Ich nicht...non

Du kannst niemanden mitnehmen,
der/die es nicht wollen, lieber Bergloewe.
Und ich bin somit aus der Verpflichtung,
"der Hüters meines Bruder/Schwester" zu sein entbunden.

Immer wieder bietest "Du" an, reichst Hände, lässt teilhaben.
Was bleibt einem anderes übrig (verzeih), Scheiß drauf zu sagen ?

Ich bin da, immer. Für Diejenigen die zuhören wollen, auch heimlich mitlesen, wenn ich erzähle oder schreibe über Glauben und Hoffnung.

Nicht drauflos hämmern...sondern ich hole jeden da ab, wo er/sie ist.

LG
serena1

Nobody ist perfekt. Doch alles ist einen Versuch wert.
Und wenn man merkt, ja ein Gefühl hat, kann man es auch probieren.

Es sind Versuche und werden es auch immer bleiben.

Und natürlich sind das verschiedene Dinge.
Begleite jemanden, sofern er/sie will.
Und das Licht kommt dann von ganz alleine...zu Lebzeiten.
Was beim Tod ist weiß ich nicht.

LG
serena1

Grüß Dich mein Freund,

Es ist wohl so, das ich selten in nur einer Stimmung unterwegs bin.
Dafür bin ich zu gerne Die, Die ich bin.
Leichtfüßiges und eine gewisse Schwere machen mich aus.
Doch tatsächlich eher schwere Themen die harte Worte gut gebrauchen können....
Und wenn ich nur Eine/n erreiche ist es mir das wert.
Auch auf die Gefahr hin als seltsam betrachtet zu werden.

Eingleisig werde ich wohl nie und Sarkasmus kann ich garnicht von mir trennen...ist ein Untermieter von mir.

Dankeschön für Deine Worte, lieber Peter.

LG
Barbara

Da hast Du wohl Recht.
Wenn ich ein funktionierendes Licht spende im Hier und Jetzt, wirst Du nur Gutes über mich denken, sagen.
Doch wehe es läuft nicht so rund....dann wird es heißen...was ein Scheiß.

Die Ansage, "jemanden zu begleiten", bedeutet nicht das man Herr über alles ist. Das ist man eh niemals.
Das Wohl und Wehe eines Menschen liegt letztendlich bei ihm selbst.

Das nenne ich Verantwortung.
Und wer weiß, wer dann alles eines Tages wünscht...
nochmal ein Chance zu bekommen.

LG
serena1

Nun wenn ich mir das www so anschaue,
dann tragen eine Menge Leute Eigenverantwortung.
Und das sogar mehr als freiwillig.
Ob das zum Wohle oder aber auch zum Wehe werden kann,
können die Meisten überhaupt nicht abschätzen. Und weißt Du was Das macht ihnen komischerweise keine Muffe.

Um den Faden zum Gedicht mal zurück zu spinnen : Was Spass macht und sei es noch so verrufen....trägt man dann doch gerne.
Ausreden für die von mir genannte letzte Chance,
wird erst herbei gesponnen und vielleicht auch ersehnt....ganz am Ende.

Doch Ende ist Ende und dieser, nennen wir ihn König, lässt sich nicht ans Kreuz nageln.....denn dort war er schon für uns alle.

Manche Dinge sind nämlich wahr und das auch für alle.

LG
serena1

Und dazu fällt mir wiederum ein...der Tanz ums goldene Kalb.
Wenn kein Begleiter Dich durchs Leben führt, vergißt Du ganz schnell, aus welchem Stall Du eigentlich kommst.

Doch wer will das im Heute schon hören,
das man ein gutes Leben leben kann...ohne Verführungen zu erliegen ?
Die unbestreitbar...immer mehr und größer werden.

LG
serena1

Sicherlich ist es als erstes die Entscheidung, das Nein zur Verführung.

Doch Verführung würde nicht Verführung heißen,
wenn alle so stark wären ihr nicht zu erliegen.
Ging mir grad doch mal so durch den Kopf.

LG
serena1