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der neue Job

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der neue Job 2
Herr Schmitt fing an mit seiner klaren, deutschen, männlichen Stimme zu erzählen. Sie wissen ja aus unserer Anzeigenschaltung leider nicht mit was wir uns hier in der Firma beschäftigen, aber dies war beabsichtigt und er entschuldigte sich für diese Vorgehensweise bei mir. Was war das denn jetzt. Da ich mir absolut blöde vorkam so weit von meinem Gesprächspartner entfernt, fragte ich Herrn Schmitt ob es ok wäre, wenn ich den Stuhl tausche. Und zu meiner großen Überraschung erfreute ihn meine Reaktion, denn wie ich später erfuhr, handelte es sich hier um einen Test. Frau Mausekind hatte es gesteuert, dass ich diesen Platz wählte. Und bestanden hatte der die kleine Prüfung, der keine Scheu hatte, den Platz im Gespräch zu wechseln.

Wo war ich hier gelandet. Ich fand das jetzt schon schlimm, aber im Gespräch mit Herrn Schmitt erfuhr ich, dass sich die Firma mit Sex beschäftigte. Es gab drei Bereiche. Der erste Bereich beschäftigte sich mit dem Verkauf von Sexartikel, für den Herr Schmitt zuständig war. Es sollte für mich ja noch peinlicher kommen, denn als Herr Schmitt von seinem Bereich erzählte, holte er nebenbei, einen Karton mit Sexspielzeugen aus einer der vielen Schränke. Nun wedelte er bei seinen Erzählung mit Dildos und ähnlichen Artikeln herum. Es wäre mir ja bestimmt nicht so unangenehm gewesen, wenn er nicht so wahnsinnig gut aussehen würde.

Dann kamen wir zum nächsten Bereich, der von Herrn Kaiser geleitet wurde, Webcam-Sex. Darüber erzählte er nur kurz, denn während der Einarbeitung würde ich genaueres darüber erfahren. Ebenso kurz waren die Ausführungen über den Bereich vom dritten Geschäftsführer Herrn Müller. Herr Müller kümmerte sich um Veranstaltungen mit sexuellem Hintergrund. Die einzige Frage, die Herr Schmitt an mich stellte, können sie sich vorstellen, in solch einer Firma zu arbeiten und nicht nur zu arbeiten, sondern sich auch damit zu identifizieren? Klar, sagte ich in diesem Moment, ja, ich könne mir dies vorstellen.

Mein Mund brodelte hinaus, dass ich mir das Vorstellen könne, aber mein Inneres war völlig geschockt. Was ich wirklich davon halte, darüber würde ich mir zu einem späteren Zeitpunkt Gedanken machen. Frau Mauskind kam hinein, Herr Schmitt verabschiedete sich von uns Beiden mit den Worte: Frau Mauskind wird ihnen jetzt noch einmal etwas die Firma zeigen und sie hören dann in den nächsten Tagen von uns.

Frau Mauskind führte mich durch die Büros. Ich lernte zwar fast den kompletten Innendienst kennen, aber von Sex war in diesen Büros nichts zu bemerkten. Nach dem Rundgang brachte Frau Mauskind mich an die Rezeption und verabschiedete sich mit den gleichen Worten wie Herr Schmitt: sie hören dann in den nächsten Tagen wie wir uns entscheiden.

Erst zu Hause angekommen realisierte ich was mir da gerade wiederfahren war, ich hatte vielleicht einen Job, aber einen Job von dem ich niemanden aus meinen Bekanntenkreis erzählen konnte. Ich hatte das Gefühl, dass mich dann jeder auslachen würde. Ich verwarf erst einmal die Gedanken, denn ich hatte ja noch keine Zusage und ganz ehrlich dachte ich auch nicht, dass sie so ein Mauerblümchen wie mich einstellen würden.

Denn Herrn Schmitt war bestimmt nicht verborgen geblieben wie nervös es mich gemacht hatte als er mit den Sexspielzeugen bei unserem Gespräch herumgefummelt hatte. Und auch Frau Mauskind musste bemerkt haben, dass ich mehr Fragen stellte über die Organisation der Firma als über das Thema mit dem sich die Firma beschäftigte.

Ich konnte mir auch nicht lange darüber Gedanken machen, denn schon am nächsten Tag klingelte mein Telefon und Frau Mauskind teilte mir mit, dass die Firma mich gerne einstellen würde. So super, jetzt hatte ich einen Job und wusste gar nicht mehr, ob ich das überhaupt machen wollte. Trotz meiner inneren Einwende vereinbarte ich einen weiteren Termin mit Frau Mauskind. Ich dachte mir, ich könne mir den Vertrag ja mal abholen und mir dann zu Hause in Ruhe über meine Einwende weitere Gedanken machen. Irgendeine Ausrede, warum ich den Vertrag nicht sofort unterscheiben wollte, würde mir vor Ort schon einfallen.

Ich meldete mich wie schon einmal an der Rezeption an und wurde diesmal von Frau Mauskind unten abgeholt. Wir fuhren dann gemeinsam mit dem Aufzug hoch und gingen in den Konferenzraum indem auch schon das Vorstellungsgespräch stattgefunden hatte.

Frau Mauskind legte eine schwarze Mappe vor sich auf den Tisch und fing sofort an von der Einarbeitungszeit zu sprechen. Die wie folgt aussehen würde. Insgesamt würde sich die Einarbeitungszeit über sechs Monate ziehen. Für jeden Bereich der Firma wurden zwei Monate eingeplant. Danach würde sich dann auch erst herausstellen für welchen Bereich ich als Assistentin der Assistenz eingestellt werde. Frau Mauskind informierte mich darüber, dass dies aus dem Grund noch nicht im Vertrag festgehalten war. Sie stellte mir die Frage, ob ich ein Problem damit hätte. Ich verneinte ihre Frage.

Mit den Worten, den Einstellungstermin hatte sie ebenfalls noch nicht notiert im Vertrag, schob sie mir die schwarze Mappe rüber. Denn wir möchten gerne schnellstmöglich mit der Einarbeitung beginnen, sagte Frau Mauskind zu mir. Einstellungstermine waren für den ersten oder den fünfzehnten eines Monats möglich. Frau Mauskind gab mir nun Zeit um den Vertrag in Ruhe durchlesen zu können. Sie verabschiedete sich von mir mit den Worten, dass sie noch ein Telefonat führen müsse und dann wieder kommt.
Nachdem Frau Mauskind den Raum verlassen hatte, legte ich erst einmal meine Hände auf die schwarze Mappe und atmete sehr tief durch bevor ich die Mappe öffnete. Auf den ersten beiden Seiten stand das übliche Blablabla. Dann ging es aber schon zum Gehalt und den sozialen Leistungen des Unternehmens über.

Ich musste dreimal hinschauen als ich das Gehalt sah, da ich nicht wirklich glauben konnte, was da stand. Immer und immer wieder sagte ich in Gedanken zu mir, dass was da stand war ein Drittel mehr als ich als Chefsekretärin verdient hatte. Bei diesem Gehalt interessierte jetzt nicht mehr, dass was auf mich zukam oder was andere Menschen über meinen Job denken würden. In diesem Moment gab es keine Zweifel mehr, aber das sollte sich zu einem späteren Zeitpunkt noch viele Male ändern.

Es dauerte noch eine ganze Weile nachdem ich den Vertrag gelesen hatte bis Frau Mauskind zurück kam. Sie fragte mich, ob ich noch Fragen hätte. Nein, die hatte ich ganz sicher nicht bei dem Gehalt, was ich mir natürlich nicht anmerken lies, denn proforma stelle ich eine allgemeine belanglose Frage.

Aber irgendwie war sie mir immer einen Schritt voraus oder konnte sie Gedanken lesen? Sie sprudelte heraus, dass sie weiß, dass es bei diesem Gehalt eigentlich unmöglich wäre die Stelle nicht anzunehmen, besonders, wenn man aus der Arbeitslosigkeit kommt.

Wir einigten uns auf den Einstellungstermin, der am fünfzehnten von uns Beiden bestätigt wurde und Schwups nahm sie mit den Worten, ich trage den Termin dann noch nach, die schwarze Mappe an sich. Woher wusste sie denn, dass ich die beiden Verträge schon unterschrieben hatte. Verwirrt schaute ich mich in dem Raum nach Kameras um, aber vergeblich, denn ich konnte keine finden.

So, nun war es endlich soweit. Morgen sollte der Ernst des Lebens für mich beginnen. Am Abend legte ich mir schon einmal meine Kleidung zurecht, die ich für den ersten Arbeitstag für richtig empfand. Aus meiner Zeit als Chefsekretärin hatte ich ja noch genügend davon, die in den letzten Wochen ja nicht wirklich zum Einsatz kommen durften. Aufgrund meiner Erfahrung mit Frau Mauskind wählte ich eine weiße Bluse, darunter würde ich einer meiner weißen BHs tragen. Am besten den mit der vielen Spitze, da die Bluse etwas durchsichtig war. Dazu meinen eleganten knielangen schwarzen Rock. Wie gerne hatte ich zu diesem Outfit weiße hochhakige Pumps angezogen, aber leider gab mein Schuhschrank dies nicht her. Ich wählte also meine schwarzen mehr bequem als sexy Pumps.

Am Morgen dann wurde ich aufgrund der Aufregung schon vor dem Wecker klingeln wach. Ich hatte also genügend Zeit um mich in aller Ruhe fertig zu machen und fuhr dann in die Firma. Begrüßt wurde ich nicht von Frau Mauskind, sondern von Herrn Kaiser. Er teilt mir mit, dass wir, ja er sagte wir, leider zwei Probleme hätten. Das erste Problem empfand ich nicht so als schlimm, denn er teilte mir mit, dass Frau Mauskind leider wegen Krankheit die ganze Woche ausfallen würde. Das zweite war ein weit größeres Problem für mich, denn er teilte mir mit, dass sich nur Frau Mauskind zur Zeit mit diesem Bereich auskannte und die Firma aus diesem Grund keine Einarbeiterin für mich hatte, aber leider der Einarbeitungsplan nicht umgestellt werden konnte.

Herr Kaiser war ein etwa 170 cm großer Mann, mit Halbglatze und rundem Gesicht. Er führt mich zu einem Schreibtisch, der im Vorzimmer zu seinem Büro stand. Mit einem zweideutigen breiten Grinsen in seinem runden Gesicht und den Blick auf meine Brüste gerichtet eröffnete er mir, dass dies mein Arbeitsplatz für die nächsten zwei Monate wäre und ich mir bitte meine Tätigkeiten selbst aneignen müsse. Dann verschwand er mit den Worten, dass ich ja in meinem Lebenslauf Chefsekretärin angegeben hatte und dass schon schaffen würde, in seinem Büro.

Die ersten beiden Tage lies er mich völlig in Ruhe. Ich durchstöberte nach und nach alles was ich in dem Computer an meinem neuen Arbeitsplatz fand. Durchforstete alle Unterlagen, Kalender sowie Schränke im Büro um mir einen Überblick zu verschaffen. Saugte alle Information auf, die ich durch Unterlagen fand oder von Mitarbeitern, die ich auf dem Flur traf, bekam. Ab und an lief auch mal Herr Kaiser an mir vorbei und fragte, ob ich klar komme. Ich gab mir natürlich nicht die Blöse und bejate diese Frage immer wieder. Ganz ehrlich, hätte ich mir gewünscht, dass er mir mal den Hinweis gibt, wenn ich Fragen hätte, ich jeder Zeit zu ihm kommen könne. Aber dem war nicht so.

Da der 15. direkt auf einem Montag gefallen war, schrieb der Kalender heute Mittwoch, den 17.05.2007. Um 10:42 Uhr klingelt das erste Mal das Telefon an meinem Schreibtisch. Ich zuckte zusammen und stand erst einmal unter Schock. Was zum Glück fing ich mich innerhalb der ersten drei Klingelzeichen und ging ran. Es war Herr Kaiser, der mich in sein Büro bat. Sehr, sehr nervös griff ich nach meinem Notizblock und dem Kugelschreiber, denn ich mir bereits auf dem Schreibtisch platziert hatte. Mir rutschte mein Herz in den Slip, aber es half nichts, ich musste nun zum Chef ins Büro.

Als erstes wurde ich von Herrn Kaiser maß geregelt für die Art wie ich mich kleide. Puh, dass war ein Schlag ins Gesicht. Wie drückte er sich aus, zu steif, unpassend die Firma zu repräsentieren. So, dachte ich, und nun spricht er gleich auch noch die zwei Termine an, an die ich ihn nicht erinnert hatte. Gedacht und schon passiert. Das mit der Terminerinnerung muss natürlich auch besser werden, denn ich habe zu viele wichtigen Dinge im Kopf, dass ich nicht an alle Termine denken kann, sagte er mit tiefer bestimmender Stimme. Aus diesem Grund gibt es ja Assistentinnen. Er verpackte es in eine Bitte, also denken sie bitte daran mich morgen sowie eine Stunde vor einem Termin zu erinnern. Wie ein verschüchterndes Entlein, versicherte ich Herrn Kaiser, dass es nicht wieder vorkommen wird.

Zu meiner Verwunderung bedankte sich Herr Kaiser dann bei mir für die letzen beiden Tage und sprach ein Lob aus, dass ich es wenigstens versucht habe alleine zu Recht zu kommen.
Bis auf die verpatzten zwei Termine wäre alles soweit zu seiner Zufriedenheit gewesen. Wir besprachen dann noch ein paar Punkte, die mir von der Organisation her nicht schlüssig waren. Es waren zwar nicht viele Punkte, denn durch meinen früheren Job hatte ich gelernt sehr selbständig zu arbeiten. Und alles war organisatorische Punkte anging macht mir so schnell keiner etwas vor. Das wurde auch schon von Herr Kaiser bemerkt und er sprach ein erneutes Lob aus. Aus der verschüchternden Ente wurde langsam aufgrund der Lobeshymne ein Schwan. Das Duckmäuschen wurde im oder besser auf dem Stuhl langsam gradrückiger. Dadurch wurde das Gespräch zwischen Chef und Angestellter lockerer und das tat gut.
****m_r Paar
149 Beiträge
Wann
gehts weiter ???
Du hast uns richtig neugierig gemacht wie es weiter geht !!
lg
******242 Paar
135 Beiträge
Wir hoffen es geht weiter!!! Super Geschichte!
der neue Job 3
Nachdem das einleitende Gespräch zu Ende war, gingen wir von der Gegenwart in die Zukunft. Herr Kaiser teilt mir mit, wie er sich die nächsten Wochen vorstellt. Montagvormittag immer eine kurze Wochenbesprechung und wie schon zu Beginn erwähnt, eine Stunde vor Termin eine Erinnerung. Für Aufgabe die er mir übertragen wird, habe ich immer von Montag bis Montag Zeit es sei denn er legte einen anderen Termin fest, aber das würde ich explizit immer dazu sagen. Und dann passierte etwas mit was ich überhaupt nicht gerechnet hatte, er fragte mich, ob ich Vorgabe für unsere Zusammenarbeit hatte. Noch nie hatte ein Chef auf meine Belange Rücksicht genommen und so viel mir auch in diesem Moment auch kein einziger Punkt ein. Sie können sich ja gerne bis Montag Gedanken machen und es mir dann mitteilen, sagte Herr Kaiser mit einer sehr netten und ruhigen Stimme.

Danach ging er an einen Schrank und holte drei Kisten heraus, die er vor mir auf dem Schreibtisch stellte. Wie sie ja sicherlich schon bemerkt haben sind wir für den Bereich Webcam-Sex im Unternehmen tätig. Wir benötigen dafür noch ein Paar, einen Mann und zwei Damen, da uns leider zum Ende des Monats zwei Frauen verlassen werden. Und das Paar und den Mann müssen erstmals besetzt werden. Hier in den Kisten sind schon einmal die vorsortierten Bewerbungen. Vorsortiert d.h. in diesem Fall nicht, dass sie die Zusagen und Absagen schreiben sollen, sondern aus den Kisten für uns qualifizierte Mitarbeiter auswählen. In diesen Kisten befinden sich z.B. die Bewerbungen der Paare. Sie müssen auch noch nicht heute damit anfangen, denn wir werden morgen erst noch einmal einen Termin außerhalb haben. Ich möchte sie bitten für diesen Termin etwas auf ihre Kleidung zu achten.

Mit einem Fragezeichen im Gesicht, was das denn morgen für ein Termin wäre, ging ich mit den drei Kisten zurück an meinen Schreibetisch. Es wäre so einfach gewesen Herrn Kaiser zu fragen was das für ein Termin sei, aber warum habe ich es nicht getan? Meine Neugier trieb mich an mal schnell durch die Kisten zu stöbern. An manchen Bewerbungsunterlagen hin bereits ein gelber Post-it, nur die Bedeutung wurde mir nicht klar. Waren es die Bewerbungen die Herr Kaiser gut fand oder waren diese Personen aufgrund der Unterlagen ungeeignet. Ich fing an die eine oder andere Bewerbung zu lesen. Puh, das war harter Tobak. Statt wie in meinem Lebenslauf angeben mein beruflicher Werdegang aufgeführt war, waren hier in den Bewerbungen Vorlieben und Abneigungen aufgezählt.

Da es schon recht spät war, befolgte ich die Anweisung von Herr Kaiser, schloss die drei Kisten in den Schrank, erledigte meine Arbeit des heutigen Tages und ging nach Hause. Am Abend kreisten meine Gedanken immer nur darum war ich morgen anziehen sollte. Ich ging zu meinem Kleiderschrank legte etwas auf Bett, manches zog ich auch an und betrachtete mich im Spiegel. Dies wiederholte ich bis zu sieben Mal bis ich dann endlich etwas für mich passendes gefunden hatte.

Am nächsten Morgen betrat ich das Büro irgendwie mit einem etwas unguten Gefühl, allerdings konnte ich nicht zuordnen woher es kam. Eine Stunde nach mir betrat auch Herr Kaiser das Büro, ging mit einem freundlichen „Guten Morgen“ an mir vorbei. Etwa ein dreiviertel Stunde danach kam er wieder aus seinem Büro und forderte mich auf jetzt unseren Termin wahrzunehmen. Im Aufzug drückte er statt E für Erdgeschoss, das U für das Untergeschoss. Was hatte er vor? Was befand sich dort im Keller? Unser Weg führte uns durch einen Flur und der vorletzte Raum war unser erstes Ziel für den heutigen Tag. Ganz anders als in anderen Kellern war der Keller in diesem Gebäude wie in einer Souterrain-Wohnung. Die Räume hatten recht große Fenster, durch das Tageslicht welches in den Raum schien, war es angenehm hell. Allerdings was nicht wirklich angenehm war, war die Tatsache, dass Passanten direkt am Fenster vorbei liefen.

Herr Kaiser stellte mir Frau Klein vor, Frau Klein arbeitete in der dekorativen Abteilung, im Falle dieses Unternehmens hat dekorativ mit Kleidung zu tun. Der ganze Raum war mit Kleiderständern versehen, die voll mit wunderschönen Kleidern hingen, ein Traum jeder Frau. Aber für mich sollte es mehr ein Alptraum werden, denn Herr Kaiser musste mich mal wieder darauf aufmerksam machen, dass mein Outfit nicht passend für die Repräsentierung des Unternehmens war. Er forderte mich auf, mir aus dem Vorhandenen vier neue Styling mit Hilfe von Frau Klein auszusuchen. An diesem Punkt hatte ich es dann auch endlich verstanden, Chefsekretärin kam hier im Unternehmen Null an.

Frau Klein mustere mich von oben nach unten und ging los, ich stand da wie blöd. War aber zu geschockt um mich zu bewegen. Es dauerte nicht lange und Frau Klein kam mit mehreren Kleidungstücken zurück. Moment, sagte Frau Klein, ich habe die Unterwäsche vergessen. Mit diesen Worten nahm sie die Bekleidung von ihrem Arm und drückte sie mir in die Hand. Puh, war das ein erniedrigendes Gefühl, von einer anderen Frau eingekleidet zu werden. Frau Klein kam mit schwarzer Spitzenunterwäsche zurück und drückte sie mir ebenfalls in die Hand. Aber dies war noch nicht der schlimmste Moment an diesem Tag, es sollte noch viel schlimmer für mich werden.

Ich schaute mich fragen um nach einer Umkleidekabine, aber ich konnte so lange schauen wie ich wollte nichts von einer Kabine zu sehen. Leider haben wir hier keine Umkleidekabine, sagte Frau Klein mit netter Stimme, sie müssen sich bitte zwischen den Kleiderständern umschauen. Na super, nun hatte ich die Wahl, nackt vor einer fremden Frau, nackt vor meinem Chef oder nackt vor fremden Passanten. Ich entschied mich für das für mich kleineste Übel und zog mich zwischen den Kleiderständern so aus, dass mich nur Frau Klein sehen konnte. Es dauerte eine ganze Weile bis ich den Mut fasste mich hier in dieser Situation nackt zu machen und als ich dann so nackt zwischen den Kleiderständern stand kam Herr Kaiser um die Ecke. Unglaublich unangenehme Situation für mich, Herr Kaiser im Anzug vor mir stehend und ich splitternackt ihm gegenüber. Ohne Scheu schaute er ein paar Mal an mir rauf und runter, für mich waren seine Blicke in diesem Moment total lüstern. Am liebesten wäre ich weggelaufen, aber ich konnte mich nicht bewegen.

Mit einer Ruhe forderte Herr Kaiser mich auf mich etwas zu beeilen. Aufgrund seiner Worte sowie der Situation in der er mich befand schlüpfte ich in den String und schnallte mir den Spitzen-BH um. Danach kam ein Ganzkörpercatsuit in schwarz aus Nylon. Und bis auf einen hellbraunen recht kurzen Cordminirock war nicht mehr vorhanden. Ich stieg in den Rock, zog ihn bis zu meiner Taille und schob ihn dann auch wieder ein Stück nach unten. So würde es gehen, der Rock verdeckte so wenigstens die Hälfte meiner Oberschenkel. Frau Klein, sie haben die Cordjacke vergessen und wenn sie sie bringen, bringen sie auch bitte noch halbhohe schwarze Stretchstiefel mit, danke. Frau Klein unterbrach ihr tun mir weitere Outfits zusammenzustellen und brachte die geforderten Sachen. Herr Kaiser und ich verliesen den
Designerraum. Hatte er nicht von 4 Outfits gesprochen? Etwas zögerlich stellte ich die Frage an Herrn Kaiser. Kein Problem, die Sachen werden nachher in ihrem Büro stehen, dann können sie sie mit nach Hause nehmen.

Wir gingen wieder durch ein paar Räume und kamen in der Tiefgarage an. Warum hatte mir niemand davon erzählt, warum musste ich zusehen wo ich außerhalb des Gebäude einen Parkplatz fand. Als können auch Herr Kaiser Gedanken lesen, sie bekommen einen Parkplatz zugeteilt, wenn Sie die Probezeit bestanden haben. Direkt am Eingang waren die linken Parkplätze für die Geschäftsführung reserviert. Wir stiegen in einen richtig fetten schwarzen Mercedes, dieses Auto gab schon etwas her. Leider rutschte mein Rock beim einsteigen zu weit nach oben und so konnte Herr Kaiser mir direkt in den Schritt schauen und das macht er auch. Durch die Ledersitze, die der Mercedes hatte, war es sehr schwierig für mich den Rock so weit runter zu bekommen, dass es für mich eine angenehme Situation wurde. Die Fahrt dauerte nicht lange, aber Herr Kaiser nutzte jede Gelegenheit, ob rote Ampel oder Zebrastreifen, mir in den Schritt zu schauen. Irgendwie widerte mich dieser Mann nun an. Durch seine Größe und durch sein Aussehen kamen mir seine Blicke lüstern vor. Meine Gedanken befassten sich damit, dass Herr Kaiser bestimmt keine feste Beziehung hatte, so wie er aussah und jede Gelegenheit nutzte mit einer Frau etwas anzufangen.

Meine Gedanken wurden unterbrochen, denn wir fuhren vor ein Hotel und Herr Kaiser suchte einen Parkplatz. Aufgrund der Größe des Hotels war keine Tiefgarage vorhanden, sondern nur in etwas 10 Parkplätze vor dem Hotel. Wir stiegen aus und gingen ins Hotel. Nun wusste ich Bescheid, Herr Kaiser wollte sich mit mir ein paar Stunden in diesem Hotel vergnügen. Und ganz klar wurde es als ich bemerkte, dass es sich um ein Stundenhotel handelte. Herr Kaiser, ich glaube, sie haben da irgendwas missverstanden, stotterte ich mit zittriger Stimme. Kleinen Moment bitte, mit diesen Worten drehte sich Herr Kaiser von mir weg und fragte den Mann an der Rezeption, ob das Zimmer soweit hergerichtet wäre. Der Mann antwortete, wie immer Herr Kaiser. Ohne sich zu mir umzudrehen ging Herr Kaiser los in Richtung Aufzug. Ich stand da wie angewurzelt. Wie wenig Respekt hatte dieser Mann vor mir, was bildete er sich denn ein. Dachte er wirklich ich lasse mich von ihm für seine Wünsche einkleiden und dann haben wir ein Schäferstündchen im Hotel. Nein, ganz sicher nicht. Hallo, kommen sie bitte, wir haben heute nicht den ganzen Tag Zeit. Wir haben noch sehr viel zu erledigen. Mit diesen Worten forderte Herr Kaiser mich auf ihm zu folgen.

Als eine Unverschämtheit empfand ich das Treiben von Herrn Kaiser. Nun lag es an mir entweder würde ich mit ihm aufs Zimmer gehen oder das Hotel verlassen um dann wieder arbeitslos zu sein. Meine Gedanken überschlugen sich.

Ich entschied mich für die Arbeitslosigkeit. Nam meinen ganzen Mut zusammen und schrie Herrn Kaiser entgegen, nicht auf diese Art und Weise und ganz ganz sicher nicht mit mir. Statt mir nun etwas Respekt entgegen zu bringen, fing Herr Kaiser lauthals zu lachen an. Das machte mich noch viel wütender, am liebsten wäre ich auf ihn los gegangen, aber das verbietet mir meine gute Kinderstube. Dieser ekelhafte kleine Wüstling, was bildet der sich eigentlich ein.

Lachend kam Herr Kaiser auf mich zu und schlug vor in der Bar mit mir einen Kaffee trinken zu gehen um die Angelegenheit aufzuklären. Was gibt es denn da aufzuklären, dachte ich. Der kleine hässliche Mann nutze die Abhängigkeit von Frauen aus um seinen wahrscheinlich perversen Vorlieben nachzugehen. Ich blickte an mir herunter, zu einer schlecht gekleideten Gespielin hatte er mich ja schon gemacht. Was dann kam war das Schrecklichste am ganzen Tag, am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, aber leider geht das ja nicht. Herr Kaiser musste an meine abwertenden hasserfüllten Blicke erkannt haben wie wütend und angewidert ich von ihm war.

Sein Gesicht zog sich von freundlich grinsend auf sehr ernst zusammen. So, nun sprechen wir mal Klartext, was haben sie denn gedacht, dass ich Sex mit ihnen haben möchte, Nein, ganz sicher nicht. Herr Kaiser teilte mir mit, dass er glücklich verheiratet ist und er keine Gründe hatte eine ihm unterstellt Person sexuell zu belästigen. Und diese Aussage bestätigte sich auch noch als ich in den nächsten Wochen anhand Bürogeflüster sowie ein paar Treffen mit Frau Kaiser einiges über Sie erfuhr. Sie war die perfekte Hausfrau, eine der besten Gesellschafterinnen die ich je getroffen hatte und laut Bürogerüchten eine richtige Hure im Bett. Und nicht nur das, sie sah dazu auch noch blendend aus. Braune lange gelockte Haare umrahmten ihre feinen Gesichtszüge. Immer nur etwas leicht geschminkt traf man sie an, meist hebte die Schminke ihre stechend grünen Augen hervor sowie den wohlgeformten Mund. Jeder konnte ihr ansehen, dass sie sehr auf ihre Figur achtete, obwohl ich manchmal dachte, sie wir doch nicht das Glück haben, von Natur aus eine solche schlanke Figur mit den großen Brüsten geschenkt bekommen haben. Das war und blieb ein Geheimnis. Alles in Allem ein Traum von Frau für jeden Mann und nicht nur für Mann. Da kommt wieder das Bürogeflüster ins Spiel.
****m_r Paar
149 Beiträge
weiter .....
....... wollen mehr lesen
lg
********4_44 Mann
1.462 Beiträge
. . . eine wirklich tolle Fortsetzung einer spannenden Geschichte, bin schon auf die Fortsetzung gespannt
der neue Job 4
Herr Kaiser entschuldigte sich für sein Verhalten, na klar, sagte er, er hätte mir schon im Büro Informationen zur Vorgehensweise erzählen müssen. Er entschuldigte sich dafür, dass die ganze Angelegenheit durch seine Schweigsamkeit für mich ein ganz anderes Bild abgeben haben musste. Mit einem etwas gequälten Lächeln gestand er mir, dass er ein sehr introvertierter Charakter ist, was meist von Vorteil, aber wie in unserem Fall leider fast in die Hose gegangen wäre.

Nachdem das jetzt alles klar war, fing er an mich aufzuklären. Das Unternehmen hatte noch nicht viel Erfahrung gesammelt mit dem Bereich Webcam-Sex und so wurden die Leitungen sowie die Cams nicht in den Privatwohnungen installiert, sondern es standen ausgestattete Hotelzimmer in diesem Hotel den Mitarbeitern zu Verfügung. So hatten die Angestellten zwar feste Arbeitszeiten, aber auch ein Festgehalt, was sich für die Firma bezahlt machte. Es kam jeden Monat eine gute Summe dabei rum.

Da wir einige Mitarbeiter einstellen müssen, die Bewerbungen liegen ihnen ja bereits vor, wollte oder möchte ich sie natürlich erst einmal damit vertraut machen worum es eigentlich geht. Es ist nicht einfach für diesen Bereich qualifizierte Mitarbeiter zu finden, glauben sie mir.

Reicht ihnen die kurze Einführung, so dass wir jetzt die Zimmer oder besser eines der Zimmer begutachten können ohne das sie mir etwas Illegales vorwerfen. Musste Herr Kaiser dies auch noch erwähnen. Ich hatte genug Schaff damit meine aufbrausende Art ihm gegenüber zu verarbeiten. Mir schoss die Hitze in den Kopf als ich über die abwertenden Blicke, die ich Herrn Kaiser zugeworfen hatte, nachdachte. Was zum Glück hatte ich nicht laut ausgesprochen, was ich gedacht hatte, sonst wäre ich wahrscheinlich meinen Job nun los.

Bevor wir nun los gingen entschuldigte ich mich von meiner Seite aus bei Herrn Kaiser, dass ich so unprofessionell gewesen war. In dieser Nacht holte mich das Geschehene noch einmal ein, ich träumte davon wie Herr Kaiser vor mir mit erhobenen Zeigefinger stand und mich anbrüllte, wer so eingeschnappt und so unprofessionell war hat keine 2 Chance verdient! Er hat es doch drauf angelegt! Schweisgebadet schreckte ich auf und war froh, als ich feststellte, dass es nur ein Alptraum gewesen war.

Wir kamen im Zimmer an und Herr Kaiser erklärte mir ganz genau wie was funktionierte und was die Aufgabe der Mitarbeiter war. Die Aufgabe hörte sich für mich nicht wirklich leicht an obwohl es aus dem Mund von Herr Kaiser klang als wäre es überhaupt kein Problem… der Mann, die Frau oder das Paar versucht den Kunden so lange wie möglich auf der Cam zu halten, denn umso länger umso mehr verdienst die Firma. Es gab eine Staffelung, die ersten 3 Minuten waren für den Kunden fast umsonst, aber dann ging es los und sollte der Kunde es nicht schaffen sich von der Cam loszureißen, dann wurde die Sache richtig teuer für ihn, denn nach 10 Minuten liefen die Preise schneller als die Zeit.

Ratlos und dieses Ratlos wurde von Herr Kaiser nicht übersehen stand ich in dem Hotelzimmer. Ich überlegte mir echt, wie ich anhand von Papieren auswählen sollte welche Person geeignet wäre. Etwas zögerlich kam die Frage von Herr Kaiser, ob ich mir den Schlüssel ausleihen wollte um es vielleicht am Wochenende mal selbst zu probieren, dass hätte Nicole auch sehr geholfen fügte er schnell dazu. Ich glaube, auch er hatte sein Schaff damit das geschehene einfach so wegzustecken. Nicole war die Assistentin, die mich eingestellt hatte, die Assistentin der Geschäftsführung. Ich war ja nur die Assistentin der Assistentin. Er erklärte mir, dass es eine Überwachungskamera geben würde, die allerdings am Wochenende immer ausgeschaltet war solange keiner sich zur Arbeit angemeldet hatte. Ich wäre also allein mit der Cam oder besser gesagt mit dem Kunden und könnte ausprobieren.

Ich weiß nicht was, aber irgendwas reizte mich an der Geschichte und schließlich würde es mir auch arbeitstechnisch weiterhelfen. Und auch Herr Kaiser sagte ja schon, dass es Nicole geholfen hatte. Drei Punkte die für das Ganze sprachen und wenige sprachen dagegen, denn der Einzige der mich sehen würde war der Kunde. Ich habe aber keine Erfahrung darin Herr Kaiser und könnte das nicht geschäftsschädigend sein. Sie sind ein neues Gesicht auf unserer Seite und wenn sie die Kunden nicht gerade beschimpfen wird nichts negatives passieren und mache Kunden mögen es ja sogar etwas beschimpft zu werden. Ich gebe ihnen ohne Sorge die Erlaubnis es auszuprobieren, aber dies ist und soll freiwillig geschehen. Nur wenn sie das möchten. Darf ich es mir überlegen, fragte ich etwas zögernd. Natürlich dürfen sie das, entgegnete mir Herr Kaiser und wir fuhren ins Büro zurück.


Auf meinem Schreibtisch fand ich drei Pakete vor, die geöffnet dort standen. Frau Klein hatte mir noch weitere Outfits zusammengestellt. Irgendwie packten hier alle oder besser trennten alle Alles in Kisten oder Kartons. Ich musste schmunzeln und als ich am Abend mit meiner Outfitkiste zu Hause angekommen war legte ich die Outfits auf mein Bett um genau zu studieren, denn ich wollte schon wissen, was Herr Kaiser so langweilig an meiner Art zu kleiden fand. Ich holte mir einen Kaffee aus der Küche und ging mit diesem zurück in Schlafzimmer und starrte auf die einzelnen Outfits. Erst konnte ich nicht erkennen, was für Herrn Kaiser wichtig war. Als der Kaffee dann fast ausgetrunken war fand ich die Lösung. Es ging gar nicht darum erotisch auszusehen, sondern es gab immer einen Blickfang. Bei dem einen Outfit war es die durchsichtige schwarze Spitzenbluse, beim zweiten die Nylon mit Naht und Fesseln und beim dritten und letzen Outfit auf meinem Bett war es der sehr kurze Faltenminirock. Allerdings konnte man bei allen Outfits nicht wirklich was sehen. Nachdem ich das erkannt hatte, musste ich jetzt nur noch herausfinden, was ich wann zu tragen hätte.


Am Freitag erfuhren wir dann auch noch, dass Nicole erst einmal noch die nächsten drei Wochen krankgeschrieben war, sie musste sich schon etwas ernsteres eingefangen haben. Herr Kaiser ging ein paar Mal an meinem Schreibtisch vorbei und in seinem Gesicht konnte ich echte Besorgnis erkennen. Puh, dass würde für mich jetzt heißen weiterhin auf mich allein gestellt, der Gedanke gefiel mir nicht. Mir schossen sie Bewerbungen in den Kopf, die ich bereits mehrfach durchforstet hatte und immer noch keine Erkenntnis hatte, welches die richtigen Personen waren, die man zu einem Vorstellungsgespräch einladen sollte.

Am späten Nachmittag fasste ich dann meinen ganzen Mut zusammen und ging in das Büro meines Chefs um den Schlüssel für das Hotelzimmer zu holen. Seit ich erfuhr, dass Nicole mich nicht unterstützen konnte, musste ich einen Weg finden, diese Aufgabe zu bewältigen. Da es meine erst aufgetragene Aufgabe war wollte ich diese auch perfekt erledigen.

Nun war es Samstag 10 Uhr als ich mit Kopfbrummen mein Bett verlies. Dummerweise hatte ich mir gestern zur Unterstützung zwei Glas Rotwein genehmigt, aber auch diese Unterstützung hilf mir leider nicht herauszufinden, zu welcher Gelegenheit ich welches Outfit tragen sollte. Ich ging in die Küche um mein Kopfbrummen mit einer Tablette zu bekämpfen und nahm mir erneut einen Kaffee mit ins Schlafzimmer. Ich setzte mich diesmal neben die Outfits auf das Bett, da ich es gestern nicht mehr geschafft hatte, diese am Schrank oder im Schrank aufzuhängen. Den Kaffee in der einen Hand durchwühlte ich die Kleidungsstücke mit der anderen Hand. Immer und immer wieder die Frage, wann ziehe ich welches Outfit an. Es war wie eine Blockade in meinem Kopf, wie sehr ich mich auch anstrengte, meine Frage fand keine Antwort. Ich musste mit System an die Sache herangehen und das tat ich dann jetzt auch.

Ok, was steht als nächstes an? Direkt fing sich mein Magen an zu drehen, denn heute wollte ich mich ja an der Webcam im Hotel zu schaffen machen. Es war ein Gefühl aus Angst etwas falsch zu machen und aber auch Neugier, was passieren würde. Mir schossen die Worte von Herr Kaiser wieder in Kopf, ab 10 Minuten verdient die Firma, d.h. mein Ziel war es einen Kunden mehr als 10 Minuten an der Cam zu halten. Und genau bei diesem Gedanken schoss wieder die Angst in mir hoch, 10 Minuten waren lang, würde ich das denn überhaupt schaffen können?

Das Ziel stand fest und nun galt es das Outfit zusammen zustellen anhand der auf dem Bett liegenden Kleidungsstücken. Ups, das war ja jetzt einfacher als gedacht. Ich griff mir den Minifaltenrock, die Spitzenbluse und die Nylon mit der Naht. Ich notierte in meinem Kopf, dass ich das in Zukunft immer so entscheiden würde, denn erst einmal braucht man die Gelegenheit und dann kann man sich recht einfach ein Outfit erstellen. Mit einem zufriedenen Gefühl ging ich unter die Dusche, Frühstückte recht gut, verbrachte den weiteren Tag vor dem Fernseher, denn das Wetter war windig und kalt als nichts für Outdoor-Aktivitäten.

Gegen 18 Uhr packte ich dann Schminke, die ausgewählten Kleidungsstücke in eine Tasche und machte mich auf in Richtung Hotel. Je näher ich an das Hotel kam umso mehr stieg pure Angst in mir hoch. Ein Engelchen und ein Teufelchen saßen auf meinen Schultern. Der Engel sagte, tue es nicht, fahr nach Hause. Der Teufel fiel dem Engelchen immer wieder ins Worte. Man, bisher hattest du so wenig Spaß im Leben, heute Abend kannst du ihn endlich haben. Das Engelchen antwortet, nein, dein Leben war bisher immer voller Spannung, ausgefüllt und zufrieden. Das Teufelchen schrie laut, nimm dir die Männerwelt, mache sie verrückt und komme deinem Ziel, eine der besten Mitarbeiterinnen im Unternehmen zu werden, näher. Ich bog sofort in die Ludwigstrasse ein in Richtung nach Hause als sich das Engelchen zurücklehnte und mit einer bestimmenden Art zu sagen, und was ist mit deinen Bekannten und Freunden, wenn sie erfahren, dass du dich in einem Hotelzimmer auf dem Bett nackt rekelst für fremde Männer. Dann kam wieder das Teufelchen und ich bog in die Neumünsterstrasse in Richtung Hotel, und wie willst du am Montag im Büro eine Auswahl treffen, wenn du nicht weißt, um was es geht. Engel und Teufel, ich glaube, ich fuhr wegen den Beiden drei Mal um den Block immer wieder in Richtung Hotel und dann in Richtung meiner Wohnung.

An einer Bushaltestelle hielt ich dann an und schrie die Beiden ganz laut an. Nein, stopp, ihr nervt, aufhören. Ich möchte meinen Job gut machen, meine Bekannten werden davon nichts erfahren und verdammt noch einmal, ich werde das jetzt durchziehen. Bevor die Beiden verschwanden sah ich noch einmal kurz das Teufelchen, dass sich mit einem zufriedenen Gewinnerblick in einem großen Sessel zurücklehnte.

Am Hotel angekommen suchte ich mir einen Parkplatz, ging an der Rezeption vorbei die nicht besetzt war, fuhr mit dem Aufzug in den dritten Stock, schloss mit zitternder Hand das Hotelzimmer auf und ging rein. Ich legte meine Tasche auf den Stuhl, zog den Reißverschluss auf um die Schminke und die Kleidungsstücke herauszuholen und ging mit allem ins Badezimmer. Als ich mich danach dann im Spiegel am Schrank betrachtete musste ich feststellen, dass es wirklich gut und erotisch aussah, was ich da im Spiegel zu sehen bekam.

Wie mir das Herr Kaiser erklärt hatte schaltete ich den Computer sowie die Cam an. Was er nicht erklärt hatte, dass ich mir ein Profil anlegen musste. Als ich durch die einzelnen Fragen ging wusste ich auch warum, es waren echt pikante Fragen, die gestellt wurden. Hätte ich das gewusst hätte ich ganz sicherlich einen Rückzieher gemacht, aber aufgrund meines derzeitigen Aussehen und meines mir gesetzten Ziels wurde ich angetrieben. Zum Schluss verlange das System noch ein Bild von mir. Na super, dachte ich, wie oder woher sollte ich denn jetzt ein Bild bekommen. Aufgrund, dass das Ganze selbsterklärend war wurde ich aufgefordert ein Bild mit der Webcam zu erstellen. Gefordert und getan, ich planzierte mich mit Hilfe des Spiegels erotisch auf dem Bett und schoss ein Foto nach dem Anderen. Ich schoss so viele Fotos von mir, dass ich den Überblick verlor. Ein Klingeln war zu hören und nun wurde ich aufgefordert eines der Bilder für das Profil auszuwählen.
****m_r Paar
149 Beiträge
immer
wenn es interessant wird ist ende grrrrrrrr
und nun warten wir auf die Fortsetzung
lg
****es Paar
423 Beiträge
Interessante Geschichte muss paar_m recht geben wird es interessant ist Ende.
Auch wir warten auf Fortsetzung!!!
der neue Job 5
Das Profil war erstellt, ich schaltete mich die Anlage ein und wartete so auf den ersten Kunden, meinen ersten Kunden.

Mir rutschte mein Herz in die Hose als sich plötzlich ein Kunde in meine Leitung schaltete. Naja, besser in meinen Slip in dem sich durch die ganze Vorbereitung ein Schwall Mösensaft stieß. Eigentlich hatte ich das Gefühl, dass mich die ganze Situation überhaupt nicht sexuell erregte, aber mein Körper sprach etwas anderes. Er begrüßte mich mit; “Hallo Viola, schön dich zu sehen, mein Name ist Horst”. Viola hatte ich mir als Nicknamen ausgedacht. Erst einmal war seine Cam nicht angeschaltet, sondern ich konnte nur das Grinsemännchen von der Logitech-Cam sehen. Obwohl ich ihn nicht sehen konnte begrüßte ich ihn unglücklicherweise mit, “Hallo, Horst, schön dich zu sehen”. Wie blöde war das denn, naja, war wohl die Aufregung. Er fing laut an zu lachen und schob die Klappe an der Cam hoch mit den Worten, “so jetzt stimmt es”.

Ich erschrak und rückte ein Stück nach hinten. Vor mir auf dem Bildschirm sah ich einen etwas 55 jährigen halbglatzigen Mann in einem Bürostuhl, der bereits seine Hose geöffnet hatte und seinen Schwanz mit der linken Hand massierte. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Nachdem mein Gehirn mir signalisierte, dass dieser Mann jetzt nicht real vor mir saß, sondern nur auf dem Bildschirm zu sehen war, rückte ich wieder ein Stück in Richtung Kamera zurück.

Ohne eine Kommunikation mit mir zu führen fing der alte Mann direkt an mich aufzufordern meine Kleider abzulegen. Puh, wieder zuckte ich, diesmal allerdings nicht nach hinten, sondern in mich zusammen. Ohne über die folgend nachzudenken, streifte ich erst einmal meine Nylon von den Beinen, denn das war für mich der Teil, bei dem ich noch nicht nackt war und das beruhigte mich ein wenig. Dann streifte ich mir den Rock gekonnt über die Beine, auch dieser Teil war noch einfach, denn immerhin war ich noch nicht nackt. Ich zog die Bluse etwas weiter in meinen Schritt um mich etwas wohler zu fühlen. Der Mann forderte weiter: “so jetzt die Bluse”. Ich knöpfte mit zitternden Händen die Bluse auf und streifte mir diese über meine Schulter und legte die Bluse neben mir aufs Bett. Nun verzog sich das Gesicht des alten Mannes, er wichste seinen Schwanz heftig und dann wieder langsam. Ich bemerkte zwar, dass der Mann beim langsamen Wichsen immer seine Augen schloss, aber setzte dieses vor lauter Aufregung nicht um. Mit gierigem Blick forderte mich der Mann nun auf auch noch den Rest auszuziehen. Ich zögerte, denn das war der Teil, dass der Mann mich komplett nackt sehen würde. Auf Kleines, forderte der Mann, mach schon. Keine Ahnung was in diesem Moment mit mir los was, wahrscheinlich wollte ich den alten Mann einfach nur los werden, denn an seinem Verhalten konnte ich erkennen, dass er gleich abspritzen würde. Ich griff mit beiden Händen nach hinten auf meinen Rücken, öffnete den BH und streifte auch diesen über die Schultern hinab in meinen Schritt. Als nächstes griff ich meinen Slip an meiden Seiten in den Hüften und zog diesen in Richtung meiner Füße. In diesem Moment griff sich der alte Mann etwas und schoss seinen ganzen Saft unter lautem Stöhnen in das Taschentuch, dass er sich gegriffen hatte. Bevor ich meinen Slip in Höhe meiner Füße hatte, machte es klick und das Fenster des Mannes war schwarz. Geschockt und erschrocken schaute ich auf den Bildschirm.

Ziel nicht erreicht, sagte ich laut zu mir und ärgerte mich maßlos über meine Vorgehensweisen, ich hatte es noch nicht einmal geschafft diesen Kunden 5 Minuten auf der Cam zu halten. Unterhalb des schwarzen Bildschirms war eine Uhr angebracht, immer und immer wieder schaute ich auf die Zeit, wollte wahrscheinlich, dass es sich noch einmal ändert, aber hätte hundert Mal schauen können, an den Zeit von 3 Minuten und 27 Sekunden änderte sich nichts. Sehr verärgert über mich ging ich an meine Tasche und holte mir den Piccolo, denn ich mir eingepackt hatte, und setze mich zurück aufs Bett, dreht die Flasche zwar auf, aber trank nicht davon. Immer und immer wieder schoss mir durch den Kopf, “Ziel wurde nicht erreicht”. Ich musste meine Tacktick ändern, dass stand fest.

Nachdem ich den Schock nach etwa 10 Minuten verdaut hatte schaltete ich mich wieder frei, diesmal mit dem sicheren Gefühl es jetzt richtig zu machen. 10 Minuten mindesten, sagte ich mir und klickte mich in die Leitung. Eine Weile passierte gar nicht und dann, dann stellte ich leider fest, dass ich mich noch gar nicht wieder angekleidet hatte. Mist, ich klickte die Cam wieder aus. Ich sagte laut zu mir mit einem Lachen, ja klar, ich habe es im Griff, 10 Minuten, gar kein Problem. Nur musste ich dadurch feststellen, dass ich noch gar nicht von meiner ersten Session wieder runter gekommen war. Lachend zog ich wieder alles an, meinen Slip sowie meinen BH, den Faltenrock, die Bluse sowie die Nylons und diesmal vergaß ich auch nicht die Schuhe. Drei Mal tief durchatmen und ein Klick befand ich mich wieder auf der Leitung.

Diesmal dauert es nicht lange und ich bekam die Anfrage, ob ich den Teilnehmer akzeptiere. Na klar, ich befand mich doch in einer Mission mit einem konkreten Ziel. Diesmal war ich angenehm überrascht, denn vor mit auf dem Bildschirm war ein Mann meines Alters zu sehen und er sah durchschnittlich aus. Schon einmal ein gewaltiger Fortschritt zu dem was ich vorher zu sehen bekam. Wir begrüßten uns und stellten uns mit Namen vor, da ich auch nicht meinen richtigen Namen angegeben hatte, ging ich davon aus, dass Manuel auch nicht sein korrekter Name war, aber das Spiele hier keine Rolle, denn es ging um Fantasie. Manuel teilte mir mit, dass wir noch einen Moment Geduld haben müssten, denn seine Frau würde sich gerade noch etwas vorbereiten und sobald sie anwesend wäre können wir loslegen. Prima dachte ich mir, so schindet man Zeit ohne selbst dafür verantwortlich zu sein. Es war auch nur ein Minimoment und schon drückte sich eine, ohne jetzt beleidigend zu werden, sehr fette Frau ins Bild. Ich musste schlucken und kontrolliert schauen, denn der Kunde sollte niemals von den Blicken beleidigt werden, aber ich hatte echt Schaff es mir nicht anmerken zu lassen, denn die Dicke kam auch noch mit einem Glas Sekt in der Hand ins Bild. Es war nicht wirklich ein schöner Anblick, denn ihr Netzkleid war nicht gerade passend für so einen voluminösen Körper.

Darf ich vorstellen, sagte Manuel, dass ist meine bessere Häfte. Naja, Hälfte war sehr nett vorgestellt, denn er war so mehr die Hälfte von ihr. Ich musste über meine Gedanken lachen und um nicht entdeckt zu werden, verband ich das Lächeln mit einer Begrüßung an die Frau des Hauses. Ohne mich zu begrüßen, schaute sie ihren Liebsten an um ihm mitzuteilen, dass er ihr da ja ein nettes Schnuckelchen ausgesucht habe. Ich musste echt aufpassen nicht ausfallend der Dicken gegeben über zu werden, aber was zum Glück, hatte ich mich in diesem Moment ihm Griff und verfolgte mein Ziel, “länger als 10 Minuten, die Beiden auf der Cam zu halten”. Sehr schnell bemerkte ich in dieser Session, dass es sich bei den Beiden nicht um Voyeure handelte, sondern um Exhibitionisten. Ich war eigentlich nur dazu da, um die vorgegebenen Vorlagen zu bestätigen. Er zeigte mir ihre riesigen Brüste und fragte mich, na, sind das nicht ein paar geniale Brüste. Brav beantwortete ich seine Frage mit,: „ ja deine Frau, weil ihren Namen kannte ich ja nicht, hat sehr schöne Brüste“. Er macht mit den Brüsten alles das was ich nicht sehen wollte, er knetete, leckte und saugte an den riesigen hängen Brüsten.

Dann kam für mich ein wesentlich angenehmer Teil. Nachdem er ihre Brustwarzen gezwirbelte, fingt sie an sich mit der Hand seinen Schwanz zu massieren. Er schaute dabei in die Cam um meine Reaktionen zu sehen. Aus seinem noch schlaffen uneregten Schwanz wurde langsam ein schöner großer harter Riemen. Aber der nette Anblick sollte mir nur kurz gewährt werden, denn er informierte mich darüber, dass er mir jetzt mal zeigen würde, wie tief sie seinen Schwanz in den Mund nehmen kann. Er positionierte sich stehen vor der jetzt knienden Frau und drückte seinen Schwanz tief in das dicke fette Gesicht. Schau, schau es Dir an Viola, so gut würdest Du es mir bestimmt nicht besorgen. Nein Manuel, so tief könnte ich deinen großen Riemen nicht in meinem Mund aufnehmen, sagte ich ohne mir mein Ekelgefühl anmerken zu lassen. Die Dicke saugte sich den Schwanz so tief in den Mund, dass ihre Nase sich in den Unterleib des Mannes drückte. Ich hoffte für sie, dass sie noch Luft bekam als Manuel ihren Kopf griff um seinen Schwanz noch fester in ihren Mund zu drücken und dann eine ganze Weile inne hielt.
Eigentlich hätte ich gerne gesagt, wie pervers ist das denn, aber aus meinem Mund kam, wie geil ist das denn. Als Manuel ihren Kopf los lies rang sie nach Luft, aber er lies sie nur kurz durchatmen und drückte, durch meine Worte angetrieben, sich den Kopf wieder auf den Schwanz. Da ich ein Mensch war, der sehr schnellt lernte, wusste ich in diesem Moment, dass ich den Mann wieder etwas runterholen musste, denn ich verfolgte ja ein Ziel. Dem Ziel war ich gar nicht mehr so weit entfernt, aber würde ich jetzt nichts machen, würde auch diese Session abbrechen ohne das ich mein Ziel erreicht hätte. Ich schaute auf die Uhr und erfreulicherweise hatte ich die 5 Minuten schon erreicht, aber ich wollte mehr, ich wollte 10 Minuten.
Ich fasste all meinen Mut zusammen, Manuel, kannst Du deine Frau bitte für mich lecken. Er brach sofort sein Tun ab und schaute sehr sehr entsetzt und ernst in die Cam. Wie bist du denn drauf, hörte ich ihn sagen und hatte den Verdacht, dass er jetzt den Chat abbrechen würde. Wütend lies er von ihr ab um mich zur Rede zu stellen. Er fragte mich wie lange ich den Job denn schon machen würde und ob ich nicht bemerkt hätte, dass der Einzige wäre, der hier zu bestimmt? Seine arrogante und pisse Art machte mich wütend und ohne nachzudenken, sprudelte es aus mir heraus, ich wäre nicht seine Frau und ich hätte nichts befohlen, sondern nur eine Bitte geäußert. Und wir können den Chat ja gerne an dieser Stelle abbrechen, ich habe es nicht nötig mich hier so von einem Mann anmachen zu lassen. Ich redete mich mal wieder um Kopf und Kragen, dachte ich. Aber umso wütender und ausfallender ich wurde umso ruhiger und schüchterner wurde Manuel.

Nein, bitte nicht abbrechen, hörte ich Manuel sagen. Jetzt schaute ich entsetzt in die Cam und glaubte meinen Ohren würden etwas hören, was niemals gesagt wurde. Nicht aufgrund der Worte von Manuel stockte ich, sondern ich war erschrocken von dem was gerade passiert war. Innerlich war ich jetzt völlig nervös und ich wusste, dass ich jetzt richtig reagieren musste, aber Hilfe, was war das Richtige. Ok, dann leck deine Frau jetzt. Ich sagte es diesmal ohne das Worte bitte einzufügen. Er setzte seine Frau auf den Stuhl auf dem er sich am Beginn unseres Chat befand, stellte ihre Füße auf den Schreibtisch und glitt zwischen ihre Beine mit dem Kopf und fing an sie zu lecken, zu saugen und mit seiner Zunge zu ficken.

Ich bekam Oberhand und Mut und so teilte ich ihm mit, dass er seine Finger dazu nehmen soll und es ihr gut und nicht nur gut, sondern sehr gut besorgen solle. An diesem Punkte wollte ich es nicht nur sehen, ich wollte bestimmen was passiert und es funktionierte. Manuel ich will hören wie sie sich auf und in deinem Mund ergießt. Ich will sie laut stöhnen hören. Sein Kopf dreht sich zu mir um und wie schon zuvor sagte er mit leiser zittriger Stimme, dass sie beim Sex leider nicht stöhnte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er sie bereits drei Minuten geleckt und sie hatte bisher keinen Ton von sich gegeben.
Dann lernt der kleine Manuel heute mal etwas ganz Neues, mache es ihr so gut, dass sie nicht anders kann, sagte ich mit strenger Stimme. Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall und so fiel ich. Ruckartig sprang die Dicke vom Stuhl und beschimpfte mich mit, was für eine selten dämliche Kuh ich wäre. Nun schaute ich wahrscheinlich genauso schüchtern wie Manuel. Ich denke, es sah sehr witzig aus als ich meinen Kopf zwischen die Schultern zog, so schildkrötenähnlich musste es ausgesehen haben. Und wie gerne hätte ich jetzt meinen Kopf ganz eingezogen und wäre weggelaufen. Wir sind hier nicht im Malkurs im Kindergarten, ich will wie immer hart und geil rangenommen werden, hörte ich die Dicke jetzt sagen. Das Schnuckelchen schaut nur zu und hat weder Bitten zu äußern noch Befehle zu erteilen. Obwohl sie an diesem Punkt erst das zweite Mal Schnuckelchen zu mir gesagt hatte, ich hasste es wie sie es zu und über mich sagte. Das dicke fette Gesicht drückte sich jetzt in die Cam und ich zuckte noch etwas mehr zusammen. Und dann entschied die Dicke etwas, was mir wirklich weh tat. Weißt du was Schnuckelchen, wir beenden den Chat an dieser Stelle und drückte die Cam und somit die Verbindung ab.
****m_r Paar
149 Beiträge
weiter so
wie immer gut geschrieben !
lg
wann gehts endlich weiter ? *zwinker*
***at Paar
228 Beiträge
@ schwertlilie
Nimmt dich dein neuer Job so stark in Anspruch das du für uns gar keine
Zeit mehr Hast ??
******242 Paar
135 Beiträge
Das ist echt schade würden gerne mehr von dir lesen!
***at Paar
228 Beiträge
vielleicht
sollten wir mehr Lob aussprechen, es war bisher nicht sehr viel für
eine sooo gute Geschichte!
schade eigentlich... ich hatte gehofft, dass es hier noch weitergeht!!!!

Frohe Ostern!
********4_44 Mann
1.462 Beiträge
. . . da es keine weitere Fortsetzung zu geben scheint, ist die Schreiberin wohl sehr beschäftigt oder im Urlaub!

Oder ist sie evt. krank, dann wünschen wir alle gute Besserung und schnelle Gesundung
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