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Silver Surfer dominieren das Web

***an Frau
11.000 Beiträge
Themenersteller 
Silver Surfer dominieren das Web
Ich möchte hier mal einen Artikel einstellen von dem wir mehr oder weniger alle betroffen sind, da wir ja fleißige Nutzer des Internet sind. Bine, die uns ständig mit Wikipedia Beiträgen verwöhnt, die kompletten Liedtexte in dem Thread Lied des Tages, wir nutzen das Netz vielfältig um die Community des JC mit allen möglichen Infos zu beglücken. Wahrscheinlich trifft die Statistik für das Userspektrum im JC nicht so zu, aber es wäre ja auch mal interessant von wo aus ihr euch im JC meldet. Die Statistik verwundert eigentlich nicht, spiegelt sie doch die Alterspyramide der Bevölkerung wieder, eher erstaunt schon, dass so viele so genannte SILVER SURFER sich im Netz befinden und zahlenmäßig die größte Nutzergruppe bilden.

Das Internet hat in Deutschland nach aktuellen Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung eine Reichweite von 57 Prozent, das heißt 37,2 Millionen Bundesbürger ab 14 Jahre sind online unterwegs. Mit 55,9 Prozent sind Männer stärker vertreten als Frauen, wobei in den jüngeren Altersklassen der Anteil der Geschlechter nahezu gleich ist. Vor allem bei den älteren dominieren allerdings Männer; überhaupt stellen die Silver Surfer einen zahlenmäßig immer größeren Teil der Netzbevölkerung: 8,36 Millionen der deutschen Internet-Nutzer sind älter als 50 Jahre, bei den 40 bis 49jährigen sind es 7,78 Millionen, bei den 30 bis 39jährigen 8,05 Millionen und bei den 20 bis 29Jährigen 6,91 Millionen.

Zu den alten Hasen mit mehr als drei Jahren im Internet zählen knapp 61 Prozent der Onliner. Die meisten Internet-Nutzer haben zu Hause einen Internet-Anschluss , rund ein Drittel ist am Arbeitsplatz online und etwas mehr als ein Viertel surft bei Freunden und Verwandten. Die meisten Anwender nutzen das Internet zum Schreiben und Lesen von Mails, als Recherche- und Informationsmedium sowie zum Einkaufen.

Quelle © VNU Business Publications GmbH

Mich würde eure Meinung dazu interessieren, irgendwann ereicht jeder mal die größere Nutzergruppe, ich selbst gehöre auch schon etwas länger dazu und kenne das www von seinen Kindesbeinen an. Ein Leben ohne Netz kann mir einfach nicht mehr vorstellen.

Und um einen Anglizismus sind wir auch wieder reicher, SILVER SURFER, tolle Wortschöpfung.

LG Evian




Beitrag wurde mit dem Einverständnis von Evian am 23.09.06 geändert.
Grüße
JoyTeam
Flipmaja
Hierzu
habe ich auch einen sehr interessanten Bericht im Netz gefunden, ich bitte um Eure Aufmerksamkeit:

Silver Surfer, Senioren im Internet
Die demografische Entwicklung in Europa zeigt deutlich, dass die Alterung unserer Gesellschaft Gegenwart geworden ist. Die These von Aubrey de Grey, theoretischer Biologe und Biogerontologe an der Universität Cambridge, dass im Jahr 2025 geborene Menschen im Durchschnitt 5000 Jahre alt werden könnten, ist zwar in diesem Zusammenhang sicherlich mehr als zweifelhaft, zeigt aber, wohin Gedankenspiele derzeit gehen. Natürlich sind die Ansichten von de Grey äußerst umstritten, und er selbst betrachtet sich selbst auch mehr als Unruhestifter, um Denkprozesse anzustoßen.

Unabhängig von solcherlei spekulativen Zunkunfts-Szenarien ist aber Fakt, dass heutige Prognosen der demografischen Entwicklung, aufgrund ihrer Abhängigkeit von zwei konkreten Bestimmungsfaktoren, eine extrem hohe Genauigkeit ermöglichen. Diese Faktoren sind zum einen die Geburtenrate und zum anderen die Lebenserwartung, die sich im Zeitablauf grundsätzlich nur wenig ändern.

Einer Vorausschätzung des Demografen Professor Birg von der Universität Bielefeld zufolge wird die Bevölkerungszahl in Deutschland von 82,4 Millionen Menschen im Jahr 2000 auf 68 Millionen im Jahr 2050 sinken. Dieser Rückgang hat natürlich in erster Linie mit dem Rückgang der Geburtenrate zu tun. Spannender als der absolute Rückgang der Bevölkerungszahl ist aber die Bevölkerungsalterung. Bis 2050 wird der so genannte Altenquotient, also die Anzahl der mindestens 60-Jährigen, die auf hundert 20- bis 59-Jährige entfallen, von derzeit etwa 45 auf das Doppelte ansteigen. Die Anzahl an Hochbetagten, also die mindestens 80-Jährigen wird von 3,1 Millionen auf 10 Millionen steigen, fast 15 Prozent der Gesamtbevölkerung. Damit macht der Bevölkerungsanteil der mindestens 60-Jährigen einen Anteil von über 40 Prozent der Gesamtbevölkerung aus.

Angesichts dieser sich deutlich abzeichnenden Entwicklung, der wachsenden Zahl älterer Menschen in Europa, beziehungsweise Deutschland, wäre es eigentlich zu erwarten, dass die Zahl der Angebote im Internet für ältere Menschen drastisch zunehmen müsste.

Doch ein kürzlich in der PCwelt erschienenen Artikel mit dem Titel "Silver Surfer: Wie Senioren das Internet nutzen" zeichnet ein ganz anderes Bild:

Seit zwei Jahren stagniert die Anzahl deutschsprachiger Portale für über 50-Jährige. Bestehende Angebote kämpfen um die nur leicht steigende Zahl reifer Onliner. Besonders beliebt sind Seiten mit praktischem Wert, denn Ältere sehen im Internet mehr ein Nutzmedium als ein Unterhaltungsmedium. Einkaufen, Reisebuchungen und E-Mail-Austausch sind (...) die Hauptinteressen der über 50-Jährigen beim Surfen im Internet. (...) Frauen kaufen gerne Lebensmittel online ein, besonders schwere Dinge wie Getränke. Zu den Lieblingsseiten (...) zählen auch die Seiten der Verkehrsbetriebe mit ihren Fahrplänen und die Seiten großer Reiseveranstalter. Neben dem praktischen Nutzen ist es für Ältere am wichtigsten, dass die Seiten ruhig und übersichtlich gestaltet sind (...). Es verwirrt die Leute, wenn es überall blinkt und Fenster aufspringen. Viele (...) machen Überweisungen online, weil Bankgebühren gestiegen sind und immer mehr Filialen schließen.
Trotzdem zeigt eine aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts Forsa, dass das Internet vielen älteren Menschen noch immer recht fremd ist. Insgesamt steige der Anteil der Zielgruppe 50plus im Internet langsamer, als der Anteil der Internetnutzer im restlichen Teil der Bevölkerung. Zur Zeit sind der Studie zufolge nur etwa 25 Prozent der über 50-Jährigen online.

Dabei ist das Internet laut Alternsforscher Doh auch für betagte Menschen interessant. Der Online-Einkauf könne zur Erhaltung der Selbstständigkeit im eigenen Haushalt beitragen, das Internet sei ein kostengünstiges Informationsmedium, und es biete die Möglichkeit, trotz körperlicher Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Aber auch, wenn diese Entwicklung nur langsam vonstatten geht, wird sie mittel- bis langfristig nicht aufzuhalten sein. Und mit steigender Zahl der Silversufer wird sich auch das Angebot im Internet stetig dieser Entwicklung anpassen und anpassen müssen. Insbesonder Versandhändler, Reiseanbieter, Banken und Versicherungen, Pharmafirmen, städtische Einrichtungen, sowie Dienstleister, wie Verkehrsbetriebe oder Stadtwerke werden diese wachsende und kaufkräftige Zielgruppe immer stärker berücksichtigen müssen. Zwangsläufig wird diese Entwicklung das Bild des Internet beeinflussen und Barrierefreiheit zu einem Qualitätssiegel und Wettbewerbsvorteil machen.

Gespannt sein darf man darauf, wann Silversufer die Schwelle vom Konsumenten zu Produzenten überschreiten, sprich ihr eigenes Internet produzieren. Denn wenn im Jahre 2050 fast die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland und Europa über 60 Jahre alt ist, dürften Silversufer auch an der Gestaltung des Internet partizipieren wollen. Was heute schon in der Wirtschaft die Wirtschaftssenioren sind, sind in Zukunft vielleicht die Multimedia-Senioren. Das mag heute vielleicht noch sehr unwahrscheinlich klingen, aber es ist ja auch noch ein bisschen Zeit.

*blume*

Bine
**vi Frau
4.636 Beiträge
Ich werd demnächst für weitere SilverSurfer sorgen: Meine Mum bekommt von uns Kindern einen PC mit Internetzugang geschenkt. Dann werden wir dafür sorgen, dass sie fit im Netz wird. Kann nicht schaden...

Und - man höre und staune - meine Großmutter mit fast 80 Jahren wurde bereits vor knapp zwei Jahren von meinem (bei ihr im Haus lebenden) Onkel in die Internet-Spären eingeführt. Sie macht jetzt selbstständig online-Banking, und ich kann mit ihr per eMail kommunizieren. Bin super stolz auf meine Omi! Vor allem hat sie verstanden, dass gerade das online-Banking für sie von Vorteil ist, wenn sie manchmal einfach nicht mehr den Fußweg zur Bank schafft. So kann sie noch längere Zeit trotzdem ihre Bankgeschäfte selbst und allein ohne die Hilfe anderer tätigen. Auch Telefon-Banking wäre für sie sowas wie "Hilfestellung". Da sie aber gern so lange wie möglich auf eigenen Beinen steht, ist sie super stolz, es per Netz auch noch selbst zu schaffen...
Wie schrecklich...
Stelle mir gerade bildhaft vor, die ollen Silberrücken würden den Joyclub entdecken... Da schreibt man dann mit spitzer Feder einer vollbusigen 29-Jährigen... gut, die Batikklamotten und Blümchen im Haar auf den eigentümlich vergilbten Fotos sind modisch nicht unbedingt der letzte Schrei, aber sie schreibt so geil von freier Liebe, der freien Entwicklung zum Menschen, über Uschi Obermaier... und die Bildzeitung liest sie auch nicht - tolle Frau!... Nur am Telefon, da ist sie ein wenig kurzatmig, das Wort 'Bitch' musste ich ihr fünfmal erklären und ihre Webcam hat sie auch immer noch nicht justieren können...

Herzlichst
Bagarozy
**vi Frau
4.636 Beiträge
@bagarozy
Ich werd meiner Oma mal den Link zum joyclub schicken...
@prizi
ich bitte darum... aber sie soll sich bitte auch hier anmelden !

*blume*

Bine
@Madame de Tourvel...
... Du hättest vorher noch einen anderen Job zu erledigen *zwinker*
**vi Frau
4.636 Beiträge
@bagarozy
Stimmt... Sobald ich fit genug bin... Bin halt momentan auch SilverSurfer... Langsam und unfähig...
Langsam und unfähig...
... habe ich ja nicht geschrieben! Vielmehr eine Hommage an die Raffinesse, das Einfühlungsvermögen und den Background der Herrschaften.

Komm, Sabinchen... schlag auf und sieh nach bei Wikipedia... "Hommage"... Beim nächsten Pisatest werden so bestimmt unsere U20 JC-Mitglieder die Kastanien für Deutschland aus dem Feuer holen... und Prizi wird dafür sorgen, dass es auch so bleibt *zwinker*
an meinen
herzallerliebsten Bagarozy Dein Befehl...ist mein Wunsch....

Hommage
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Eine Hommage ist eine öffentliche Respektsbezeugung gegenüber jemandem oder etwas, meist einer berühmten Person, der man sich verpflichtet fühlt oder die oder das man verehrt. Meist sind die Urheber einer Hommage auch selbst berühmt.

Als Hommage werden vor allem alle Verweise gesehen, die im Rahmen eines künstlerischen Werks gegeben werden und jemanden hervorheben, dem der Künstler besondere Anregungen für sein Werk verdankt.

Oft sind Kunstwerke als Ganzes explizit als Hommage entworfen. Von vielen Leuten wird etwa Woody Allens Film Manhattan als eine Hommage auf New York gesehen, und aus gutem Grund kann man das Album Abbey Road als eine Hommage sehen, welche die Beatles auf ihr Plattenstudio gegeben haben.

Einige Filme oder musikalische Kompositionen tragen auch den Ausdruck "Hommage" im Titel als "Hommage an ...". Ebenso können auch Veranstaltungen als Hommage an eine berühmte Person angelegt sein.

Du weißt es macht mir Spaß *zwinker*

*blume*

Bine
ich nutze das internet nun seit gut...hmmm...so ca 9 jahre und kann mir nicht vorstellen, jemals wieder ohne meine flat zu leben!

ich lerne auch gerade einen beruf (fachangestellte für medien- und informationsdienste) in dem es sehr wichtig ist, im internet zu recherchieren. und zwar auch über google hinaus *zwinker*
Perfekt!
Sabinchen! Chapeau!

Lesaja, Du kommst grad wie gerufen! Dann recherchiere doch bitte einmal für Prizi nach Madame de Tourvel *zwinker*

Herzlichst
Bagarozy
nooooooooo
Binchen ich hätte och gern zwei Worte zum Recherieren *aua*

Arroganz

Unhöflichkeit


bin bedingt durch einen nächtlichen Ruhestörer heute mehr als auf Krawall gebürstet *gr2* *fiesgrins* *gr2* *fiesgrins* *gr2* *fiesgrins* *gr2* *fiesgrins*
@Krawallbürste
Offenbar musst Du mit mir vorlieb nehmen - die beiden Wissensmanagerinnen schlafen anscheinend schon! Also, dann fühle Dich mal aufrichtig geherzt!!!

Herzliche Grüße
Bagarozy
...mein süsser...
Bagarozy..danke fürs *herz2* en...
So langsam bin ich von 1000 auf 0 runtergefahren.....*zwinker*

mal schauen,was morgen die Recherchen ergeben *g*
***an Frau
11.000 Beiträge
Themenersteller 
95 Jahre alte Bloggerin begeistert Fans
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Freunde des Internet, heute ist mein 95. Geburtstag. Ich habe Geburtstag und mein geiziger Enkel hat mir ein Blog geschenkt.

Mit diesen Worten begann eine ungewöhnliche Karriere.

Maria Amalia López aus Muxía in Spaniens Nordwesten schrieb sie im Dezember 2006 in ihr neues Internet-Tagebuch. Über ihre Jugend, Heimat und das Leben einer Dame jenseits der 90 wollte die Rentnerin berichten, ein paar Herrschaften ihres Alters erwartete sie als Leser. Doch inzwischen ist sie als «älteste Bloggerin der Welt» hunderttausenden Internet-Surfern bekannt.

Das Internet-Tagebuch «A mis 95 años» hat sich innerhalb weniger Monate vom Geheimtipp zum Publikumsmagneten entwickelt, vor allem in der spanischsprachigen Welt. Medien wie die spanischen Zeitungen «El País» und «El Mundo» haben die «Blog-Oma» entdeckt. Eifrige Leser übersetzen einige Einträge in andere Sprachen. Auf Deutsch ist jedoch erst ein Beitrag zu lesen. Der Titel der «ältesten Bloggerin» muss Maria Amalia mittlerweile allerdings teilen: Auch andere betagte Menschen haben das Internet für sich entdeckt. So berichtet seit Februar die 108-jährige Australierin Olive Riley online aus ihrem Leben.

Maria Amalias Verhältnis zu ihrem Enkel ist nicht so schlecht, wie der erste Blog-Eintrag Glauben macht. Über das Geschenk hat sich die Witwe gefreut, ohne den jungen Mann könnte sie ihr Blog auch nicht bestücken: «Er nimmt mich mit dem Mikrofon auf und tippt später alles ab», berichtet sie. Allerdings hat der Betriebswirt nicht immer Zeit. «Seine Arbeit geht vor», sagt die Großmutter großzügig. Immerhin sind es schon mehr als 170 Beiträge, von denen mancher allerdings auch auf Berichte über die «Blog-Oma» verweist.

Señora López' Themen sind vielfältig. Die Einträge über ihre Jugend sind gelebte Geschichte. «Die Jungs von damals waren anders. Sie schenkten uns Blumensträuße, Veilchen, Bonbons... Nicht wie heute, mit diesem unflätigen Vokabular», schreibt sie etwa. Eindrücklich schildert sie auch ihre Erfahrungen aus dem Spanischen Bürgerkrieg. Nur mit Glück entkam die bekennende Sozialistin damals den Truppen des späteren Diktators General Franco.

Doch die Bloggerin lebt nicht nur in der Vergangenheit. Die aktuelle Politik beschäftigt sie regelmäßig, vor allem Spaniens Ministerpräsident José Luis Zapatero: «Er ist ein großer Spanier.» Wie vital die 95-Jährige ist, beweisen Berichte von ihrer Reise nach Brasilien. Fotos zeigen sie unter Palmen und beim Tanz mit einem brasilianischen Samba-Tänzer.

Warum ist das Blog so populär? Die Leser zeigen mit ihren Kommentaren, dass sie Maria Amalia nicht nur als Kuriosum sehen: «Welch ein Luxus, nach so vielen Jahren solch lebhafte Schilderungen aus erster Hand zu bekommen», schreibt etwa ein Fernando. Und ein anonymer Surfer lobt: «Es macht Spaß, dieses Blog zu lesen. Hoffentlich lernen wir von Leuten wie Ihnen!»
Muxía/Hamburg (dpa)
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