kopf vor?
Eine Vielzahl an Gefühlen.
Freude, wenn es harmoniert.
Ärgerlich, wenn Dinge für mich nicht stimmen.
dann wird auch nicht mehr gespielt, bzw. weitergespielt.

Woher kommt evtl. diese Neigung Dominant zu sein?

Keine Ahnung, ich bin nicht dominant.
Nur eben zum Teil auch sadistisch veranlagt.

Wobei ich die Ansichtsweise dessen übernommen habe,
der es "mich gelehrt" hat.

wenn sie jemand von mir "dominieren" läßt.
Ich drücke es lieber so aus:
Wenn ich aktiv bin und Lustschmerz vermittel,
die Situation dabei für den anderen erniedrigend sein kann,
ebenso meine Wortwahl, dann fühle ich mich geehrt,
ob des Vertrauens welches mein Gegenüber zu mir hegt.
Ich empfinde auch Freude.
Es macht mich geil die Körperreaktionen meines Gegenübers zu
betrachten, sie zu verursachen,
mit der Geilheit des Gegenübers zu spielen.
Ich will dann "vereinahmen", Geräusche der Lust und des Schmerzes hören, das Zucken des Körpers sehen, "die Interaktion empfinden".
Ich mag es dann, wenn der Gegernüber sich schämt,
ob meiner Gier verschämt ist, nicht mehr klar denken kann.
Wenn er/sie mir in ihrer Geilheit ausgeliefert ist
und ich den Grad bestimmen kann.

Was nur klappt, wenn die Cghemie stimmig ist
und man sich menschlich vertraut.

Meine Devise :
Je mehr Achtung und Respekt vor dem Gegenüber- Gegenseitig versteht sich,
desto vermeintlich"Achtungsloser -und Respektloser,
desto intensiver, kann Sexualität gelebt werden.

Daher mag ich im BDSM Bereich auch keine One Night Stands.

Je mehr sich mein Gegenüber von mir erniedigen läßt, wenn ich die aktive Rolle einnehme, desto ehrvoller ist es für Beide.
Ich fühle mich geehrt, wenn sie mein Gegenüber von mir erniedrigen läßt.
******one Mann
48 Beiträge
Bei mir ist das relativ klar ich muß im Beruf immer tun was andere sagen.
Da hab ich im Sexualleben keine lust zu. Und ich empfinde dabei eine gewisse Genugtuung wenn eine Frau mir zu 100% gehorcht.
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