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Prostituiertenbesuch trotz Beziehung??

Meine Freundin ist Domina: Von daher schlafen jene nicht mit Freiern. Die meisten Männer lassen sich im Bordell einfach nur verwöhnen, sprich oral (und streicheln, massieren, im Pool sitzen).
Anal machen da auch genausoviel wie im Ehebett.
Und die meisten Prostituierten können auch genausoviel wie die Freundin oder Frau (die locken halt nur mit ihren Silikon Valleys *g*). Aber dass eine Frau einem für eine gewisse Zeit "gehört", dürfte sicher den größten Reiz ausmachen...


Gruß, DC
Sex mit Fremden ist Teil der Sexualität
Vermutlich ist das kein guter Einstieg in dieses Forum, aber mich erstaunen ehrlich gesagt einige der hier genannten Äußerungen zu diesem Thema. Bei allem Respekt vor den oben genannten Meinungen, aber vieles klingt mir sehr platt und klischeehaft (ganz im Gegensatz zu anderen Beiträgen in diesem Forum, die mir ungleich vielschichtiger und einfühlsamer erscheinen) – und das ist für mich eines der Hauptproblem im Umgang mit dem Thema „Beziehung und käuflicher Sex“.

Um es gleich vorneweg zu sagen: ich - Mann, Mitte Dreißig, beziehungserfahren (und sehr glücklich in meinen vergangenen Beziehungen, obwohl derzeit wieder Single) – zahle seit über 10 Jahren für Sex in den verschiedensten Formen. Nicht regelmäßig und in Maßen, aber sehr bewußt - und das Geld, das ich dafür ausgebe, ist es mir allemal wert.

Die Gründe, warum Männer für Sex zahlen sind so vielfältig wie das Thema Sexualität selbst und lassen sich nicht auf den platten Nenner „Männer gehen zu Prostituierten, weil sie zu Hause nicht befriedigt werden“ bringen. Wer wirklich an einem realen Überblick über die Breite dieses Themas interessiert ist, sollte einmal in den Verkehrsberichten (verkehrsberichte.com) – einem Forum über käuflichen Sex in Deutschland und darüberhinaus – stöbern. Nehmt Euch hierfür Zeit und überlest zunächst die reinen „Fickberichte“ (die für einen, der es zum ersten Mal liest, zugegebenermaßen abschreckend wirken können) –konzentriert Euch eher auf die Unterforen „Gesundheit, Recht und Soziales“, „Der Erotik-Knigge“, „Allgemeiner Verkehrsunterricht“ sowie auf die Beiträge der weiblichen Teilnehmerinnen aus dem Gewerbe (Ariane, Insiderin, Sybille, ChefinKFS, Sophie Sonne). Es gibt viele Teilnehmer in diesem Forum (darunter auch ich mit obigen Nick ohne „07“), die versuchen, sich sehr ernsthaft dem Thema zu nähern.

Um dennoch auch in diesem Forum dieses Thema vielleicht noch einmal neu anzustoßen, will ich in loser Form einige Thesen zur Diskussion stellen

1) Guter Sex und gute Beziehungen gehören nicht notwendigerweise zusammen. Schön wenn beides zusammenfällt – aber man kann auch ohne glücklich miteinander und ehrlich miteinander leben.

2) Käuflicher Sex gefährdet nicht Beziehungen - zumindest wenn man beides bewußt und vorantwortungsvoll lebt. Käuflicher Sex kann sogar Beziehungen retten, wenn die sexuellen Vorstellungen des einen Partners über die Möglichkeiten des anderen Partners hinausgehen.

3) Variatio delectat. Abwechslung ist ein wesentliches Element der Sexualität, aber nicht von Beziehungen. Es gibt viele Möglichkeiten, mit diesem Widerspruch innerhalb eineer Beziehung umzugehen – käuflicher Sex ist eine davon.

4) Die Lust an fremden Körpern und Formen des sexuellen Umgangs ist ein wesentlicher Anreiz für Sex zu bezahlen. Meine Partnerin kann noch meinen sexuellen Wünschen noch so aufgeschlosssen sein – und wird es doch nie schaffen, eine Japanerin, Chinesin oder Südamerikanerin im Bett zu sein.

5) Für Sex zu bezahlen ist das männliche Equivalent zu Wellness-Wochenenden und Schuhe kaufen. Oder, in weniger provokanten Worten: Für viele Männer ist Sex gegen Entgelt nichts anderes als eine Form der körperlichen und seelischen Entspannung. Wer das nicht glaubt, sollte einmal einen sog. „FKK-Club“ aufsuchen, bei denen Männer oft ganze Tage verbringen ... und nicht nur mit dem Einen.

6) Prostituierte sind weitaus mehr als die verbreiteten Standardklischees („geldgierige Frauen, die Männer ausbeiten“, „gestrandete Existenzen“, „versklavte Ost-Europäerinnen“). Viele gehen sehr bewußt eine bestimmte Zeit ihres Lebens lang dieser Tätigkeit nach und finden es eine für sich akzeptable Form des Gelderwerbs. Manche (nicht alle) haben sogar Spaß am Umgang mit Männern und Ihrem Körper und betrachten es als eine Möglichkeit, die (Grenzen der) eigene(n) Sexualität zu erfahren.

7) Viele Männer sind fasziniert von der Idee, unkomplizierten Sex ohne Folgen und Verantwortung mit fremden Frauen zu haben. Allerdings fällt es oft schwer, den Partnerinnen davon zu erzählen, da diese (wie auch in diesem Thread) oft mit „Na Dich schmeiße ich aber aus dem Fenster, wenn Du mir zu einer Prostituierten geht“ reagieren. Gerade dieser Umgang mit den sexuellen Vorstellungen des anderen macht es zu einem Tabu-Thema. (Um Zahlen zu nennen: Prostiertenverbände und Sozialwissenschaftler gehen davon aus, daß 50-80% der männlichen Bevölkerung in Deutschland über 40 schon mindestens einmal Prostituierte aufgesucht haben – und mindestens 20% dies auch regelmäßiger tut. Erstaunlicherweise bin ich der erste im Forum, der zu jenen 50-80% zählt – ist das nur ein statistische Besonderheit der Mitglieder dieses Forums?)

*cool* Auch viele Frauen sind fasziniert von der Idee, unkomplizierten Sex ohne Folg und Verantwortung mit fremden Männern haben – leben diese Lust oft aber in ander Form aus.

So, jetzt bin ich gespannt auf Eure Antworten!
****t87 Paar
1.266 Beiträge
Wenn er trotzdem fremdgeht, Abwechslung.
Warum ausgerechnet mit einer Prostituierten?
Weil´s vielleicht einfacher ist.

*zwinker*
Troll

Deine "Neigung" (mir fällt kein anderes Wort im Moment ein, sorry) in allen Ehren, ich persönlich könnte dennoch nicht damit leben wenn ich wissen würde das mein Freund zu einer Prostituierten geht...

Dein Beitrag ist interessant, alle mal.. habe ich es überlesen oder wie stehst du dazu.. würdest du es deiner Freundin/Frau sagen? Würdest du auf Verständnis hoffen oder würdest du es auch verstehen wenn sie ausflippt..?

Nenn mich naiv.. aber ich würde meinem Freund glaube ich erst mal eine Standpauke halten.. ich würde fühlen als wenn ich ihm nicht genüge.. ich würde keinesfalls sagen" Hey cool, super.. find ich klasse!" Ich meine, sollte man nicht Sex/Fantasien/Wünsche etc mit seinem Partner teilen? Und wenn man nicht das bekommt was man will... sei es was auch immer... nicht erstmal reden und wenn dann nichts hilft sich nicht trotzig umdrehen und sagen "Dann geh ich halt und hol es mir woanders!"

Die, die jetzt denken "Was weiss die schon!" ich habe zufälligerweise einen Freund der mal zu solch einer Frau gegangen ist.. und ich finds immer noch zum kotzen.. auch wenn ich ihn damals nicht kannte. Ich bin normalerweise ziemlich offen... aber wenn es darum geht dreht sich mir der Magen um.. ich würde auch nicht auf käufliche Liebe zurückgreifen...

Wenn Man(n) Single ist okay, meinetwegen... aber ich bin gegen Puffbesuche in der Beziehung.

Liebe Grüße
*********us70 Frau
113 Beiträge
es kommt ja auch vor,daß so manche phantasie das denken des mannes bestimmt,das kopfkino dreht durch und dieser muß schlußendlich ruhiggestellt werden.
die versuche bei der partnerin sind gescheitert,und ein wirklich unbefriedigendes sexleben kommt noch hinzu.
dann kann ich so manchen besuch bei einer prostituierten durchaus nachvollziehen.

die grenze ist für mich aber eindeutig da,wo zwei sich bei der erfüllung ihrer phantasien durchaus entgegen kommen (können),aber dennoch nicht alles drin ist......ein simples beispiel - sie träumt von MMF und er von MFF....beide sind nicht bereit und/oder gehemmt sich das gegenseitig zu erfüllen,wegen eifersucht etc.
sie geht nun den kompromiss ein,er geht trotzdem heimlich in den puff oder sonstwo hin.....eindeutiges zeichen für beziehungsunfähigkeit in meinen augen.
dann doch bitte dazu stehen,daß man(n) zwar alles will,die erfüllung aller phantasien des partners ihm nicht zugesteht und die konsequenzen in kauf nehmen.
auch nicht gerade ein zeichen von liebe,
egomanen bleiben besser single!

liebe grüße,
BV
Wenn mich mein partner betrügen würde -egal ob Prostituierte oder nicht- wär erst mal schluss.
Es macht für mich jetzt keinen großen unterschied ob er sich den sex gekauft hat. Fremdgehen geht gar nicht.

Ich denke auch, dass Männer in den Puff gehen um zu kriegen was sie zuhause nicht bekommen.

Reden ist das A und O einer Beziehung. Wenn der Partner nicht bereit ist alles mitzumachen egal aus welchen Gründen, muss man eben Kompromisse machen. Wenn man damit nicht klarkommt, muss man sich eben nen neuen Partner suchen, der in diesen Hinsichten offener ist.
Aber ein Puffbesuch geht aus meiner Sicht gar nicht.

Und wenn unbedingt ein anderer Typ Frau vernascht werden möchte (Schwarz/ Asiatin...), man kann auch Spass zu dritt haben !

Lg Simone
Sex mit Fremden ist Teil der Sexualtität....wirklich ??
Deine Ausführungen sind wirklich interessant zu lesen und sind Teil einer Ansicht, die ich als Frau versuche zu verstehen, wobei ich zugeben muss, daß es mir etwas schwer fällt.

Grds. denke ich, daß es für einen Mann immer reizvoll sein wird mit einer "Fremden" seine Sexualität auszuleben und sei es nur im berühmten Kopfkino.
Ich spreche jetzt bewusst nicht von einer Prostituierten - denn warum soll diese Frau aus diesem Personenkreis kommen - eine Fremde kann auch eine stinknormale Frau von nebenan sein - nur ist das nicht immer ganz so einfach wie mit einer Prostituierten....oder ?

Ich selbst bin zum 2. Mal verheiratet und zwar mit einem sehr "aktiven" Mann - was ich auch mehr als genieße. Aber auch in einer erfüllten Beziehung gibt es die berühmten Dinge zwischen den Zeilen, die Mann und auch Frau in einer Beziehung lesen können sollten.
Mein Mann war schon im Puff - vor unserer Beziehung. Ich selbst konnte es lange nicht verstehen warum Männer für SEX bezahlen...... heute flechten wir so etwas in unser gemeinsames Spielchen ein....auch Rollenspiel genannt....er bezahlt für das, was er "haben will".....wäre das nicht auch eine Variante ????????? *ggg*

Übrigens, das funktioniert auch umgekehrt ziemlich gut [b]lächel[/b]

Viele Grüße
Sunshinefee
Nun gibt es ja auch Bezeihungen in denen der eine Partner aus gesundheitlichen Gründen keinen Sex haben kann oder dieser eher nicht so angenehm ist.
Ich kann dann schon verstehen, wenn Mann oder Frau sich ihre Befriedigung bei Profis holen. Das trägt auch dazu bei, dass dieses Defizit nicht ernsthaft die Beziehung belastet, wenn der Rest passt.
Ansonsten kann es schon auf Dauer belastend sein, seine "Triebe" ständig unterordnen zu müssen.
Ob man dass seinem Partner mitteilt oder nicht, leigt sicher an der Toleranz des Partners, jemand, der eh schon eingeschränkt ist, fühtl sich da leicht noch minderwertiger, wenn der Partner sagt, er geht zu einem Profi, um sich Befriedigung zu verschaffen.

Im Prinzip muss das aber jeder für sich selber entscheiden, da gibt es auch nichts zu verurteilen, das System funktioniert ja auch schon seit über 1000 Jahren *zwinker* .
Mal abgeshen davon, dass ich (Sie) mich vermutlich ekeln würde ( habe persönlich nichts gegen damen, die diesen Beruf ausüben), weil ich die vorstellunge nicht angenehm finde, würde ich es REIN THEORETISCH nicht schlimm finden.
Ich denke mir immer: Ok, die Frau (zu der er gehen würde) macht nur ihren Job! Da geht es nicht um Liebe...Es get nur um Sex und um Dinge, die der Mann vielleicht zuhause nicht bekommt.
Und ehrlich gesagt würde ich es besser finden, wenn mein Freund zu einer Prostituierten gehen würde, als wenn er sich mit einer anderen Nicht- Prostituierten trifft, weil diese Dame ( wie schon gesagt) ihren Beruf macht und dann keine Liebe im Spiel ist.
Bei einer anderen Frau weiß man ja nie ob sich da nicht vielleicht was entwickelt.
Ok, es mag auch Fälle geben, in denen sich Prostituierte in ihre Kunden verlieben, aber das ist nicht die Regel( denke ich).
Aber ob ich in der Praxis auch so locker mit umgehen würder weiß ich nicht..
Liebe Grüße an alle *ggg*
studiestudie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Der Kick des anonymen Sex
Erst einmal danke für das sehr aufklärende Statement von troll07.

Es ist so, Prostitution und bürgerlich/christlich gefärbte Moral passen nicht zusammen. Und in diesem Kontext sind viele groß geworden. Gleichzeitg sind gerade die in den Bordellen zu finden, die tagsüber als brave Bürger sich entrüstet gebärden. Das nun vergrößert paradoxerweise den Reiz, es zu tun, denn so wird der Bordellbesuch zum Tabubruch. Was wiederum den "Kick" vergrößert. Der Ruch des (moralisch) Verbotenen...

Sexualpsychologisch ist es vielschichtiges Phänomen. Frauen kennen wie Männer den Kick des "anonymen Sex". Ja, liebe Swingerinnen, auch das, was in den Clubs läuft ist in der Regel nach kurzer Vertrauensbildung an der Bar, nichts anderes als Sex für Geld. Nur kassiert dies der in der Regel Clubbetreiber und nicht der/die SexpartnerIn. Ja richtig, ihr zahlt den nicht unerheblichen Eintrittspreis in der Erwartung, Sexpartner zu finden. Denn
sonst brauchtet ihr nicht hinzugehen, egal, ob nun der eigene Partner dabei ist oder nicht. Für das freundliche Lächeln der Damen hinter der Bar und für die Unkosten wird es zwar verwendet, aber - würdet ihr das gleiche für einen x-beliebigen Freizeitclub ausgeben? Vielleicht, aber dann geht ihr aus anderen Gründen dahin.

Bei den One-Night-Stands, der anderen Variante des anoymen Sex', läuft in der Regel auch nichts ohne Geld, das der Mann vorher an der Bar oder im Restaurant investiert. Das sind die höflichen, sittengerechten Umwege, Geld für Sex auszugeben. Klingt brutal, aber letztlich ist es so. Kein Mann spendiert einer Frau, die er begehrt einen Drink oder mehr ohne Aussicht, bei ihr wunschgerecht zu landen. Und die Frauen spielen auch dann mit, wenn es auch für sie nur um eine Nacht geht. Selbstverständlich würden sie sich nicht als Hure bezeichnen, sondern bestenfalls als moderne aufgeklärte Frauen. Hure ist ja nur, wer das Geld direkt und ohne Umwege kassiert.

Der Vorteil den Huren gegenüber (Ehe)partnerinnen unter anderem haben, ist, dass der Mann in die Hure alles an Wünschen hineinprojizieren kann, was ihm bei ihrem Typ in den Sinn kommt. Und wenn es gut geht, bekommt er das auch. Mit der eigenen Partnerin geht das eben nicht, man kennt sich zu gut. Und in neue Varianten des Liebesspiels fließt immer der Charakter der Partnerin: Wenn Ehefrau Gisela plötzlich sich als Domina versucht, ist es trotzdem immer noch Gisela und es ist schwieriger ihr das zu glauben, da man sie ja auch alles andere als dominant kennt...

Warum übrigens machen manche Frauen (mit Partner) Gangbang- und Bukkake-Partys, wenn es ihnen nicht um den Kick des anonymen Sex geht? Auch wenn sie dafür nicht alle Geld nehmen.

Dazu kommt für den Mann die Sicherheit, dass die Hure sich nicht in ihn verlieben oder schwanger werden wird, denn es ist ein einmaliges, in sich abgeschlossenes Arrangement. Somit kann die Partnerin sicher sein, dass ihr der Mann nicht abhanden kommt.

Liebe Frauen, bitte macht nicht einmal den Versuch, "alles" für einen Mann sein zu wollen. Es geht in vielen Fällen garantiert (auf Dauer) schief. Seid - bitte! - nur ihr selbst. Und macht das Beste daraus. So läuft es in der Beziehung am besten. Und wenn Männer sich moralisch unter Druck gesetzt fühlen, dann - ja dann gehn sie eben heimlich zur Hure und werden es auch hier nicht verraten- sofern frau mitliest. Was dann wiederum, siehe oben, den Kick mit verstärkt.
Und - denkt selbst nach, wie steht es mit eurer Lust auf anonymen Sex? Und sei es auch nur in Gedanken?
*********ht_bw Mann
5 Beiträge
Naja also ehrlich gesagt
ich stand auch schon mal vor dieser Entscheidung.
Lebte lange in einer Beziehung wo es nur am Wochenende Sex gab.
Da hab ich mir auch überlegt zu ner kaüflichen zu gehen.
Mein Freund und ich führen seit nem Jahr ne Fernbeziehung
und sehen uns meist nur jedes 2. Wochenende,sind aber beide sex. ausgelastet und zufrieden.Außerhalb dieser Wochenenden verschafft man(n) und frau auch sich halt alleine Abhilfe.Für uns wäre das sicher Kein(!) Grund übers Fremdgehen nachzudenken!
Gruß..
einer glücklichen, sexuell ausgelasteten Beziehung mit einer Frau die keine Migräne vorzuweisen hat

Dann kann ich es mir nicht vorstellen. Außer vielleicht, das der Sex zwar gut, aber die Partnerin nicht mehr so attraktiv ist (keine Frau für seine Preisklasse). Aber außgelastet, heißt wohl, auch das das nicht gegeben ist. Wäre auch wirklich mieß.

Die Lust auf was Neues??

Dürfte nicht der Fall sein, wenn Mann ausgelastet ist.

Langeweile?

Ich kann mir Vorstellen, sex nur aus langeweile zu haben. Nette Beschäftigung. Aber, wenn ich welche habe, würde mir keine Nutte in den Sinn kommen. Eher ein Pornofilm. Aber ich wäre ja ausgelastet. Der wäre mir dann ja auch langweilig. - Ich würde mich irgendwo in die Sonne legen und schlafen.*Schnarch* oder in den Krieg ziehen. (Ich würde mir was suchen, um mich nützlich zu machen.) *zwinker*

Sexsucht?

Ein ausgellasteter Sexsüchtiger? Der geht auch nicht zur Prostituierten.

Oder gibt es dann evtl doch noch Sachen, die man mit der Partnerin nicht praktizieren möchte?

Naja, vielleicht lehnt es die Partnerin partou ab sich Geld in den BH stecken zu lassen und für ein paar Scheine die Beine breit zu machen. - Nee, das dürfte, wenn der bedarf da wäre ja auch kein Problem sein. Mit Frau läßt sich ja reden, oder?

Nun seid ihr gefragt......

Keine Ahnung. Mir ist vorallem das Zuhälterkartell, Menschenhandel und das hohe Ansteckungsrisiko zu heikel. Auch Moralisch, der Partnerin gegenüber. Jedenfalls, wenn mir Frau den Treueschwur abgenommen hat.
Umfrage aus einem Freierforum....
Aus einem Freierforum entnommen:

Umfrageergebnis anzeigen: 1. Ich gehe TROTZ FESTER PARTNERIN zu Huren
1.a .weil ich die Abwechslung brauche 661 53,39%
1.b .weil meine Partnerin viel seltener Sex will als ich 403 32,55%
1.c .weil der Sex zuhause langweilig und eintönig ist - immer dasselbe 293 23,67%
1.d ... weil meine Partnerin kein französisch macht 304 24,56%
1.e ... weil meine Partnerin sich nicht lecken läßt 125 10,10%
1.f ... weil meine Partnerin keine Zungenküse mag 24 1,94%
1.g ... weil meine Partnerin kein Anal mag 252 20,36%
1.h ... weil meine Parterin alles was beim Sex „nuttig“ ist (Stiefel, Heels, Reizwäsche, Dildos …) ablehnt 218 17,61%
1.i ... weil ich den Kick des „Verbotenen“ brauche 369 29,81%
1.j ... sonstiges 200 16,16%
2.a ... Ich gehe bis zu 6 x im Jahr zu einer bezahlten Liebesdienerin. 416 33,60%
2.b ... Ich gehe 7 - 12 x im Jahr zu einer bezahlten Liebesdienerin. 316 25,53%
2.c ... Ich gehe 13 - 24 x im Jahr zu einer bezahlten Liebesdienerin. 200 16,16%
2.d ... Ich gehe öfter als 24 x im Jahr zu einer bezahlten Liebesdienerin. 156 12,60%
3.a ... Ich brauche für Außer-Haus-Sex pro Jahr bis 1000 Euro 435 35,14%
3.b ... Ich brauche für Außer-Haus-Sex pro Jahr zwischen 1000 und 2000 Euro 251 20,27%
3.c ... Ich brauche für Außer-Haus-Sex pro Jahr mehr als 2000 Euro 259 20,92%

Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 1238.
*******1979 Mann
288 Beiträge
nein
das sollte man lieber lassen da sollte man lieber den mut besitzen mit seinem Partner offen über dises Thema zu reden über seine wünsche und vorlieben als alles zu riskieren. *g*
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Ich habe
im laufe der Jahre im Nachtclubgewerbe hunderte von Gründen und
Ausreden gehört, warum in Mann zu einer Gewerblichen geht.

Lässt man die bekannten Gründe mal beiseite, so kristallisierte
sich aber oft ein ganz bestimmter Grund raus, nämlich....?

RÜCKSICHT, so komisch das auch klingen mag.

Es gibt garnicht mal so wenig Männer die ihre Frauen mit
ihren sexuellen Sonderwünschen nicht behelligen wollen,
ja manches mal sogar Denken das sie Sie sogar verekeln
würden mit Ihrem Anliegen.

Da gibt es viele von Gründen über die normalerweise ein sexuell
aufgeklährter User vom JoyClub nur lächeln könnte.

Es gibt etliche Beispiele dafür, wie z.B. Analverkehr, Blasen,
Sperma schlucken und anderes, was für die meisten wohl zur
" normalen " Sexualität gehört.

Ich habe mich immer nur über das mangelnde Vertrauen und die
anscheinend nicht vorhandene Kommunikation gewundert, die bei
manchen, selbst langanhaltenden Partnerschaften, doch wohl
nicht vorhanden ist.

Ich bin mir sicher das sich so manche Frau auch offen für die Wünsche
ihres Mannes gezeigt hätten, wenn Dieser nicht mit seinen "Versauten "
Fantasien denken würde, seine Frau damit zu Schockieren.

Das ist aber, wenn auch ein gar nicht so seltener Grund, nur
ein Beispiel dafür, warum Männer zu Prostituierten gehen.

*bussi* vom Frenchloverpaar
Naja.. und das redest du und redest du und es ändert sich nichts.

Was machst dann? Dein restl. Leben auf sexuelle Erfüllung verzichten? Oder dann gleich trennen? Kann man, glaube ich, nicht pauschalisieren.

lg
Vanessa
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