bei geburt genau gesehen wie baby raus kam?

ist kein wirklicher Horror.
Eine sehr anstrengende Situation für alle, das ist es.
Inklusive Baby.
Aufwühlend, sehr intim und in vielen Dingen überschreitet man Grenzen,
als Frau wie auch als Mann.

Als Frau wäreich ziemlich irritiert gewesen, wenn mein Mann zwischen meinen Beinen "gestanden" hätte um zu sehen, wie die Babys ihren Weg fanden.
Dazu hatte er auch keine Gelegenheit,er war an meiner Seite, versuchte mich mit seiner Stimme zu leiten.
Schwer,sohat er es mir beschrieben, war es für ihn, das ich durch die Wehen solche Schmerzen hatte und er mir nicht helfen konnte.
Hat er aber durch seine Stimme schon geschafft.
Er hatte es aber in diesem Moment so nicht gesehen und fühlte sich ziemlich hilflos.

Gesehen von der eigentlichen Geburt hat er dann aber nur ab den Kopfdurchtritt,
aber nur von oben runtergeschaut, stand dabei an meiner Seite und hat mich angespornt.
Schrecklich fand er den Anblick nicht, umgekippt ist er auch nicht.
Er machte sich nur Sorgen um mich und das Baby und hatte das Gefühl nicht so wirklich helfen zu können. Mich geschwängert zu haben und ich müsse das nun "ausbaden"
Nach der Geburt mußten wir schon beide über diesen Gedanken lachen, auch wenn er sehr lieb gemeint war.

Der Sex danach?
Tja, das kommt auf vieleFaktoren an:
Frau ist mit der neuen Situation überfordert;
Mann istüberfordert,Baby ist gesund oder sehr fordernd;
finanziell paßt es nicht; die Eltern fühlen sich durch den neuen Erdenbürger sehr gefordert; Baby stört in den "besten" Momenten etc..

Der Anblick einer gebärenden Frau ist wahrscheinlich nicht der Grund, um mit dieser nie mehr Sex zu haben.
Neue Gefühle sind meist das Ergebnis.
Aber die sind bestimmt nicht Ekel oder so.

O ja, da kann ich ein Lied von singen....

Bei der Geburt meines Sohnes war ich auch dabei, er ist via Kaiserschnitt zur Welt gekommen.

Meine Beziehung ist größtenteils an dem Element Sex gescheitert und daran sind nicht nur die im Zitat angeführten Faktoren verantwortlich. Meine Ex wusste selber nicht einmal woran es lag. Darüber wurde nicht gesprochen. Fakt ist, dass es vor der Schwangerschaft anders war. Dazu kam noch, dass sie Sex ausschließlich nachts im dunkeln akzeptierte und wenn man im Nachtdienst arbeitet, dann kommt man(n) zu kurz.

Ich glaube, dass der Sex nach der Geburt des Kindes kürzer kommt. Der Unterschied ist von Paar zu Paar nicht prinzipiell sondern graduell.

Grusz Alex

...wie die Kinder austraten...das hat ER auch nicht gesehen....ging auch gar nicht, denn ich habe 2 Kaiserschnitte.....

Beim ersten war ich unter Vollnarkose, weil es eine Notoperation war....beim zweiten jedoch, war genug Zeit, um mich für eine Periduralanästhesie zu entscheiden.....und da war er dann dabei im OP...

Er hat gesehen, wie ich aufgeschnitten wurde.....hat gesehen, wie mir das Kind entrissen wurde.....das hat er mir wirklich genauso beschrieben.....hat die Nachgeburt gesehen und wie die Ärtze meine komplette Gebärmutter aus meinem Bauch geholt hatten, um nachzusehen, bzw. um sie wieder zuzunähen......und wie sie wieder "reingestopft" wurde......dabei hat ihm die Hebamme auch so ein bisschen was erklärt....was ich aber in meiner Not nicht mitbekommen hatte.....

Er hat das alles nur von oben gesehen....hat neben mir gestanden und mir MIut gemacht.....mich verbal unterstützt, obwohl ich ja keine Schmerzen hatte....angenehm was es trotzdem nicht.....und hat mir auch gesagt, was grade gemacht wird.....das war eine sehr schöne Unterstützung.....

Umgefallen ist er nicht...es war für ihn eine sehr schöne Erfahrung, obwohl auch er dachte, dass eigentlich er indirekt daran schuld sei, was ich alles über mich ergehen lassen musste......

Sex nach den Geburten der Kinder...nun ja....ich war jedesmal gleich wieder so heiss.....dass ich am liebsten schon gleich wieder in seinen Armen gelegen hätte.... ...aber ging natürlich nicht.....er hatte aber nie ein Problem.......es war alles genauso wie vorher.....abgesehen jetz mal von nächtlichen Wachzeiten und der damit verbundenen Müdigkeit am Tage.....aber das hatte ja nichts mit den Geburten der Kinder zu tun......


Liebe Grüße, Angel

Hallo!

Ich habe "ein paar" Kinder aber mein Ex-Mann und Vater der Kinder war zwar dabei, aber die Hebammen haben während der Geburt sehr darauf geachtet, dass sich der Vater am Kopfende aufhält. Dass ein Mann umfällt oder nach "diesem Anblick" seine Frau nicht mehr anfassen mag, passiert wohl leider häufiger.

Im Übrigen ist der Moment, in dem der Kopf austritt, zwar eine Meisterleistung von Mutter und Kind, und auch ein Moment, der faszinierend ist, aber schön aussehen tut es meiner Meinung nach nicht.

Liebe Grüße!

zu sehen, wie sich der kleine wurm da so durch und herauswurschtelt und wieviel platz die mama da machen muß bis es durchpaßt....
ist zwar schon einige jahre her und war nicht der schönste anblick
da nimm ihn lieber mit zum frauenarzt- der anblick ist da wesentlich genehmer

wie unser Sohn bei mir rauskam.
Zu dem zeitpunkt hatte ich viele, viele Stunden Wehen hinter mir, der Hebamme hab ich nicht mehr geglaubt, dass das kind überhaupt nooch mal da rauskommt.
Erst als mein Mann mit immmer wieder versichert hat, dass er schon dunkle Haare sieht, hab ich wieder daran geglaubt es überhaut zu schafft....

Für uns drei war es einen Ausnahmesituation, wir ahben uns nicht mit dem Gedanken beschäftigt wie das da alles so aussieht, sondern, dass unser Wunschkind gerade auf die Welt kommt.

Mit Sex war erstmal hinterher mehrere Wochen nichts...., aber wegen Rissen und Narbe und Schmerzen dadurch nicht wegen dem Erlebnis Geburt.

Seit alles verheilt ist, ist der Sex wieder wie vorher.

Na, ja, während der Stillzeit schon etwas anders, denn die Milch spritzt bei jedem Orgasmus...., daran muss man sich auch erstmal gewöhnen...

in den wenigen fällen sitz oder steht der mann so das er haargenau sehen kann wie wir den kleinen wurm raus pressen
außerdem hat er gar keine zeit denn er mus sich darauf konzentrieren das der schmerz den frau ihn zu fügt nicht all zu groß wird

mein mann war dabei und fand es nicht ekelig oder so ich selber had auch nichts dabei gedacht ich war nur froh das er da war ihm wurde auch de mutterkuchen gezeigt und er hat die nabelshcnur durchgeschnitten wir hatten von anfang an keine bedenken.

LG liebespaar

Bei der Geburt meiner ersten Tochter konnte ich den Kopf der kleinen aus der Scheide kommen sehen. Das war für mich in keinster Art und Weise eklig oder abschreckend. Ich hatte auch nach der Geburt keine Hemmungen mit meiner Frau sex zu haben und ich merkte auch keinen Unterschied zu vorher.
Meiner jetzigen Frau durfte ich bei einem Kaiserschnitt zur Seite stehen. Da es ihr relativ gut ging hatten wir bald nach der Geburt wieder sex. Und den lustvoller als je zuvor...

ich war bei der Geburt meiner Söhne auch dabei und hab den Austritt aus dem "Geburtskanal" mit Freude und Bewunderung genossen !
Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum danach Sexualität leiden soll???
Zum Kinder machen gehören immer zwei: darum ist es für mich nur natürlich und selbstverständlich, dass MANN auch bei der Entbindung dabei ist !

...war ich auch dabei, bei beiden Kindern, beim ersten hatte ich sogar Fotos gemacht wie erst der Kopf erscheind und dann der ganze Körper, beim zweiten war die Geburts etwas komplizierter und konnte die selben Fotos nicht machen, aber ansonsten auch alles festgehalten. Bei beiden brachte ich es nicht fertig die Nabelschnurr durch zuschneiden, dachte ich würde Ihnen weh tun.

Das Erlebniss die Geburt meiner Wunsch Kinder zu erleben mit meine Wunsch Frau ist etwas einmaliges und ich werde es NIE vergessen, auch heute noch nach 15 Jahren Ehe und 13 Jahre nach der Geburt des ersten Kindes sind wir ein sehr verbundenes glückliches Paar und Familie.

also ich als frau würde das auch nicht wollen

ich habe zwar einen sohn nur den musste ich aus bestimmten gründen per keiserschnitt zur welt bringen

der vater von meinem sohn war mit im op

er meinte nur das will er nie mehr sehen....weil es doch eine sehr blutige angelegenheit war...

also ich war auch dabei und habe davon nix mitbekommen.
ich war hinter meiner frau und habe sie abgestützt, wir waren beide nur froh das er da war. nach 12 std. in wehen und 2 tagen nicht richtig schlafen. war dieses für mich auch unwichtig und war froh das es beiden gut ging.

Also mein Mann dürfte zwar gerne mit in den Kreissal wenn es mal so wiet ist aber ich möchte auch nicht dass er direkt zwischen meinen Beinen steht und das "begutachtet"... ich hab mehrere Geburten gesehen und sogar ich als Frau fand das nicht besonders schön mit anzusehen...

also ich war dabei,finde es einen wunderschönen anblick wenn die spalte langsam aufgeht und das baby langsam raus schlüpft,ich fand es erotisch schön anzusehen,jederzeit wieder !!!

Ich kann dazu nur sagen, dass die Entscheidung, die Frau vorher trifft bei der Geburt ganz anders aussieht. Der Körper ist so vollgepumt mit Hormonen, dass die Wahrnehmung für alles außerhalb des eigenen Körpers komplett ausgeblendet ist. Wenn allerdings die Beziehung nicht stimmt, suchen sich die Kinder oftmals einen Zeitpunkt aus, zu dem die Männer indisponiert sind. Scheint etwas mit dem Unterbewußtsein zu tun zu haben. Die Männer in meinem Bekanntenkreis sagen allerdings alle, dass sie zu diesem Zeitpunkt den Schambereich als asexuell empfunden haben, was sich hinterher schnell wieder gab. Bleibend war nur der Eindruck vom Gesicht. Das wäre nie so schön gewesen wie zu dem Zeitpunkt. Den Männern wird allerdings durch dieses Erlebnis klar, welches Geschenk sie da bekommen.

@*****non: Daß die Kinder einen zeitpunkt wählen, wo der Vater indisponiert ist, wenn die Beziehung nicht stimmt, halte ich für ein Gerücht! Wäre ja fast schön gewesen, denn die Beziehung zum Vater meiner Tochter war unerträglich! Meine Kleine hat aber entschieden, an einem Montag, mitten in der Nacht sich auf den Weg zu machen und da war ihr Erzeuger anwesend!
Er blieb sogar bei der Geburt dabei (was er aber nie wollte, aber als es soweit war, dann doch...) und die Hebamme hat ihn tüchtig eingeteilt zum Stirn abtupfen und Händchen halten. Als das Köpfchen meiner Tochter schon zu ertasten war, hat sie dann seine Hand genommen und ihn fühlen lassen... für ihn ein traumatisches Ereignis. Bei der nächsten Preßwehe hat er dann schon ihre Haare gesehen. Er saß übrigens neben mir und nicht vor mir - das hätte aber auch keiner von uns gewollt! Tja und dann war sie auch schon mit dem nächsten Pressen da. Meine Kleine... [b]seufz[/b]

Ich selber hab nichts gesehen, war auch "zu beschäftigt" mit pressen und Anweisungen befolgen... Und wie schon jemand schrieb, Frau ist ja so voller Hormone usw, daß dir in dem Moment vieles egal ist. Ich wollte nie völlig nackt sein bei der Geburt - aber in dem Moment, als ich in die Wanne steigen durfte, um dort meine Kleine auf die Welt zu bringen, war mir das egal...

Was das Sexualleben angeht: Das war vom 9. Schwangerschaftsmonat bis 8 MOnate nach der Schwangerschaft nicht existent. Es gab gar nichts. Keine Zärtlichkeiten, keine Zuneigung, nichts. Angeblich war er "traumatisiert" und er würde "nie mehr bei einer Geburt dabei sein".... meinte er.
Nun ja, mich betrifft es zum Glück (mit ihm) nicht mehr und mein jetziger Partner ist da sicherlich anders - sollte es mal so weit sein... allerdings würde ich da auch nicht wollen, daß er dann vor meinen Beinen sitzt und das beobachtet...

Also mein Schatz hat zugeschaut, war begeistert sein Kind als erster zu sehen. Er hat sich überhaupt nicht geekelt oder so, hat sogar beim nähen danach zugeschaut.
Unser Sexleben ist nach der Geburt unseres zweiten Kindes sogar besser als jemals zuvor ( hat aber denke ich nichts damit zutun das er zugesehen hat bei der Geburt) .
Habe sogar das gefühl das alles drumherum seit dem viel besser klappt unsere ganze Beziehung hat sich geändert...einfach super.

...war auf jeden Fall die Geburt meiner Söhne !
Möchte nie vergessen, wie ich zusehen konnte, wie der schwarze Haarschopf zum Licht kam... beim 2.ten Sohn hatte ich sogar die Video-Cam dabei und auf "Dauerlauf" vornedran abgestellt.
Was Männer nach dem Erlebnis einer Geburt davon abhalten könnte, weiterhin Sex mit der Mutter / Ehefrau zu haben, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Das wir uns nach 10 Jahren Ehe getrennt haben, steht auf einem anderen Papier... Aber meine Jungs liebe ich immer und bin für sie da...

Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass Männer sich bei einer Geburt so mimosenhaft anstellen können... schließlich liegt die Arbeit und der Schmerz bei der Frau.

Was ich noch kurz zum Kinder-kriegen sagen wollte... : Für mich wäre es schön gewesen, mit meinem Schatz (2.Ehe) ein, zwei Kinder zu haben... aber mit 50 macht es für alle Beteiligte leider keinen Sinn.

Aber es ist genauso schön, dass mich die Kinder meiner neuen Liebe und Ehefrau angenommen und akzeptiert haben. ...ist sicherlich auch nicht einfach für die Kid´s... wenn Mama da nen neuen Kerl in´s Spiel bringt...

Aber es funzt !!! Und ich liebe meine neue Familie !!!

habe ich allein mit meinen Hebammen damals vor 7 Jahren, zu Hause zur Welt gebracht und da ich zu diese Zeitpunkt bereits vom Vater des Kindes getrennt war, hätte ich ihm für kein Geld der Welt gestattet dabei zu sein.
Wäre dem so gewesen wäre ich sicher heute noch schwanger, denn mein Gedanken unter der Geburt waren: Wenn ich ihn jetzt wirklich da raus lasse, dann ist der nächste der ihn haben will er......
Und das hat mir einige Stunden Wehen mehr gebracht weil ich mich total verkrampft hab und zugemacht hab.

In 8-10 Wochen steht jetzt die Geburt meiner Tochter an, ich bin seit einem Monat von meinem Mann getrennt und werde daher auch diesmal wieder allein das ganze bestreiten, was mir ehrlich gesagt auch lieber so ist.
Nicht wegen eventuell ekliger Anblicke, das stört mich nicht, und meinen Nochmann auch nicht, er hat schon 2 aus erster Ehe....

Aber für mich ist der Gedanke in großem Schmerz und Kontrolllosigkeit jemanden dabei zu haben mit dem ich mich nicht mehr verstehe absolut unerträglich.
Ich bin grundsätzlich bei Schmerzen oder Krankheit lieber alleine.

Zu Anblick kann ich nur sagen.
Ich war nach der Geburt meines Sohnes bei der Geburt von ner Freundin dabei und hatte mächtigst Bammel ob ich das auch packe, da ich ja zumindest gefühlsmäßig wußte was da so abgeht.
Aber wider Erwarten fand ich es total schön zuzuschauen und keineswegs eklig oder schlimm oder sonstwas.
Einfach nur irre faszinierend was Natur so alles mglich macht und wunderwunderschön!!!!!!

...natürlich bei der Geburt unseres Sohnes dabei und habe mir, bewusst, jedes Detail des Geburtsvorgangs angesehen. Ich finde das überhaupt nicht eklig.
Mir wurde vor einiger Zeit der Fuß an drei verschiedenen Stellen aufgeschnitten um Eiter zu entfernen. Die offenen Wunden zu sehen fand ich schlimmer.

Probleme bei Sex gab es dementsprechend "nachher" natürlich auch nicht.

LG

Klaus

Mein erster Bericht!!!!
Ich war bei unseren drei Kindern dabei! Das schönste Erlebnis für eine Partnerschaft, ist die Geburt eines Kindes. (aller)
Beim ersten Kind, schob sich der kopf von unseren junior zum Ausgang, kurze zeit wieder zurück-- die wehen haben ein wenig nachgelassen. Da kam der Arzt mit der Geflügelschere (aua die wehen waren zu ende)
Nach ein paar Wochen nach der Geburt wollten wir wieder miteinander.
Meine Frau hatte üble schmerzen beim verkehr.
Zum Frauenarzt, der stellte fest, dass der Dammschnitt schlecht vernäht wurde. Nochmals schneiden, neu vernähen. Und weitere vier Wochen ins Land gegangen.
Drei Jahre später kam unser zweites Kind. Ohne Dammschnitt!!!! die Hebamme massierte den Damm meiner Frau. sie hat es so toll gemacht, es geht auch ohne schnitt!
ich war bei allen drei Kindern dabei. beim letzten habe ich sogar die klammern selber gesetzt und die Nabelschnur durchgeschnitten. Bei meinen erstgeborenen habe ich ach die Nabelschnur durchgeschnitten.

Also ich würde liebend gerne haben das mein Freund bei der Geburt seiner Kinder dabei ist, schliesslich würde ich dieses schöne Erlebnis gerne mit ihm teilen.

Kann euch zu der Einstellung nur beglückwünschen!!!

Die Geburt eines Kindes ist wohl das schönste Geschenk, das man gemeinsam erleben kann.

Ich wünsch euch viel Glück!!!