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Menschlichkeit

Menschlichkeit
Menschlichkeit

wo ist die menschlichkeit geblieben,
jeder versetzt hier anderen hiebe,
traurig aber wahr.
wie soll so eine partnerschaft funktionieren?
ist undenkbar und absurd.


wo ist der respekt gegenüber den menschen ,
jeder versucht, sich zu erhöhen,
stellt sich über andere.

indem er die fehler kritisiert,
nein es reicht nicht,
er wird verurteilt,
weil er nicht richtig schreiben kann.

weil er nicht die ansprüche erfüllt,
in dieser welt,
wer sagt,
wie perfekt wir sein müssen?

das „ego“ verlangt perfektion,
das „ich“ will nur einfach sein.
was würden wir ohne handwerker machen,
der nicht das abitur hat,
oder der bäcker
der für uns die brötchen backt.

mit welchen recht,
stellt sich ein mensch über den anderen?
mit welchen recht
verurteilt er andere?

es ist eine schwäche von ihm,
die schwäche mit menschen um zu gehn.
da wundern sie sich,
dass sie kein partner finden!

solche intoleranz,
hat nichts in einer partnerschaft zu suchen.
denn man versucht den andere zu verändern.
man nimmt ihn nicht, mit seinen schwächen an.

doch der schwache teilt aus,
der starke braucht es nicht , weil er in sich ruht.
er kann seine schwächen an nehmen,
und auch die der anderen,weil er begriffen hat,
worum es im leben geht.

um menschlichkeit,
um das miteinander,
für einander da sein,
nur das zählt.
Menschlichkeit ...
... ein Danke an diese besondere Art von Menschsein

Oft denke ich darüber nach,
wie meinen DANK ich all den Menschen sagen kann und könnt,
die einfach dann nur sind in dem Momente -
jetzt, im Augenblicke meines hoffnungslos erscheinend Seins.

Die selbstlos Hilfebietend, sind gänzlich dann für mich sind da.
Die einfach nur, gar jemals ohne eine Gegenleistung harrend,
od einen anderweitig Lohn erwartend,
mir bietend ihre Hand zum Greifen, zum Fassen dar.

Es sind nicht jene, die viel um des heißen Breies reden,
die Worthülsen leer, gar schwängern jeden Raum.
Es sind nur jene, ganz selten anzutreffend Menschen,
die mir doch nahe und intim vertraut.
Und Gottes Gnade oder Karma will es,
sinds oftmals eben diese, die dann gerade in meiner Not -
die ich bislang kaum oder garnicht kannte
kennzeichnen sich durch ihre wenig Worte, doch handelnd Taten
um bieten mir
• den rückzugsvoll notwendig besinnend Hort.

Sie wussten bislang nicht - vielleicht sie ahnten,
dass es mich gibt,
als Mensch, erwachsen Frau, Mann oder Kind.
Sie wussten, wissen oftmals nicht bis zum Jetze,
Wo, Wer oder gar Was ich tue und ich bin.

Denn just, in all den widrigst Situationen und Momenten,
sind sie dann einfach, plötzlich da.
Ja unvermutet senden sie ein Zeichen,
und stehen dann - egal ob Tag od Nacht, dann unverhofft vor mir da.
Ihr Verweilen dann an meiner Seite,
bis dass die Not gar weichen mag von mir,
läßt keimen auf die Hoffnung und das Vertrauen
in meines sich zeichnend Zukunfts abzeichnend Weg.
Das Wissen dann darüber
• es wird wieder Gut,
Sie lassen es mich sicher spüren,
indem sie mich zur richtgen Wegesgabel führen.

In diesen, dir oftmals unverhofft erscheinend Augenblicken -
gerade dann, kennzeichend durch ihr sensibles rückhaltsvolles Dasein aus,
sind sie´s, die du erkennst sie am Scheine ihres "einfach nur sie Selbst",
sind Kamerad dir, Freund, Vertrauter und kein Feind.

Sie geben, schenken dir dann in dem Momente
des Findens des gemeinsam Zusammenseins,
dir ihre ganze Menschlichkeit und tiefer Herzens Wärme.
Und ihrer Seite, ihrer Schulter gibt dir Kraft und Halt.

Denn diese ganz besondere Art von "Menschen"
und deren "unverkennbar´m Sein",
wird geleitet deren tiefstes innerst Wesen,
nicht nur von Herzensgroßer Güte,
und liebesvoller Wendung zu Dir,
als zittrig bangend Wesem.

So stellte ich - in all den vergangnen Zeiten,
nur allzuhäufig schmerzlich fest,
gibt es jetzt hier und heute
gar leider diese Menschen und dass Mensch-sein nicht mehr all zu oft.

Und doch erfuhr ich Gunst und Gnade
in ja, den jüngst vergangnen Jahren und Zeiten.
So durfte, konnte ich dann unverhofft,
so machen dieser extraordinary Wesen
gar begleitend eines Stückes ihres Daseins,
sie findend mich gar treffend kennen lernen.

Sie kamen und wie häufig sie auch dann gingen,
wie aus des Nebelsdunste steigend hoffnungsvoll den richtgen Weg beleuchtend Schein.
Nur diesen Wenigen gar gelang es von all den vielen,
mir auf dem mein´gem Weg begegnend menschlich Wesen,
dass diese ich zu schätzen, lieben lernen weiß.

Denn diese ganz spezielle Art von "Mensch" und "Mensch sein",
• ihr unverzagtes Geben, ganz ohne gegenleistend Absicht,
auf Lohn gar jeder Art und Form,
basierent auf -
den Anderen bislang überhaupt gar nicht zu kennend,
und diesem trotz seiner Alltagsplagend Nöten, Schwierigkeiten, Problemen und gar Pein,
ihm Hilfebietend dann zur Seite stehend wollen,
ihm Nähe, Trost, gar bietend Wärme, Hilfe und Geborgenheit.
Oh ja, das sind sie -
gerade jene MENSCHEN,
die unweigerlich brennen ihre Spuren in Deinem Herzen ein.

Darüber hinaus - es zeigt sich vom Dann und Wanne,
von Situation und Augenblick gelenkt -
verschwinden sie auch wieder in ihrer selbstgewählten Versenkung.
Doch deiner Eingedenk, weißt du nun sicherlich,
• ja es gibt sie, die Seelenverwandten, die Engel, die Menschen,
die dich mögen wie du bist, nicht fragen nach des Ursachen Grund,
die dich gar lieben, so wie du Selbst bist in deinem ureigenst Wesen,
Art und Sein.

Drum sag ich DANKE hier an dieser Stelle,
all denen, die ich bislange treffen durft,
die mir in ihrer Herzensgüte
beschenkten mich mit ihrer tiefen, helfend Güte
und brannten sich in fortwährend fühlend,
in meinem Geiste, Körperlich Dasein ein.
In der letzten Ausgabe des Wochenmagazins "Die Zeit" findet man eine eine mögliche Antwort auf deine Fragen. Der Mensch und die Affen teilen sich sehr viel an genetischem Code. Und hierarchisches Denken gehört leider dazu. Wir sind nun einmal nicht so gleich wie wir es gerne hätten.

Es gibt nur einen wesentlichen Unterschied zwichen Mensch und Affe (genauer Schimpanse): Letztere versöhnen sich wesentlich rascher nach einem Konflikt.
Ist der Homo Sapiens wirklich die Krone der Schöpfung? Weisheit, wie es der Name verspricht, scheint er gerade nicht zu besitzen...
@lepton
hallo lepton.

Der Artikel ist mir bekannt.
Doch zwängt sich mir unweigerlich die Frage auf, liegt die bislang zugrundegelegte Darwinsche Evolutionstheorie der Entwicklung der Lebewesen wirklich zu Grunde, oder liegt die Wahrheit vielleicht in dem Artikel begründet, der in der National Geography vom März d.J. zu lesen ist?

Sicherlich mögen sich die "mittlerweile hochentwickelten Spezies Mensch" und die der "Primatenart der Schimpansen, besser gesagt der Bonobos" genetisch doch sehr nahe stehen. Doch wo ordnen wir die, oftmals häufig in der Organtransplantation definierten Nähe von Mensch und Schwein ein?
Wie betrachten wir nicht nur die physische Komponente unseres Daseins, sondern vor allem auch die der Trinitätsaspekte von Geist und Seele? Wo ordnen wir die "Konfliktsituationsabbauende Sexuelle Entlastungsentladung" ein, gegenüber des holistisch geprägten Eros bzw. der kontemplativ-philosophisch basierten Agape?

Jede funktionierend Organisationsstruktur braucht, um letztendlich von Erfolg gekrönt sein zu können eine hierarchische Strukturierung. Mag diese auch noch so flach angelegt sein. Es wird und muss sie unweigerlich geben. Niemals wird es nur Häuptlinge oder Indianer geben - sondern immer steht einer Schar Indianer eine kleine Gemeinschaft von Häuptlingen gegenüber.

Heißt es auch: Gleich und Gleich gesellt sich gern, so bilden deren konstruktivistischen Bemühungen letztendlich doch immer den Beginn einer inzestiösen Entwicklung, eines Stillstands und den Beginn einer Dekadenzphase, welche letztendlich zur Schwächung der Spezies und zur Elemination führt. Nicht Größe und Kraft ist entscheidend, sondern Flexibilität. Dies gilt für Alles, bezogen auf Denken, Handeln und Tun.

Doch wo ist der wesentliche Unterschied zwischen uns "höherwertiger" gesehenen Lebewesen (Mensch) gegenüber den Affen oder gar von uns sogar noch minderwertiger eingestuften Lebewesen zu sehen?

Ich pflichte dir bei. Die von uns so hochgehaltene Weisheit hat keine Bedeutung in Bezug auf unser Sein. Sie ist jeweils nur ein milchglasiger Spiegel unserer Zeit und deren Werte- und Erkenntnisbezogener Erscheinungsformen.
Die von uns so hoch gepriesene Wissenschaft ist nur ein Abklatsch gegenüber der WISSENsSCHAFfT der Natur.

Könnten ansonsten verschiedene Mikroben und Einzeller sich derart adaptiv verhalten, um in äußerst uns lebenswidrig erscheinenden Daseinsumständen überleben zu können?

Fragen über Fragen zu Menschsein, Menschlichkeit und Menschenwürdigem Verhalten.
Bezogen auf unsere kleine, momentan situativ Erdendaseins gestalterisch eingreifende Spezies können sich unsere Gedanken einzig und allein nur um die äußerst beschränkten Denk- und Agitationsradialen Spektren unseres Selbst kreisend bemühen, die uns beschäftigenden Fragen bestmöglichst befriedigend beantworten zu können.

Zum Abschluss noch Gedanken zur ...
SCHÖPFUNG
und so stellt sich die Frage nach dem Menschsein aus einer ganz anderen Perspektive
Ich kann deine Antwort gut verstehen. Sie ist überwiegend philosophisch begründet. Aber genetisch stehen wir gar nicht so weit über anderen Lebewesen als uns lieb sein mag. Galileo Galilei lehrte uns, dass wir keineswegs im Mittelpunkt des Universums befinden. Darwin lehrte uns Jahrhunderte später, dass wir vom Affen abstammen (ob Bonobo oder Schimpanse sei dahingestellt). Die moderne Genetik bestätigt leider, dass wir sehr viel mehr mit "niederen" Lebewesen (z.B. dem Hausschwein) gemein haben als uns lieb sein mag. Tierversuche in der Pharmazie scheinen dies ebenfalls zu bestätigen...ansonsten wäre die Übertragbarkeit von Versuchsergebnissen auf den Menschen gewiss nicht vertretbar!

Ja ich weiß, der menschliche Geist sollte uns da retten. Aber auch dieser ist letztlich nur ein Produkt der Evolution. Ich weiß, niemand möchte den Menschen von seiner besonderen Rolle entrückt sehen. Aber wer hat diese überhaupt geschaffen? Gewiss nicht unser Hausschwein!
@ lepton
vom Grunde stimmen wir in unseren Aussagen überein, sind diese doch von den Aspekten der EVOLUTIONÄREN RKENNTNISTHEORTIE formuliert.

Eine interessante Ausführung ist dazu unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Evolution%C3%A4re_Erkenntnistheorie,
nachzulesen, da es müßig wäre diesen hier textual basiert zu posten.
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