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Gefühlsschwankungen

****sum Mann
4.411 Beiträge
Eine unglückliche Minute ist NICHTS!

Unendlich viel mehr als ich jemals hatte. Mit einer (wie du auf dem geliebten Wiki sicher nachlesen kannst) näher zu spez. Neurose hat das nichts zu tun und v.a. auch nichts mit dem unterstellten Drogenkonsum.

Ich kenne keinen, der sich "glücklich" zankt...

Natürlich, sonst würde ich ja nicht antworten. Es gibt nichts schöneres als seine Meinung zu vertreten und nichts über das man glücklicher sein könnte, als darüber dies frei von Angst tun zu können.
Dann scheinst Du wohl ein Unikum zu sein. Herzlichen Glückwunsch für ein Leben ohne Höhen und Tiefen.
****sum Mann
4.411 Beiträge
Dann scheinst Du wohl ein Unikum zu sein. Herzlichen Glückwunsch für ein Leben ohne Höhen und Tiefen

Danke, das trifft es zwar nicht ganz, da es natürlich flüchtige Steigerungen nach noch weiter oben gibt, aber siehe dazu auch unten.





Eine Frage: redet ihr über das gleiche?
bei Le_Solitaire geht es um schlechte Laune (und das hab ich in meinem Eingangsposting auch gemeint, schlechte Laune, grundloses Genervt sein) und Fearsum schreibt von wirklich unglücklichen Momenten.

Möglich, aber wenn man ein so hohes Grundglücksniveau hat, dann nervt einen auch nichts wirklich.

Tatsächlich ist das GlücksEMPFINDEN der Menschen wohl grds. grundlos in dem Sinne, als das Menschen ein Basisglücksniveau zu haben scheinen, das sich kaum verschieben läßt.

Bsp.: Lottogewinner sind nach einem Jahr so glücklich wie vorher.
@****sum

Soll das heißen, dass Du noch nie einen geliebten Menschen verloren hast - Eltern, Großeltern, keine Trennung durchlebt hast, keine Enttäuschung, denn das müßte ja wesentlich mehr als eine unglückliche Minute bedeudet haben, so hoffe ich jedenfalls.

Bei mir ist es so, dass gerade die unglücklichen Momente, Tage, Wochen, Monate meines Lebens, mir erst geholfen haben, großes Glück wahrhaftig und bewußt zu erleben, weil ich eben weiß, wie sich das Gegenteil anfühlt.

Ohne für andere Menschen ersichtlichen Grund gefühlsschwankend, erscheine ich dann wenn die Dinge nicht so laufen wie ich es mir vorstelle, ohne dass ich Kontraolle auf sie ausüben kann - da fehlt mir manchmal eine Portion Gelassenheit.

Soweit das Selbstbekenntnis, bzw. die Selbsterkenntnis.
****sum Mann
4.411 Beiträge
Soll das heißen, dass Du noch nie einen geliebten Menschen verloren hast - Eltern, Großeltern, keine Trennung durchlebt hast, keine Enttäuschung, denn das müßte ja wesentlich mehr als eine unglückliche Minute bedeudet haben, so hoffe ich jedenfalls.

Fettes doch und es war schade, aber ich nicht unglücklich.

Ich glaube, dass es ganz schwer ist das dem jew. anderen begreiflich zu machen. S. dazu auch was ich zur Glücksforsuchung geschrieben habe.

Manche Menschen sind U-Boote, die meisten wohl normale Schiffe und manche (Wasser-)Flugzeuge (ohne Wertung).

Es gibt übrigens wohl Hinweise, dass der Drogenkonsum (isb. das Zeug zum Rauchen) den Menschen langfristig eher in Richtung U-Boot verschieben kann. Schon deshalb würde ich das nie riskieren.
Nun, das sind doch interessante Thesen zum Thema "was bedeutet Glücklich sein", das Thema hier jedoch ist ein geringfügig anderes.

Nun zum Thema U-Boote:

1. tauchen die ja auch mal öfter auf *zwinker*

2. bei der Menge an Torpedos, die ich bereits abgeschossen habe, könnte ich durchaus ein U.Boot sein. *gruebel*
****io Mann
91 Beiträge
wer absolut glücklich ist, so denke ich, ist auch weniger empfänglich für Gefühlsschwankungen.

Sogar Langeweile, die eigentlich nichts mit Gefühlsschwankungen zu tun haben. Aber die damit verbundene Zeit zum nachdenken über die Dinge die einfach nicht zu ändern sind oder wie schön das leben doch ohne dies oder jenes Problem sein könnte, können für einen Umschwung verantwortlich sein.
@Fearsum
Du warst nie unglücklich' Weder bei Todesfällen und Trennung?
Wirklich, ich kann das nicht nachvollziehen...

Ohne dich beleidigen zu wollen, halte ich dies für sehr bedenklich...

Das liesst sich für mich eher als emotionaler Kälte an, als nach Glück.
****sum Mann
4.411 Beiträge
Bedenklich für wen denn? Ich habe keinen Leidensdruck...

Aber vll. sollten alle weiteren Versuche mir mein Glück auzureden über PM stattfinden.
****io Mann
91 Beiträge
Bedenklich finde ich das nicht unbedingt. Nachvollziehen kann ich es aber auch nicht.

Als mein Großvater gestorben ist, ja von der logischen Seite her war es einfach mit 92 Jahren besser für ihn und da wo er jetzt geht es ihm besser. Da er seit Jahren schon keine Freude mehr an seinem Leben hatte und eigenständig nichts mehr machen konnte.
Ich gönne es Ihm, runterziehen tut es mich dennoch ab und an.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
ich denke manche menschen machen da gewaltige unterschiede, man kann traurig sein, aber ist man darum gleich unglücklich?
der umgang mit dem tod ist, in unserer sogenannten zivilisierten gesellschaft, für mich sowieso äußerst fragwürdig. ich werde aller wahrscheinlichkeit nach den verlust meiner eltern auch noch erleben müssen, aber das ist der lauf des lebens und natürlich werde ich darüber sehr traurig sein, aber gewiß werde ich dann nicht unglücklich weiterleben.
ich schätze mal, so etwa 95% der weltbevölkerung würde gerne die probleme haben, die hier so manche unglücklich machen!
****io Mann
91 Beiträge
Das kann ich so übernehmen, der Verlust macht einen traurig und Phasenweise immer wieder ein Stück weit unglücklich. Aber ein Unglückliches Leben führe ich dadurch jetzt nicht. Es sind nun immer mal wieder Situationen wo drüber nachgedacht wird, auch mehrere Jahre danach.

Kommen evtl noch sehr viele weiten Probleme dazu die mir regelmäßig in unterschiedlichen Abständen auf der Seele brennen, kann das auch zum Dauerfeuer werden und das zieht mich dann richtig runter. Wo wirklich einmal alles zusammengekommen ist, ja das war eine Zeit lang ein unglücklicher Lebensstil.
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