angst?....natürlich!
gerade das "draußen" im ersten teil des bildes (für mich gehören die beiden zusammen, sind also e i n bild) ist absolut wichtig!
ich assoziiere mit diesem a u ß e n die permanente fremdbestimmung
eines jeden von uns......dieses mundtot gemacht werden, dieses angeheftet sein......dieses ausgeliefertsein....dieses angreifbar sein, dieses "habt acht" (= funktionieren) sitzen müssen
wenn man sich entblößt ( = psychische nacktheit)....die konfrontation mit dem a u ß e n lässt uns doch in e b e n diese situation geraten, in der sich das "opfer" befindet.....na KLAR macht das a n g s t vorgeführt zu bekommen, dass jeder von uns in dieser haut steckt.......
es sei denn, man ist in der lage sich zu befreien von sich selbst, seinen ängsten davor
n i c h t zu e n t s p r e c h e n und somit den anderen
F R E M D zu sein....allerdings die masse, das draußen, vergibt niemals dem fremden, sie vergibt niemals dem außenseiter; sie zerstört ihn. sie m u s s ihn zerstören, damit sie mit sich selbst im frieden sein kann.
e l e n a