Deine Nähe...
Ich höre und verstehe nicht,Den Strahl der laut zerbricht.
Meine Worte schwingen leise.
Der Blues dreht sich im Kreise.
Laut und leise.
Nebelbänke schreien mich an.
Du hast getötet diesen Mann.
Eine Träne rinnt ganz ohne Ton,
Nicht kalt-heiß ohne Aggression.
Laut und leise.
Verschreckt und in Dunkelheit,
Spüre ich Nähe die mich befreit.
Den schreienden Wund-Schmerz,
Bedeckst Du wortlos, mein Herz.
Laut und leise.
Wenn Du mir stets sehr nahe bist,
Dann ist ein Traum eben was er ist.
Laut und leise.
© B. S. R. (ich) 17.02.2011