@*******hen:
Du hast das sehr schön geschrieben und dein Partner kann sich wahrlich glücklich schätzen, dass er dich hat.
Ich selbst bin kein Traumpartner, habe kein Selbstbewusstsein und liebe mich selbst auch nicht. Ich kann nicht verstehen, wieso er mich liebt.
Aber ich weiß, ich kann und werde nicht kämpfen, nicht um einen Mann, der mich sowieso nicht will. Und wenn er ne andere Frau wollte, dann genüge ich ihm nicht, gefalle ich ihm nicht, er begehrt mich nicht.
Eine Beziehung nur als Zweckgemeinschaft, für die Organisation des Lebens, möchte ich nicht mehr. Die hatte ich jahrelang mit meinem (Noch-)Mann.
Liebe ist was Tolles, aber nicht wenn sie einseitig geschieht. Und ich wüßte nicht, wo sich Liebe anders beweisen soll, als durch Begehren und Fühlen und Berühren.
Er sieht eine Zukunft für uns. Ich geh da mal mit, aber das heißt nicht, dass ich die Augen verschließe und blind vertraue. Und ich drohe nicht mit Konsequenzen, wieso sollte ich auch. Ich habe nur klargestellt, mit was ich nicht umgehen kann und werde. Denn die Erniedrigung durch seine Untreue würde eine weitere Beziehung unmöglich machen. Nur um gegenseitige Probleme zu lösen oder aus Angst, allein alt zu werden, möchte ich keine Beziehung haben.
Es ist ja auch nicht so, dass ich mir etwas wünsche, was ich selbst nicht zu geben bereit bin. Und es fällt mir ja auch nicht schwer, treu zu sein, selbst auf Vorlieben zu verzichten, weil ich ihn liebe.
Du hast das sehr schön geschrieben und dein Partner kann sich wahrlich glücklich schätzen, dass er dich hat.
Ich selbst bin kein Traumpartner, habe kein Selbstbewusstsein und liebe mich selbst auch nicht. Ich kann nicht verstehen, wieso er mich liebt.
Aber ich weiß, ich kann und werde nicht kämpfen, nicht um einen Mann, der mich sowieso nicht will. Und wenn er ne andere Frau wollte, dann genüge ich ihm nicht, gefalle ich ihm nicht, er begehrt mich nicht.
Eine Beziehung nur als Zweckgemeinschaft, für die Organisation des Lebens, möchte ich nicht mehr. Die hatte ich jahrelang mit meinem (Noch-)Mann.
Liebe ist was Tolles, aber nicht wenn sie einseitig geschieht. Und ich wüßte nicht, wo sich Liebe anders beweisen soll, als durch Begehren und Fühlen und Berühren.
Er sieht eine Zukunft für uns. Ich geh da mal mit, aber das heißt nicht, dass ich die Augen verschließe und blind vertraue. Und ich drohe nicht mit Konsequenzen, wieso sollte ich auch. Ich habe nur klargestellt, mit was ich nicht umgehen kann und werde. Denn die Erniedrigung durch seine Untreue würde eine weitere Beziehung unmöglich machen. Nur um gegenseitige Probleme zu lösen oder aus Angst, allein alt zu werden, möchte ich keine Beziehung haben.
Es ist ja auch nicht so, dass ich mir etwas wünsche, was ich selbst nicht zu geben bereit bin. Und es fällt mir ja auch nicht schwer, treu zu sein, selbst auf Vorlieben zu verzichten, weil ich ihn liebe.