Hotwife/Cuckold verliebt sich in den Lover?

recht hat ER von POWER_LOVERS
denn ohne Liebe geht nicht viel aber mit Liebe ist alles möglich

Ich könnte mir so etwas irgendwie schon vorstellen auch neben meiner Beziehung einen Lover zu haben mit dem man sich öfters trifft. Gern mit meinem Partner und wenn man sich besser kennt, vielleicht auch nur zu Zweit. Immer unter der Vorraussetzung, dass mein Partner keine Einwände hat. Geht so etwas längerfristig kann sich daraus möglicherweise auch ein Verliebtheit ergeben, aber deswegen eine ganze Beziehung zu zerstören ist für mich unvorstellbar. Deshalb gehen wir ja ab und an in Clubs, um aus dem Alltag zu entfliehen, aber nicht, um nach neuen Partnern Ausschau zu halten. Wir genießen besonders die Abend nach Clubbesuchen, um alles noch Mal Revue-Passieren zu lassen und uns aufzuheizen.

ich könnte mir auch vorstellen, mich bei einer dauerbeziehung in meinen lover zu verlieben, wir führen eine tolle cuckold ehe, warum sollte das dann nicht auch möglich sein, natürlich nur bis dahin, das unsere ehe nicht in gefahr gerät

Warum kommt man denn nicht auf den naheliegenden Gedanken, dass ein Verlieben keine Ehe gefährdet? Die Ehe wird durch menschliche Reaktionen ohne Überlegung gefährdet. Polyamorie ist vielen Menschen möglich.

Weil es in den meisten Fällen eben genau so laufen wird denn auch wenn sich polyamore Menschen mittlerweile stark untereinander vernetzen und sie wissen das sie nicht alleine mit ihrer Lebensweise sind, so bleiben sie eben doch eine kleine Minderheit.

Wir wissen wovon wir sprechen, sind zwar sicher nicht polyamor veranlagt aber der geschilderte Sachverhalt einer Minderheit anzugehören ist unter Swingern identisch.

ich. Dass monogam gehandelt wird, liegt vor allem an gesellschaftlich Üblichem. Vorgegeben ist das vermutlich nicht. Man reagiert ohne nachzudenken, wie schon immer reagiert wurde. Es gäbe andere Lösungen, als sich Probleme zu machen, auch reine Vernunftlösungen.

Und das bestreite ich.

Polyamor ist eine Minderheit und wird es auch so lange bleiben, wie es nicht ausreichend Menschen gibt, die bereit sind zu teilen.

Der Mensch ist nun einmal so gstrickt, dass er irgendwo ein "Alleinbesitzrecht" haben möchte.

Ich selber teile meinen Mann mit anderen Swingerinnen und habe da gar kein Problem mit. Wenn aber jemand in unsere Beziehung als Drittes einkehren wollte, so hätte die Gute sofort eine erbitterte Rivalin vor sich.

Teilen ja, aber nicht in allen Lebenslagen.

Lady Business

Wir kennen auch nicht wenige Menschen, männliche wie auch weibliche, die sich selbst als Polyamor bezeichnen und dies auch ausleben, die das gleiche Verhalten bei ihrem Partner aber aufgrund von extremer Eifersucht nicht tolerieren.
Wir halten die Aussage "ich bin Polyamor und das ist eben so" in vielen Fällen (nicht in allen) für eine reine Schutzbehauptung mit der persönliches chronisches heimliches fremdgehen legitimiert werden soll.


Nicht umsonst unterscheidet die Merhheit aller Swinger strikt zwischen Sex und Liebe.
In der eigenen Familie haben fremde Menschen nichts zu suchen und da die meisten aktiven nur mit anderen Sex haben wenn die eigene Beziehung vollkommen intakt ist, liegt die Wahrscheinlichkeit das sich die Frau oder der Mann in einen der weiteren beteiligten Personen "verliebt" bei nahezu 0,001%.
Bei Swingenden Singles sieht das sicherlich schon wieder anders aus, aber das ist dann eben auch ihr eigenes "Problem".

Swinger Er

Ich glaube nicht das es in einer Beziehung zu einem Liebhaber ohne Zuneigung und Liebe geht. Es ist doch wunderschön wenn sich bei dem Gedanken an den Liebhaber
ein prickeln im Bauch entsteht das ein Verlangen nach ihm stärker werden läst.
Wir haben früher oft Clubs besucht wo es viele flüchtige Bekanntschaften gab aber wo im Laufe der Zeit eine sehr innige Beziehung zu einigen der Herren enstand.
Wenn sie jemand besonders mochte merkte ich es schon daran wie sie küsste.
Es gab einige die sie regelmässig im Club traf und mit denen sie regelmässig auf die Matte ging. In unserem Stammclub trafen wir fast 20 Jahre lang bei jedem unserer Besuche einen sehr netten Herrn den sie immer sehr leidenschaftlich begrüsste und meistens sofort mit ihm auf eine Matte verschwand.
Seit einigen Jahren haben wir keine Gelegenheit mehr Clubs zu besuchen.
Ich finde es eigentlich auch besser wenn sie einen festen Liebhaber hat in den sie sich auch verliebt und mit dem sie vieles zusammen unternimmt.

Mir gibt es einen zusätzlichen Kick wenn es nicht nur um wilde Rammelei geht, sondern viel Zuneigung im Spiel ist.

Mit großen Interesse habe ich hier viele Meinungen gelesen.
Wir leben die never-inside-Variante und weil ich weiss wie sehr es meinem cucki gefällt, wenn ich mir als hotwife suche, was mir gefällt, kann über unterschiedliche Beziehungen zu Lover berichten. Es gibt einen langjährigen Lover, den ich sehr schätze, der single ist und zu dem mit der Zeit ein intensives Wohlfühlgefühl besteht, ich möchte es nicht missen. Gefunden hat ihn mein cucki .. eine Anzeige, das ist jetzt 3 Jahre her. Da es zeitlich immer ein wenig schwierig ist, habe ich mich nach einem weiteren Lover umgesehen und es war sehr schwierig. Jetzt habe ich vor kurzem einen Lover gefunden, zu dem das Verhältnis ganz anders ist. Er viel mir irgendwann einmal auf als wir uns einmal über den Weg liefen, ein halbes Jahr später fasste ich den Mut und sprach ihn an. Ich habe klar definiert, was ich suche. Er verheiratet, ich ne hotwife, alles soll so bleiben. Und nach einer ungewöhnlich kurzen Kennenlernphase kann ich ihm so viel Gefühl und Leidenschaft entgegenbringen, dass der Sex unbeschreiblich ist ... ich möchte es gar nicht anders! Denn das macht es ja so aufregend ... und mein cucki möchte doch, dass es der hotwife gut geht ...
Warum sollte ich darauf verzichten?
Wichtig ist doch zu erkennen, dass die Beziehung cucki-hotwife auf ganz andere Werte basiert - es ist ein Vertrauensverhältnis, eine tiefe innere Beziehung, die nicht mit einer Liebelei / Verliebtsein gleichzusetzen ist, auch wenn diese sehr leidenschaftlich ist.
Ich glaube, dass Frau in der Lage sein kann mehrere Männer zu lieben, jeden auf seine andere Art und Weise. Ich möchte mich nicht auf einen Lover festlegen, da wo Leidenschaft entflammt, sollte man sie lieben ...

wenn es gut geht und sich eine Leidenschaftliche Beziehung entwickelt ist es wunderbar

...bei mir leider nich

.... spielt jeder - bewußt oder unbewußt - der sich auf Leidenschaft, Sex, Nähe einläßt - mit allen Risken, nur: Was wäre das Leben ohne sie ?

Kann aus eigener Erfahrung, einige Jährchen her, sagen, daß meine Hotwife durch ihre Beziehung zum Lover einen zusätzlichen Kick in unser Sexleben gebracht hat, und wenn der dann unser Heim verlassen hat, und sie nochmals zu mir ins Bett stieg, das war der beste Sex, den wir hatten.

Ging einige tolle Monate gut, "starb" dann an verschiedenen, aber äußeren Umständen, trotzdem: Wenn's dazu kommt, genießen, ohne Angst, denn eine gute Beziehung lebt durch viele Faktoren weiter, und eine schlechte endet auch ohne sexuelle Gründe, ein fremder Lover ist dazu nicht nötig.

im Bunde hat meist kein Interesse an einer festen Bindung, bzw. am Verdrängen des Ehemanns. Es kann passieren, nichts ist ausgeschlossen, aber dann wäre es auch ohne die Dreiecksbeziehung passiert.

Gefühle waren bei mir immer im Spiel, aber es gibt auch etwas wie Vernunft, Respekt und Verantwortung.

Bevor ich Dritter wurde, erlebte ich allerdings, dass es manchen Männern Spaß macht, den Partner aus der Beziehung zu drücken. Wenn das Ziel erreicht ist, sind sie weg und hinterlassen einen Scherbenhaufen.