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Er Swinger - sie nicht - Erfahrungen?

*********Katze Frau
13 Beiträge
Themenersteller 
Er Swinger - sie nicht - Erfahrungen?
Hallo in die Runde,
ich hab jetzt ne Weile im Forum gesucht, aber bei so vielen Themen irgendwann aufgegeben *g*
Und zwar ist es bei uns so, dass mein Partner vor der Beziehung mit mir intensive Swingererfahrungen gesammelt hat und mir dies auch von Anfang an sehr offen erzählt hat. Nun halte ich mich für sexuell experimentierfreudig, tolerant und offen, glaube aber, dass ein SC-Besuch nichts für mich ist. Er drängt mich auch absolut nicht dazu, wobei er es natürlich toll fände, wenn ich daran auch Interesse hätte.
Mich würde daher mal interessieren, ob es andere Paare gibt, die eine derartige Konstellation hatten und wie sie damit umgegangen sind. Ich habe vorhin z. B. gelesen "einmal Swinger - immer Swinger" ... ist das wirklich so? Oder kann man als Swinger auch glückliche monogame Beziehungen führen, wenn der neue Partner dieses Interesse nicht teilt?
Danke!
die Katze
Hallo Katze

Von ganz vorne angefangen: mein Mann hatte schon vor unserer Beziehung und Ehe Interesse am Swingen/Clubs. Er hat mir dies dann auch schon zu Anfang sachte mitgeteilt, aber ich hab dies für mich bzw. für uns klar abgelehnt.
Es kam wie es kommen "musste", er besuchte heimlich Clubs, chattete und machte so seine ersten Swinger-Erfahrungen, die ihm sehr gefielen, die er nicht missen wollte.
Es kam raus und ich war geschockt! Es vergingen sicher zwei Jahre mit Reden, Schreiben und Verdauen, bis ich einwilligte, mir so einen Club mal anzuschauen. Es war ein reiner Pärchenclub und ich schätze, ich hab die Stimmung damals ziemlich unter den Gefrierpunkt gepusht *fiesgrins*
Dann kam ein halbes Jahr später ein zweiter Besuch in einem gemischten Club und naja, ich hab mich ob einem notgeilen Mann amüsiert, der mich sicher dreimal fragte, ob ich nicht Lust auf einen Dreier hätte. Hatte ich nicht!
Ich habe seither meinen Mann schon oft in Clubs begleitet, wir hatten auch immer Sex miteinander, andere konnten auch zuschauen, aber ich wollte und will keinen Kontakt zu anderen. Ich bin sehr visuell veranlagt und Details können mich abschrecken, wenn ich mit jemandem Sex haben möchte, dann weil es mich umhaut, bzw. mich körperlich magisch anzieht. Bisher ist dies nicht passiert. Bzw. ich durfte mir im Zuge unserer Paarregistrierung ("nur zum Gucken" jaja *zwinker* ) einen Mann aussuchen, um rauszufinden, ob die Swingerei was für mich ist. Der Mann haute mich um und wir genossen ein herrliches Jahr miteinander, bis wir die Grenzen überzogen und die Sache beendet wurde. Seither habe ich keinen Mann mehr gefunden (bin auch nicht aktiv auf der Suche, hab def. anderes, das mir momentan mehr Spass und Freude macht), der mich derart fasziniert hätte, dass ich mir wieder authorisierten Sex ausserhalb der Ehe hätte vorstellen können.
Mein Mann trifft sich sporadisch mit anderen Frauen, auch mal mit einem Paar, allerdings ohne mich. Ich möchte da nicht dabeisein, es gibt mir keinen Kick zuzuschauen. Natürlich fände er es schöner, wäre ich jeweils mit dabei, aber hm, ich denke, es ist ja schon einiges, dass er swingen kann!

Ich denke mal, ein Besuch und sich dort einfach mal umschauen und sich dann zurückziehen ist doch noch was ganz anderes, als dann wirklich mitmischen. Für mich stimmt es so, wenn mein Mann seine Runde dreht, dann bleib ich an der Bar.

Ich weiss auch, dass mein Mann auf die Swingerei nicht mehr verzichten möchte, auch wenns nur ab und zu ist, sprich alle drei Monate mal, es ist für ihn wichtig.
Ich selber könnte dies nicht, mit wechselnden Partnern, eben schon, weil es für mich halt mehr als Sympathie und nette Gespräche braucht. Aber so sind für alle die Voraussetzungen verschieden.

Lieber Gruss
Taliskerfrau
*******ker Mann
6.604 Beiträge
Die Ausgangsfrage kann ich nicht eindeutig beantworten. Ich habe dafür noch kein Pauschalrezept gefunden.

Aber dazu möchte ich mich äußern.
Oder kann man als Swinger auch glückliche monogame Beziehungen führen, wenn der neue Partner dieses Interesse nicht teilt?
JA!
Ich denke es ist ein Unterschied dabei ob jemand vor der Beziehung alleine unterwegs war (dann ist er ja kein klassischer Swinger) oder schon in früheren Beziehungen als Swingerpaar oder in einer offenen Beziehung.

Einmal Swinger --- immer Swinger *gruebel* das hört man oft. Wir sind beide seid 1,5 Jahren jetzt Swinger, davor nur monogame Beziehungen. Ich glaube wir könnten jeweils voneinader schon wieder in monogamen Beziehungen leben ABER

wielange? Bis die Verliebtheitsphase vorbei ist, wie ist es dann nach 10...20 Jahren immer mit dem/der selben...

Es ist wie mit allen Freiheiten und Dingen die man besaß...es ist sehr schwer dies wieder ausfzugeben und ja ich bin überzeugt dass irgendwann die monogame Beziehung nicht mehr reichen würde und die Lust auf fremde Haut wieder aufbrechen würde.

Deswegen Einmal Swinger- immer Swinger für mich defintiv ja. Ich würde diese Lust nicht mehr missen wollen um mit einem Menschen ein ganzes Sexualleben zu bestreiten, den niemand kann jemanden sein leben vorhersagen und versprechen.

Meinen Mann alleine ziehen lassen nur weil er das Bedürfnis hat und ich nicht, könnte ich nicht. Eine offene Beziehung wäre für mich nichts. Entweder wir würden beide Swingen oder eben nicht. Ich hätte ansonsten irgendwann das Gefühl der Einseitigkeit. Das käme den Frauen gleich die jahrelange Affären ihrer Männer dulden und jedesmal ihre Verletztheit runterschlucken...irgendwann geht die Seele den Bach runter wenn man stillschweigend etwas toleriert was man eigentlich nicht will. Es ist dann nur ein Schönreden

zum anderen Teil kann ich Dir auch nichts raten. Wenn Du kein problem damit hast Sex vor anderen zu haben dann spricht ja nichts gegen einen gemeinsamen Clubbesuch. Du mußt ja dort niemanden anfassen oder Dich anfassen lassen. Und solange er selber das Bedürfnis nach fremder Haut nicht hat, denke nicht soviel drüber nach und genieße es so wie es ist. Sollte er einmal anders denken könnt ihr Euch wieder gemeinsam hinsetzen und drüber reden.

lg Sie von Pol
prioritäten setzen
bin mit meiner partnerin in einer vergleichbaren situation: ich möchte gerne swingen - sie sagt, dass sie es (zumindest momentan noch) nicht kann - wobei es fraglich ist, ob sie irgendwann ihre meinung und einstellung ändert.
wir besuchen gemeinsam swingerclubs, haben dort aber nur sex unter uns - dabei macht der gv in der öffentlichkeit uns beiden spass (also ausdrücklich auch ihr !). mehrere annäherungsversuche von männern hat sie aber immer abgelehnt.
und trotz dieser differenzen haben wir eine harmonische partnerschaft, da uns viele andere interessen und gemeinsamkeiten verbinden - schließlich ist swingen und der sex ja nicht alles, was das zusammensein ausmachen sollte.
wichtig dabei ist auch, dass wir immer offen über unsere einstellungen sprechen können: sie hat mir die gründe für ihre vorbehalte erklärt - ich habe ihr offen gesagt, dass ich mein interesse am swingen und die hoffnung, dass sie irgendwann auch einmal "einsteigt" nicht aufgebe.
meine partnerin hat mir sogar freigestellt, alleine zu swingen (auch wenn sie mit im club ist) - abgesehen davon, dass swingen mir ohne sie nichts geben würde, greife ich diesen vorschlag aber auch deswegen nicht auf, da mir das risiko, dass daraus eine ernsthafte irritation in unserer beziehung entsteht, das ganze einfach nicht wert ist.
fazit für mich: - offen über die jeweiligen, manchmal gegensätzlichen wünsche sprechen; - mit viel einfühlungsvermögen und geduld (und ohne irgendeinen - moralischen - druck auszuüben) die hoffnung nicht aufgeben, dass sie ihre meinung vielleicht doch mal ändert; - und wenn nicht, dann die wichtigen dinge in der beziehung einfach über alles stellen (auch wenn's manchmal schwer fällt und die sexuellen wünsche heftig "anklopfen").
Hallo Katze,

Ich denke man kann auf Dauer keine glückliche monogame Beziehung mit einem Swinger führen. Irgendwann wird er wieder gehen. Einmal Swinger immer swinger stimmt schon. Man kann eine zeitlang in keinen Club gehen, aber irgendwann ist der Reiz wieder da.

VG
*******y12 Paar
2.323 Beiträge
Ich denke man kann auf Dauer keine glückliche monogame Beziehung mit einem Swinger führen. Irgendwann wird er wieder gehen. Einmal Swinger immer swinger stimmt schon. Man kann eine zeitlang in keinen Club gehen, aber irgendwann ist der Reiz wieder da.

*ja* *ja* *ja* Würden wir direkt unterschreiben! *ja* *ja* *ja*

Auch wir glauben dass so eine Beziehung nicht funktionieren wird - Swinger ticken anders - soll nicht heißen, dass sie "neben der Spur laufen" aber sie kennen das Leben auch anders und wollen bestimmt nicht mehr darauf verzichten!! *my2cents*

In diesem Sinne
SexyHexy
*******ker Mann
6.604 Beiträge
Ich bin zwar Swinger, aber ich versuche mich immer in die Rolle meines Gegenübers hineinzuversetzen.

Wenn mir eine Frau sagen würde
"Du, nicht dass du dich wunderst, aber sexuell bin ich sehr experimentierfreudig."
bekomme ich doch Angst. *panik*
Was heißt "sehr experimentierfreudig"???

"Ja, ich besuche ab-und-zu so Clubs..."
Schon schrillen die Alarmglocken. Was für "Clubs"? Was bedeutet "ab-und-zu"? *panik*

"In der Vergangenheit war ich oft in Swingerclubs."
Nun sieht man förmlich wie sich die Gesichtsentgleisung beim Mann verbreitet. Am Anfang öffnen sich die Pupillen. Die Mundwinkel weiten sich. Die Stirn zieht sich langsam hoch. Die Wangenpartie zieht sich zusammen, um Luft in den Kopf zum Nachdenken zu pumpen. Der Kopf legt sich leicht schräg, um eine "Ist das wahr? Und wenn ja, erzähle mir mehr!"-Frage zu signalisieren. Die Magengrube gibt das Kommando nach oben: Ungutes Gefühl auslösen.
Die grundgütige Herz-Dame schickt per Blut das Kommando hoch: Zeig Verständnis und Interesse, du liebst sie doch.
Die Lunge japst nach Luft: Ruhe da unten, ich brauche jeglichen Sauerstoff für mich, um den Laden hier in Gang zu halten. Sonst kippt der mir vor Schrecken noch um. Denkprozesse reduzieren.
Das Großhirn grübelt nach einer diplomatischen, aber gleichzeitig männlichen Antwort.
Das Kleinhirn löst als Motorik-Experte erst einmal Achselzucken aus.
Das Großhirn rastet fast aus, weil Achselzucken nun gewiss falsch war.
Das Kleinhirn entschuldigt sich und produziert schnell ein Grinsen sowie ein Kopfnicken.
Dem Großhirn reicht das nicht und es schickt noch eine Sprachbotschaft hinterher: "Du bist eine ganz tolle Frau!"
Da das Kleinhirn jedoch vom Grinsen zum Sprechen die Mundpartie nicht so schnell umstellen konnte, kommt der Satz etwas verändert aus dem Sprachzentrum:
"Du... du b..bbbist eine olle Sau!"

Großhirn schämt sich in Grund und Boden. Kleinhirn sagt sorry, war doch zu kompliziert. Magengrube jubelt, sie hätte es doch von Anfang an gewusst. Herz-Dame kontrahiert sich ruhig, sie wird schon Verständnis dafür haben, schließlich liebt sie ihn. Lunge japst noch mehr nach Luft. Penis brüllt: Was ist da oben los? Ich bekomme hier unten nichts mit. Und wo bleibt das Blut? Ich will auch etwas sehen!
*********Katze Frau
13 Beiträge
Themenersteller 
Irgendwann wird er wieder gehen. Einmal Swinger immer swinger stimmt schon. Man kann eine zeitlang in keinen Club gehen, aber irgendwann ist der Reiz wieder da.

Hallo Philomena,
danke für Deine Anmerkung. Sprichst Du hier aus eigener Erfahrung bzw. warst Du mal mit einem Swinger liiert? Denn laut Deinem Profil bist Du ja kein Swinger bzw. hast hiermit nur erste Erfahrungen gemacht?
LG
Katze
****on Mann
7.104 Beiträge
Nun halte ich mich für sexuell experimentierfreudig, tolerant und offen, glaube aber, dass ein SC-Besuch nichts für mich ist.

Besteht Swingen denn für dich nur aus dem Besuch eines SCs? *gruebel*

Es gibt viele Swinger die dem Treiben in den Clubs nicht so viel abgewinnen können und sich lieber sexuelle Erfahrungen im privaten Umfeld holen...dabei muss es keineswegs ein wildes Treiben zwischen allen Beteiligten sein, es gibt auch viele Paare die das ohne GV erfüllend ausleben.

Welche Phantasien hat er denn im Bezug auf "das Swingen"?? Welche sexuellen Wünsche hast du denn?

Sucht euch doch die gemeinsame Schnittmenge und tastet euch langsam an solche Themen heran...ein Club ist da zwar eine Möglichkeit aber sicher nicht immer die erste Wahl.

Vielleicht ist auch ein Spiel zu Dritt für euch das Richtige? Oder EIN Paar mit dem ihr euch wohlfühlt und jeder auf seine Kosten kommt?


Es gibt auch bei diesem Thema mehr als schwarz-weiß....suche doch die Grautöne die euch beide ansprechen...*g*




el_don.
*********Katze Frau
13 Beiträge
Themenersteller 
Besteht Swingen denn für dich nur aus dem Besuch eines SCs?

Nein, da hab ich mich wohl nicht genau genug ausgedrückt ... ich glaube, dass ich einfach keine weiteren Personen möchte, die -in welcher Weise auch immer- in unser Sexleben involviert sind. Damit fällt wohl auch der von Dir vorgeschlagene Dreier flach *zwinker*

Ne, Spaß beiseite, ich bin Dir für die Antwort dankbar und wir sind sicher gerade dabei, unser eigenes Grau zu mischen. Allerdings war ich halt insbesondere gespannt, wie andere Paare damit umgehen oder umgegangen sind, da die Meinungen zu dem Satz "Einmal Swinger - immer Swinger" ja nun doch weit auseinander gehen.

LG
Katze
****_sn Mann
23 Beiträge
man(n) wird nicht glücklich
Also ich muß für meinen Teil sagen das ich vor anderthalb Jahren
im Netzt eine Frau kennenlernte wo ich von anfang dachte das alles paßt.
Wir konnten anfangs über alles reden sie war vom Typ her
ein sehr offener Mensch die schnell zu anderen Kontakt findet.
Fakt ist das ich vorher schon einige Erfahrungen in Clubs usw
gemacht habe wobei sie eigentlich überhaupt keine Erfahrung hat.
Ok dachte ich das es vielleicht "ausbaufähig " und es auch Zeit braucht.
Jedenfalls habe ich es ihr gesagt .
Anfangs der Beziehung (ersten 3 Monate ) war der Sex so lala 0815.
naja jedenfalls mußte ich immer den "Anfang"machen was mich mit der Zeit abtörnte.. .Anschließend gab sie öffentlich unter Feunden zu das
sie das männliche Geschlechtsteil ekelig und nicht schön .
findet. Ok dachte ich . Ich kann sie ja nich zumSex zwingen und somit hatten wir anschließend keinen Sex mehr .
das nächste viertel Jahr steckte ich meinen ganzen Frust in die Arbeit
und sehnte mich an mein früheres leben als Singel zurück.
Ja ich hatte als Singel mehr Sex als in meiner letzten Beziehung.
Nachdem sie immer mehr darauf drängte das wir zusammenziehen sollten nahm ich mir ein Herz und sprach sie auf dieses Thema an .
Wobei sie darauf sagte das Sex für sie in einer Beziehung an einer der letzten stellen käme und für sie nicht wichtig sei.
Für sie war wichtig das ein Mann an ihrer Seite stets hinter ihr und ihrer Tochter stehe. Was mir sehr zum Denken gab .
Jetzt bin ich wieder Singel hab wieder ein erfülltes Sexleben und lebe ruhiger.
ich (der männliche Teil) finde es nicht gut, wenn nur einer in der Beziehung sich mit anderen amüsiert. Wenn das für beide ok ist, muss es ja nicht immer zusammen sein, was für mich allerdings wichtig ist. Kann mir auch nicht wirklich eine Beziehung ohne Sex vorstellen. Sex ist sicher nicht das wichtigste, aber wir beide haben viel spass dran und wenn das nicht so wäre, weiß ich nicht, ob wir nach der einen oder anderen kleinen krise noch zusammen wären.
Ich bin selbst Swinger und würde keine monotone Beziehung eingehen. Ich weiß das es bei mir im Profil anders steht, nur ist das auch bewusst so geschrieben.

Ich glaube nicht das eine Person die so ein Sexleben vorher hatte es für immer aufgeben könnte.

LG
****on Mann
7.104 Beiträge
Ich bin selbst Swinger und würde keine monotone Beziehung eingehen.

Netter Vertipper *lol*

Ich bezweifle dass swingen von einem Großteil der Paare als das Gegenteil von Monotonie gesehen wird...*gg*.





el_don.
Stimmt war ein Vertipper. Meinte natürlich monogam *g*
**********77_ni Mann
21 Beiträge
Wie habt ihr das den bei einer neuen Beziehung gehandhabt? Habt ihr gleich von Anfang an eure Vorliebe zum Swingen "gebeichtet" ? Sowas kann ja besonderes am Anfang ganz schnell nach hinten los gehen.
Stelle mir das nicht so einfach vor.
Würde da eher vorsichtig sein und vielleicht mal Andeutungen machen und gucken wie das Gegenüber reagiert...

Verheimlichen (ohne Alleingänge) würde auf Dauer wahrscheinlich nicht funktionieren wenn man wirklich nicht drauf verzichten kann (möchte)
Hallo liebe Leser,

ich möchte gleich auf die Frage von hannover1977 eingehen:

Frühzeitig die Karten auf den Tisch zu legen, hilft. Ich spreche schnell über meine sexuellen Vorlieben, wenn ich jemanden intensiver kennen lerne. Es hat den Vorteil, dass der Gegenüber weiß, auf was Sie sich einlässt.

Wenn man Spaß an erotischen Parties oder an SC-Besuchen hat, so kann man sicherlich eine gewisse Zeit darauf verzichten. Jedoch wird somit auch der Reiz & die Versuchung größer.

Der Nachteil ist natürlich, dass man den Gegenüber dadurch auch extrem schocken kann & dann eventuell nicht mehr viel passiert, da gebe ich dir Recht.

Mir hilft da persönlich eines meiner Lebensmottos: "no risk - no fun"
*********Katze Frau
13 Beiträge
Themenersteller 
Frühzeitig sagen hilft
Also, bei uns war es so, dass mein Partner mir das ziemlich am Anfang gesagt hat. Ich hatte vorher damit keine Berührungspunkte, war natürlich auch ein wenig irritiert, aber damit hat er mir direkt gezeigt, dass er keine Geheimnisse vor mir haben möchte. Und so nach und nach hat er meine Neugier geweckt und inzwischen gehen wir gerne zusammen *g*
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