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Angst und Panik vor dem Sex mit dem Partner

Angst und Panik vor dem Sex mit dem Partner
Hallo ihr Lieben!

Die Überschrieft klingt jetzt vielleicht hart, aber genau so ist es leider....ich brauche dringend Hilfe oder einen Rat! Über das Thema zu schreiben fällt mir ziemlich schwer, darum entschuldige ich mich schonmal wenn ich manches etwas komisch erkläre oder schreibe, bin unheimlich aufgeregt... nun erzähl ich besser mal kurz unsere Geschichte und wie es dazu kam:

Also ich bin der weibliche Par von uns. Wir sind seit knapp vier Jahren ein Paar und werden bald heiraten. Sex war nie ein Problem in der Beziehung, Wir konnten schon von beginn an über unsere Bi-Neigungen reden und sie auch ausleben, Sex hatten wir für uns beide mehr wie aureichend und befriedigend...es gab nie Probleme!

Bis vor ca drei Monaten.
Ich muss dazu sagen das ich vor ca einem dreiviertel Jahr eine Gebärmutterkrankheit bekam, wodurch ich keinen Geschlechtsverkehr haben durfte, geschwige denn überhaupt Lust dazu hatte. Das war aber auch nie ein Problem, man hat ja in so einer Gesundheitlich schlechten Zeit andere Probleme, auch mein Freund hat nie irgendwelche bedrängenden anstalten gemacht oder mir in irgendweiner Weise das Gefühl gegeben ihm nicht geben zu können was er braucht.
Vor drei Monaten war dann die ganze Geschichte vorbei und ich war wieder Gesund...aber die Angst kam...

Sobald wir in irgendeiner Weiße Zärtlich wurden bekam ich angst oder wurde nervös...und das is bis heute noch so. Ich habe direkt angst was falsch zu machen oder nicht gut genug zu sein. Dadurch werde ich total steif und einfallslos...ich kann mich einfach nicht fallen lassen....
Ihr dürft das nicht falsch verstehen...ich habe echt unheimliche Lust auf meinen Freund und will Sex mit ihm...hätte gerne die Zeit zurück...einfach fallen lassen, hemmungslos....

aber sobalt es in die Richtung Sex geht bekomme ich Panik!

Ich weiß nicht mehr weiter, mein Freund geht voll auf mich ein, drängt mich in keinem Maße....wir haben auch sex, aber es geht nie von mir aus und ich kann einfach nicht die initiative übernehmen.

Die Folge ist: Mir fehlt was, ihm fehlt was und wir wissen nicht wie wir da raus kommen
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Ich bin jetzt kein Psychologe ... aber das klingt schon nach einer Angststörung.
Ich fürchte, in einem solchen Fall ist der Hausarzt der erste Ansprechpartner.
Ich weiß nicht wie es heute ist ... früher ging es anschließend zum Neurologen und dieser hat einem dann die besten Therapeuten empfohlen.

Gute Besserung!

Al
Bitte NICHT zum Hausarzt, NICHT zum Neurologen und NICHT zum Psychater!

Du hast Angst, das ist alles. Nichts aussergewöhnliches und nichts, was du nicht in den Griff kriegen kannst.

Diese Angst hat seinen Sinn, diese Angst will dir etwas ganz deutlich aufzeigen. Es ist Angst, damit du einerseits den Mut aufbringst, "es" dir anzusehen und andererseits dich dem stellst, sprich "es" überwinden schaffst.

Das ist nicht leicht, das ist kein Zuckerschlecken, aber, es haben Millionen vor dir auch schon geschafft. Dir würde das nicht passieren, wenn du das Kreuz und die Kraft dazu nicht hättest.

Also fang an dir selbst zu vertrauen.

Fang an, stehen zu bleiben.
Fang an, hin zu sehen.
Fang an, dich konkret damit auseinander zu setzen.

Nur....fang an.

Ignoriere deine Körpersignale, denn auf dieser Ebene hat sich inzwischen schon genug manifestiert, weswegen du aktuell in genau diesen Situationen nicht darauf vertrauen kannst.

Angst ist ein Bote, er hat immer ein immens wichtiges Thema dabei.

Das doofe daran ist, dass der Mechanismus der gleiche ist, wie bei einer Arterhaltungsangst, also einer natürlichen Angst, die uns vor Unfällen, Tod & Co schützt. Folglich reagiert der Körper so wie er bei einer natürlichen Angst auch reagiert.

Nur in diesem Falle ohne echten Nutzen. Wenn du Sex hast, verfolgt dich gerade kein Mammut *zwinker*

Jetzt wo du das weißt, denke immer daran, dass alle körperlichen "Symptome" beim aufkeimen der Angst ein automatisierter Prozess ist, den du ignorieren darfst.

Versuche Anworten auf Fragen zu finden, wie:

• Wodurch könnte diese Angst entstanden sein?
• Wieso trat die Angst gerade nach der Gebärmuttergeschichte auf?
• Was könnte es mit meiner Mutter und Oma zu tun haben?
• Warum habe gerade ich diese Angst?
• Wieso fühle ich mich unvollständig?

Und die wichtigste aller Fragen:

• Wieso hatte ich diese Gebärmuttergeschichte, welches tiefere Thema steckte auf energetischer Ebene dahinter?

Altes Prinzip: Innen wie außen, oben wie unten. Krankheiten sind eine Verlagerung von Defiziten, Mängeln oder Blockaden aus dem Inneren und zeigen sich einfach nur im außen, sprich Körper, weil wir ja nicht gelernt haben, nach innen zu gucken.

Und ja, vieles ist vererbbar, was an dem Benannten nichts ändert. So wird eben ein Thema von einer Generation zur nächsten geschaufelt.

hg

D.
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Du hast Angst, das ist alles. Nichts aussergewöhnliches und nichts, was du nicht in den Griff kriegen kannst.
http://www.joyclub.de/my/1694177.hinz_und_kunz.html

Danke für diese Worte - drücken sie doch aus, dass Du nicht die geringste Ahnung von dem hast, was Du da schreibst.

Solche Themen gilt es in die Hände von Fachleuten zu legen ... notfalls auch mehrere probieren ... bis man einen Menschen findet, mit dem man offen und vertrauensvoll sprechen kann.

Al
Solche Themen gilt es in die Hände von Fachleuten zu legen /quote]

ja, in jedem Fall und warte nicht zu lange. Aus diesem Kreis kommst Du alleine nicht raus.
Allerdings gehe vorher mal zu Deinem Gyn., bei einer vorherigen Gebärmuttererkrankung kann das auch eine hormonelle Ursache haben!!

Nicht auf die lange Bank schieben.....
Ich bin zwiegespalten. Auch für mich klingt das nach einer Angststörung - wodurch auch immer ausgelöst.

Blöd ist - und das weiß ich aus eigener Erfahrung -, dass Angst ein Selbstläufer ist. Sie manifestiert sich und greift auf immer mehr Bereiche des Lebens über, wenn man zu lange wartet, sich ihr zu stellen.

In vielem stimme ich http://www.joyclub.de/my/1694177.hinz_und_kunz.html zu. ABER: Meiner Erfahrung nach kriegt man das schneller auf die Reihe, wenn man sich kompetente Hilfe holt. Gerade für Angststörungen gibt es mittlerweile gute und spezialisierte Psychologen, an die du dich vertrauensvoll wenden kannst. Ich persönlich würde evtl. eine TherapeutIN empfehlen.

Die Sache mit dem Heiraten... nur meine Meinung: ich würd's verschieben, wenn das noch machbar ist. Das nimmt auch nochmal Druck (der ist unbewusst leider oft da) von dir.

Ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg...
********lker Mann
12.422 Beiträge
Oje Oje, das klingt sehr kompliziert und wie sollen wir Außenstehende da einen Rat geben, wenn wir euch gar nicht kennen. Da können wir ja nur spekulieren. Also Angst ist mit Sicherheit ein sehr gutes Stichwort. Wobei Du bestimmt am allerwenigsten weißt, wovor Du eigentlich Angst hast.

Wenn ich (er) Dein Posting so lese, dann kommt mir spontan der Gedanke, dass es vielleicht was mit Eurer Beziehung und weiteren Lebensplanung zu tun haben könnte. Wenn „Frau“ in so jungen Jahren eine Gebärmutterkrankheit hat, ist das bestimmt eine sehr belastende Sache. Jetzt wollt Ihr heiraten und vielleicht eine Familie gründen.

Vielleicht hast Du unterbewusst Angst, dass Du keine Kinder mehr bekommen kannst, und Dein Freund Dich deswegen irgendwann verlassen könnte. Vielleicht hat sich durch Deine Krankheit irgendwie unterbewusst der Gedanke eingeschlichen, dass Du als Frau vielleicht nicht mehr Deinen biologischen Zweck erfüllen kannst.
Ich kann auch völlig daneben liegen. Der Gedanke wäre mir auch nicht gekommen, wenn Du nicht von Heirat gesprochen hättest. Aber irgendwie hat heiraten ja doch was mit Nestbautrieb und vielleicht auch mit Kindern zu tun. Vielleicht hast Du dadurch unterbewusst Druck, dass wenn Du verheiratest bist, auch biologisch 100% funktionieren musst.

Das kann alles völliger Quatsch sein, aber mir kam das gerade so in den Sinn. Denn ich habe mich gefragt, was mit mir wäre, wenn in jungen Jahren was mit meinen Samenleitern, Hoden oder Penis nicht so ganz in Ordnung wäre. Wenn dann meine Freundin mich auch noch heiraten will, dann hätte ich bestimmt ganz schön viele Sachen, über die ich nachdenken müsste. Und wer nachdenkt, kann sich nicht fallen lassen.

War jetzt aber wirklich nur rein spekulativ gemeint. Es wäre ja viel besser, wenn ich falsch liegen würde und Du Dir einfach nur darüber Gedanken machst, wer bei der Hochzeit neben den Schwiegereltern sitzen soll.

Dream_Walker
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Wie man hier vollmundig schreiben kann "NICHT zum Arzt", "NICHT hierhin" oder "NICHT dorthin", das ist mir ein Rätsel.

Liebe Te:

Du schreibst von einer Erkrankung, aber wir können hier ja nur spekulieren, um was es sich handelte.

Wenn diese Erkrankung für Dich lebensbedrohlich war, dann kann es sehr gut sein, dass die Angst davor und die Befürchtungen, die Du hattest, während Du behandelt wurdest, dass das alles noch sehr tief sitzt und Dich traumatisiert hat.

Du vertraust einfach Deinem Körper nicht mehr so wie vorher. Du kannst nicht vergessen, dass da mal etwas war, das Dich sehr geängstigt hat, wohlmöglich Dein Leben bedroht hat. Und als Folge dessen fällt es Dir jetzt einfach sehr schwer, wieder ganz unbefangen Sex zu haben.

Ich finde das absolut nachvollziehbar. Es würde mir vermutlich nicht anders gehen.

Wenn man einmal eine ernste Krankheit hatte... dann werden Dinge einfach nicht mehr wie vorher. Da ist etwas dauerhaft anders. Ein grundlegendes Bewusstsein dessen, wie fragil die eigene Gesundheit sein kann.

Du bist blockiert im Kopf, wie ich vermute.

Wie nun kannst Du daran arbeiten, dass sich das wieder bessert?

An Deiner Stelle würde ich mich sehr wohl noch einmal von einem Arzt beraten lassen. Dein behandelnder Gyn wäre da die erste Ansprechadresse, denn er kennt Deine Diagnose und kann darum einschätzen, wie die Lage wirklich ist. Wenn es Dir körperlich inzwischen wirklich wieder einwandfrei geht, dann kann er Dir vielleicht einen Rat geben, an wen Du Dich wenden kannst, um das psychische Trauma in den Griff zu kriegen.

Ein Gesprächstherapeut, der sich mit Deiner Erkrankung und mit posttraumatischer Stressbelastung und Angststörungen auskennt, wäre da ideal.

Wenn Dein Freund Dich unterstützen möchte, wäre vielleicht auch ein Paartherapeut eine gute Anlaufstelle.

Oft hilft es innerhalb weniger Behandlungseinheiten, wenn man sich irgendwo öffnen kann und seine Ängste und deren Ursachen einmal mit einer neutralen Person ansprechen kann.

Wenn Du das alles unangeschaut lässt und Dich weiterhin selbst so unter Druck setzt, wie Du es jetzt tust, wird Dir das nicht helfen. Im Gegenteil.

Ein ernsthafte Erkrankung ist eine einschneidende Erfahrung und oft merkt man selbst erst mal gar nicht, wie tief der Schreck gegangen ist. Erst, wenn der Körper dann nicht mehr so "funktioniert" wie man es gewohnt ist, dann kommt man ins Grübeln.

Was auch immer Du tun wirst, ich wünsche Dir viel Glück dabei.
TE
den obigen Ausführungen kann ich mich nur anschließen.


Profis fragen nicht Meinungen folgen!
unglaublich
welche Dramatisierungen hier so passieren.

Sehr anmaßend und ein wenig unverschämt finden wir ja schon wenn es soweit kommt, dass man uns hier empfiehlt unsere Hochzeit zu verschieben. Gehts noch??

Es war eine schlechte Idee hier zu posten.
@TE: Wenn du nochmal liest, ich schrieb:

Die Sache mit dem Heiraten... nur meine Meinung: ich würd's verschieben, wenn das noch machbar ist. Das nimmt auch nochmal Druck (der ist unbewusst leider oft da) von dir.
MEINE Meinung, weil ICH mich in einer ähnlichen Situation befand und geheiratet habe. Ein Fehler. Aber das muss für euch doch nicht gelten. Du hast aber nach Meinungen gefragt.

Sollte ich dir damit zu nahe getreten sein, tut mir das leid. Das war sicher nicht beabsichtigt.
********lker Mann
12.422 Beiträge
@youngcoupleRLP
Ups, das war Euer erstes Posting überhaupt. Oh, hier bekommt man das pralle Leben zu lesen. Da kann man schon mal etwas ratlos davor stehen, wenn man das dann alles so liest. Vielleicht hättet Ihr erstmal ein bisschen in den anderen Foren lesen sollen, was hier so alles los ist. Ich kann Euch aber beruhigen, in Eurem Thread war bis jetzt alles in bester Ordnung, es wurden halt nur ganz verschiedene Meinungen geschrieben. Ihr müsst Euch das beste für Euch rauspicken.
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
unglaublich
welche Dramatisierungen hier so passieren.
http://www.joyclub.de/my/1821521.youngcouplerlp.html

Na dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten ... entweder ist es alles halb so wild (warum wendet man sich dann überhaupt an andere?) oder einem ist die Tragweite von Angstzuständen, in einem solchen Zusammenhang, überhaupt nicht bewusst.

In beiden Fällen kann man sich ja weitere Kommentare sparen.

Al
@woody
1) sind wir durchaus mit verschiedensten krankheitsbildern beruflich betraut und wissen durchaus bescheid

2) haben wir gepostet um vielleicht erfahrungsaustausch zu haben, NICHT um uns wilde vermutungen von hobbypsychologen auszusetzen die dann auch noch beleidigt sind, wenn man ihnen sagt, dass sie die kirche im dorf lassen sollen.

Ist denn hier keiner in der Lage sich einfach raus zu halten? Wir hofften lediglich auf ähnlche Erfahrungen und tipps zum thema. Bekommen haben wir zu 90 Prozent vermutungen, persönliche meinungen und verunsichernde dumme kommentare. das ist nicht der sinn eines forums, leider wird es aber wohl dazu missbraucht.

Danke an die dies ehrlich meinen, aber ein Tritt in die Eier für die, die glauben zu allem ihren senf geben zu müssen um sich zu profilieren!
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Wir hofften lediglich auf ähnlche Erfahrungen und tipps zum thema.
http://www.joyclub.de/my/1821521.youngcouplerlp.html

Nichts anderes habt Ihr hier bekommen.
Euch kann man aber anscheinend nichts recht machen.

Wenn ich mir die Antworten so durchlese, dann stelle ich fest, dass ein Großteil sehr wohl weiß - wovon er spricht bzw. schreibt.
Nehmt es an ... oder lasst es bleiben ...

Al
********lker Mann
12.422 Beiträge
youngcoupleRLP
Na Ihr süßen, wer fragt, bekommt auch Antwort. Das ist hier nun mal so und die Antworten waren alle sehr freundlich und eigentlich nur gut gemeint, was man von Eurer Antwort nicht gerade sagen kann.

Ihr solltet mit etwas mehr Respekt schreiben, denn den Respekt bringen wir Euch auch entgegen, auch wenn die Antworten vielleicht nicht so ausfallen, wie Ihr Euch sie so wünscht.
@woody
du sagtest eben wir seien nicht kompetent unser problem zu erkennen oder es sei garkein problem und man könne sich in beiden fällen weitere kommentare sparen.


Mach das doch einfach.
respektvoll
ist es nicht gerade zwei menschen die man nicht kennt zu empfehlen ihre hochzeit abzusagen.

ihr geht alle ein bisschen leichtfertig mit euren meinungen um.

welcher der beiträge soll uns denn jetzt wirklich weiterhelfen?

ärzte haben wir befragt zum thema. das fällt also raus. wie gehts jetzt weiter?
ihr
müsst euch mal in unsere lage versetzen:

man schreibt über ein problem was ins forum und plötzlich wird die ganze beziehung infrage gestellt. eine wundervolle beziehung die seit über 4 jahren besteht und jetzt in der ehe ihren gipfel finden soll.

wenn man sowas dann leichtfertig geschrieben bekommt, wirft einen das ein wenig aus der bahn, wir sind ehrlich gesagt total vor den kopf gestoßen.
*********nd_69 Frau
7.362 Beiträge
Ähm...
... was wollt ihr denn jetzt genau von den Forenschreibern lesen?

*gruebel*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*******uple

Ich verstehe Euren Ärger - noch dazu in dieser drastischen Form - überhaupt nicht. Die Beiträge, die Euch am meisten zu frustrieren scheinen, kommen von Usern, die hier einen einwandfreien Leumund genießen und die bekannt dafür sind, durchaus zu denken, bevor sie schreiben.

Ihr seid noch nicht lange hier, und darum ist es Euch vielleicht nachzusehen, dass Ihr manche Texte nicht in den richtigen Kontext bringen könnt. Für Schimpftiraden a la "Einer in die Eier für alle, die nicht exakt das schreiben, was wir hören wollen..." habe ich jedoch kein Verständnis.

Denn erstens wollte und will Euch hier keiner was Böses, zweitens ist es anhand Eures Eingangspostings schwer, so genau zu erahnen, welche Art von Stellungnahme Euch denn genehm sein könnte oder nicht und drittens
macht der Ton die Musik.

Vielleicht einfach noch mal überlegen ob man sich von den Beiträgen hier wirklich in dieser Form angegriffen fühlen muss...
@youngcoupleRLP.Die Art
der Antworten oder Tips die Du bekommt, resultiert aus den Informationen und Beschreibungen die Du uns gibst.
Erwartest Du allen Ernstes außer den üblichen (Rat)Schlägen (die übrigens, wie ich finde, hier durchaus vielschichtig und positiv sind) darüberhinausgehende Lösungsvorschläge zu bekommen?
Mehr kannst Du doch eigentlich nicht erwarten.
Wenn es aber so sein sollte, dann "rück" halt noch ein paar Infos zur Sache raus.
Beispielsweise:
Welche Art der Erkrankung? Eventuell "Übertragung" vom Partner?
Hast du Schmerzen beim Verkehr? Bezieht sich die Panik nur auf GV?
Was hat Euch/Dir eventuell schon dabei geholfen, auf dem Ihr aufbauen könnt? Gibt es vielleicht doch noch andere Sorgen? und so weiter und so fort.

Falls Du meinst, daß Ihr das zu zweit nicht hinbekommt: Hilfe holen.
Auf welcher Basis das erfolgt (z.B. psychologisch, ärztlich, Freundeskreis oder das, was manche immer gern empfehlen) ist dabei erstmal nicht so wichtig. Du wirst dann schon merken, ob es hilft.

Im Übrigen find ich (m) auch, daß der Ton die Musik macht und Meinungen wie sie hier zu Deinem Thema geäußert wurden zu respektieren sind, selbst wenn sie unverständlicher Weise als Angriff interpretiert werden.

Fazit: Falls Du weiter in die Tiefe gehende Anregungen wünschst, mußt Du auch konstruktiv mitarbeiten.

Beste Grüße
********lker Mann
12.422 Beiträge
Hmm, ich (er) wollte eigentlich auch noch was schreiben, aber "SinasTraum & anubis3" haben es auf den Punkt gebracht.

*guterbeitrag*
*********on64 Paar
77 Beiträge
Wer Angst und Panik vor dem Sex mit dem Partner hat, den man in 4 Monaten heiraten will, sollte meiner Meinung nach:

1. Ursachenforschung betreiben und wenn die Selbsthilfe nicht funktioniert


2. einen Arzt aufsuchen

3. wenn der Arzt nicht helfen konnte, einen 2. Arzt aufsuchen
usw.usw.

Interessant finde ich, dass die Mitschreiber hier so angegriffen werden und das gerade in Pukten, die für die TE nicht diskussionswürdig sind - weil ja alles so perfekt ist.

Wenns perfekt ist, lassen einen die dummsten Sprüche kalt - geht mir jedenfalls so.... ist im ein oder anderen Beitrag doch ein Körnchen Wahrheit drin?

lg
belly (w)
@***ly: Sie war ja schon beim Arzt, genauer gesagt, wohl mehrere, denn sie schreibt:
ärzte haben wir befragt zum thema. das fällt also raus.

@te:
Mich würde nun interessieren: welche Fachrichtung und was haben sie konkret gesagt bzw. vorgeschlagen? Oder haben euch deren Diagnosen bzw. Empfehlungen nicht weitergebracht, so dass ihr nun hier nachfragt?
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