Spielen für Frauen materielle Dinge eine Rolle?

Hat die Bibel doch Recht. Eva, die Verführerin, die Heuchlerin, die Lügnerin - sie brachte die Sünde in die Welt und ihre Töchter tun es ihr immer noch nach.

Frauen können halt nichts ohne Hintergedanken und ohne ihren persönlichen Vorteil tun und dabei ist es doch nicht verwunderlich, dass eine solche geldgeile Hure dieses Verhalten nur bei anderen sehen wird.

Welche Betrügerin wird schon von sich behaupten, dass sie eine Betrügerin ist und so zeigen die lackierten Fingernägel immer in die Richtung anderer Frauen, doch können wir Männer diesem Fingerzeig trauen, dem Fingerzeig einer Frau?

Wie sagte ein Mann mal:

"Sie sehen den Splitter im Auge des Anderen und übersehen den Balken vorm eigenen Kopf." oder so ungefähr, aber dieser Typ spach ja auch davon, dass man kein falsches Zeugnis über andere ablegen soll und wurde für die Idee von "liebe deinen nächsten.." ja auch an einen Holzbalken genagelt.
Einer Frau wäre wohl dieses Missgeschick nicht passiert?

LG
Wirklich

achso, irgendwo gehört dieses Ding noch hin...

Da fällt mir ein Satz meines Liebsten ein:

Da sagt der eine Esel zum anderen:" Langohr "....

LG,Eva

dann bin ich aber devinitiv eine stieftocher von eva die bis heute verleugnet wurde..... ich kritisiere nur gerne "solche" die nur auf materielle dinge aus sind!!!

lg (sie) fantasy

Es liegt nicht in der Natur der Sache, dass ein Mann seinen Körper für Geld verkauft, umgekehrt scheint es der Fall zu sein.

Und was ist mit den Stricher?
Die gab es schon in der Antike!

Es gibt immer Ausnahmen, genauso wie Homosexualität nicht die Regel ist, aber hier war nicht davon die Rede.
Oder anders, auch bei Schwulen und Lesben gibt es einen "Mann" und eine "Frau", einer, der in sich eindringen lässt und einer, der eindringt.

Es liegt (auch) nicht in der Natur der Sache, dass eine Frau für Sex bezahlt, umgekehrt scheint es der Fall zusein.

Schlimm genug, dass es so ist. Findest Du nicht auch ?

Schlimm?
Liegt halt in der Natur der Sache...

Tja, Frauen sind halt die Scheichs, ohne sie kann man nicht Gas geben, und Geld ist das Schmiermittel.

Ohne dass ich mich hier jetzt durch 30 Seiten dieses threads gequält habe, mag ich auch noch meinen Senf dazu geben

Um die Überschrift mal kurz und knapp zu beantworten: NEIN, materielle Dinge spielen für mich keine Rolle. Allerdings ist diese Aussage auch zu wenig differenziert, um damit was anfangen zu können. Mein NEIN bezieht sich darauf, dass ich meine Zuneigung zu einem Mann nicht davon abhängig mache, wie prall gefüllt sein Bankkonto ist oder ob er mich mit teuren Geschenken überhäuft. Faszinierend an einem Menschen sind doch seine Fähigkeiten, Eigenschaften, seine kleinen Spinnereien, seine Träume und Visionen, eben all das, was ihn am Ende als Mensch ausmacht. Und dabei spielt das Materielle eine absolut untergeordnete Rolle.

Was allerdings in meinen Augen für eine funktionierende Beziehung schon eine Bedeutung hat, ist eine ungefähre Gleichheit in Bezug auf Lebenssstandard, was wiederum mit dem finanziellen Hintergrund zusammenhängt. Ich verdiene schon immer mein eigenes Geld und finanzielle Unabhängigkeit ist mir enorm wichtig. Komisch würde ich mich aber fühlen, wenn mein Partner erheblich viel mehr oder erheblich viel weniger Geld als ich zur Verfügung hat. Denn das führt auf Dauer in einer Beziehung zu Spannungen...


That's my opinion!
die zauberhexe

Das ist wieder eine Frage die man nicht pauschal beantworten kann. klar gibt es "golddigger" und die wird es auch immer geben...

Bei mir ist es so dass nicht das Materielle zählt, sehr wohl aber der soziale Status bzw auch die berufliche Stellung.
Ich habe die Erfahrung gemacht dass ich mit Nicht-Akademikern bisher noch nie so auf gleicher Wellenlänge gewesen bin dass ich mir Sex oder gar eine Beziehung hätte vorstellen können.

diesbezüglich haben wir die komplett gegenteilige ansicht.
wir als akademiker haben kaum kontakte zu unseresgleichen, weil in akademiker-kreisen viel zuviele fachidioten und spinner unterwegs sind. lieber was geerdetes und leute die nach ihrem tod einfach nur verwesen.

Das mag deine persönliche Einstellung sein, aber alle über einen Kamm scheren ist mir zu pauschal.

Meine beiden Schwestern und ich sind keine Akademiker.

3 Kinder der einen Schwester haben ein erfolgreiches Studium hinter sich, die vierte hat Abitur.

Der Sohn der anderen studiert.

Unser ältester studiert Informatik, unser jüngster strebt auch ein Hochschulstudium an.

Gehören wir jetzt der Unterschicht, den Asozialen an, nur weil wir keine Akademiker sind?

für jeden Menschen spielen materiele Dinge eine Rolle, denn unser verkümmerter Instinkt sagt uns wir müssen Leben und Überleben, aber natürlich reicht materieles von der einfachen Nahrungsaufnahme bis zur Jacht um 25 Millionen Euro und noch weiter und die Meisten nehmen die Jacht und nicht die Scheibe Brot!!

Was für eine Aussage !Da verspüre ich doch einen kaum zu unterdrückenden Würgereiz....
Worum geht es denn beim Sex oder einer Beziehung mit einer Akademikerin eigentlich? Um eine hochwissenschaftliche Abhandlung?

Dazu fällt mir nur eins ein:"Und nobel geht die Welt zugrunde...."

LG,Eva

Akademiker zu tun, sondern mit seelischer Übereinstimmung bei annähernd gleichen Interessen. Es gibt sehr viele Menschen, die früher gar nicht studieren konnten, obwohl sie das Zeug dazu hatten, die wurden dann zum Beispiel statt Diplomingenieur fähige Handwerker.

Aber umgekehrt zu behaupten, Akademiker seien nicht geerdet und somit Spinner, schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht.

denn das Ganze hat ja auch was mit "Instinkt" oder den Genen zu tun und von diesen Einflüssen kann sich niemand , ob Mann oder Frau , freisprechen.
Ich bin mir sicher, dass beim Kennenlernen die Kohle oder das Auftreten (z.B.Schlips und Kragen vs. Jogginganzug) eine Rolle spielt. Augenscheinlich viel Geld vermittelt der Frau Sicherheit und die Alpha-Männchen-Ausstrahlung is ja auch nich ohne.
Doch was die Liebe angeht...da hat das Geld nix zu melden...zum Glück

LG Tam

Das ist eine herrlich absurde Vermischung von mehreren Sprichwörtern!

Aber sicher zutreffend bei dieser Thematik....Wobei die Verfasserin es glaub so formulierte,indem sie schrieb,sie hätten kaum Kontakt zu Akademikern....Sie hat es also beileibe nicht verallgemeinert...

LG,Eva

Wobei es bei so manch einem Elfenbeinturm, den ich seit Kindesalter miterlebe, voll und ganz stimmt.

Die Zerstreutenquote und die derer, die alles zerreden müssen, ist durchaus höher.

aber es gibt Branchen da hält sich dieses Vorurteil, wirtschaftlich gesehen behaarlichst

regt euch ab: gleich ist schluß!!

regt sich hiiier wirklich emand auf

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