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In aller Stille

In aller Stille
Akt 1
Es war spät am Abend geworden. Wie immer hatten wir viel zu tun. Ich im Büro, du im Geschäft.
Ich hatte dich angerufen und du sagtest mir ‚Schatz ich bin gleich fertig. Muss nur noch hier abschließen. ‘
Also hatte ich noch ca. 30 Minuten Zeit alles vorzubereiten bis du kommen würdest.
Ich machte den Wein auf, den wir beide liebten. Zündete Kerzen an. Nur drei Stück im Schlafraum.
Sie spendeten nur so viel Licht, dass wir uns einander sehen konnten, schemenhaft.
Ich hörte dein zartes Klopfen an der Tür. Öffnete Sie und bedeutete dir leise zu sein. Flüsterte: ‚Kein Wort! ‘. Als Zeichen, dass du verstanden hattest senktest du bedächtig keinen Kopf. Ich küsste deine Stirn und führte dich in Wohnzimmer.
Stellte dich in die Mitte und setzte mich in einen der weißen Ledersessel. Genoss den Anblick einer wundervollen Frau, die bereit war sich für mich hinzugeben.
‚Schatz, zieh dich aus und drehe dich dabei! ‘, sagte ich leise. Dabei dimmte ich das Licht um dir die Scheu zu nehmen, die du immer wieder hast. ‚Tanze dabei für mich! ‘, kam als weitere Aufforderung.
Ich stellte die Musik an, die leise im Hintergrund langsam begann.
Deine Hüfte bewegte sich im Takt. Deine Hände streichelten über deinen Körper. Du begannst dich auszuziehen. Für mich!
Erst die Bluse. Dann den eng anliegenden Rock. Du lässt ihn mit einem vorsichtigen Hüftschwung über deinen Po nach unten wandern. Du drehst dich dabei und ich sehe deinen wundervollen aus belgischer Spitze bestehen String. Ein Hauch von nichts in Weiß. Deine schwarzen Seidenstrümpfe wurden durch die an der Seite deiner weißen Korsage angebrachten Strapse gehalten.
Gerade als du die Korsage öffnen wolltest bedeutete ich dir inne zu halten und es nicht zu tun. Du schautest mich keck an und wolltest weitermachen. Aber als du meinen ernsten Blick sahst, senktest du den Kopf und hörtest auf.
Ich stand auf trat auf dich zu, nahm dich an die Hand und führte dich in den Schlafraum.
Dort zeigte ich auf Bett dann legte ich meinen Zeigefinger auf meine Lippen um dir zu zeigen, dass du unbedingt still sein solltest.
Du nahmst auf dem Bett Platz und schautest mich erwartungsvoll an. Ich lächelte und holte zwei Seidenschals aus der Kommode. Beide in einem wundervollen Rot. Den einen für den einen Arm, den anderen für den anderen Arm. Ich wickelte sie langsam und mit Genuss um deine Handgelenke, die ich dann ohne Hast unter deinen wachsamen Blicken an den linken und rechten Bettpfosten befestigte.
Du konntest diene Arme bewegen, jedoch nur 10 cm. Diesmal hatte ich sie jedoch so fest gemacht, das du nicht ohne fremde Hilfe dich befreien konntest. Deine Augen zeigten keine Angst. Dein vertrauen war grenzenlos.
Nach dem ich dich nun so betrachtete kam mir nur eins in Gedanken, „Wirst du alles Weitere einfach mitmachen, so wie ich es von dir in unseren Telefonaten verlangt habe?!“
Ich nickte dir zu, nahm ein weiteres Tuch und kam deinem Gesicht näher. Sagte leise zu dir ,“Ich liebe dich“ und verband dir sanft die Augen.
Nun konntest du nicht sehen was ich tat. Ich bewegte mich leise im Raum um dir nicht zu ermöglichen, zu erraten was ich tat.
Ich trat an die Kommode, auf der ich eine kleine Kerze platziert hatte und zog ein Geräusch zu verursachen die Schublade auf. Dort hinein hatte ich ein edles Stück der Lustspende gelegt.
Ich ging auf das Bett zu und nahm deine Beine und breitete sie nach links und rechts aus. Mit sanften Küssen bedeckte ich nun deine Schenkelinnenseiten. Ich spürte, wie es dich erregte. Langsam, gefühlvoll, jedoch fordernd bewegten sich meine Zunge meine Lippen und Finger zu deiner Scham.
Ich vernahm ein leises Stöhnen von dir! Ein Zeichen, dass du nun bereit warst, dass zu empfangen, was ich dir schenken wollte.
Ich streifte dir deinen String ab. Ich holte unter dem Bett zwei weitere Seidentücher hervor und begann nun deine Beine an den unteren Bettpfosten zu fixieren.
Deine Weiblichkeit vor mir geöffnet hörte ich dich sagen, „Mein Dom, ich bin bereit, mich dir zu schenken!“. Ich raunte leise „ Schweig meine devote Geliebte, schweig und empfange, was ich dir schenke. Ein Wort noch von dir und es endet hier!“.
Ich bewegte mich mit meinem Gesicht auf deine Scheide zu und begann sie sanft und zärtlich zu liebkosen. Dabei sog ich immer wieder beide Schamlippen in meinen Mund und massierte sie mit meinen Lippen. Meine linke Hand schob sich langsam unter deinen Hintern und ihr Daumen drückte leicht auf deinen Anus. Er gab unter meinen Druck nach und meine Daumen drang ich dich ein. Der Rest der Hand drückte dabei deinen Po. Ein Stöhnen zeigte mir an das es dir gefiel und so machte ich weiter. Stück für Stück schob sich mein Daumen in deinen Anus , während meine Zunge und meine Lippen deine Scheide liebkosten. Ich merkte langsam wie das Bedürfnis in dir hoch stieg dich deiner Lust hinzugeben. Also unterbrach ich mein Liebesspiel und blies leicht auf deine Vagina. Es brachte Kühlung. Diese sorgte dafür, dass deine Erregung abschwoll.
Nun warst du bereit, bereit dafür die höchsten Berge der Wollust zu erklimmen.
Der Daumen meiner linken Hand begann sich wieder leicht in deinem Anus sich zu bewegen und schob ich drücke ihn immer etwas in dich hinein.
In dem Augenblick, in dem du dich langsam unter meinen Händen zu winden begannst , nahm ich den kleinen Lustspender, und führte ihn langsam in deine Vulva ein.
Merke wie ein leichtes Zittern durch deine Köper fährt.
Merke wie dein Atem schneller wird.
Merke, dass es in dir zu brodeln beginnt.
So liebe ich dich.
Auf deinem Dekolleté bilden sich kleine Schweißperlen. Du schüttelst deinen Kopf willst etwas sagen, erinnerst dich jedoch an mein Gebot nicht zu sagen. Während mein Daumen sich in deine Anus drückt, der Vibrator deine Scheide füllt, komme ich nun mit meiner Zunge und meinen Lippen und liebkose das obere Ende deiner süßen Liebesöffnung. Es scheint als würde ich dich nun in den Wahnsinn treiben und dieses, mein Schatz, ist dass, was ich so liebe.
Ich sauge deinen Kitzler zwischen meine Lippen und rolle ihn. Ein kleiner spitzer Schrei aus deinem Mund lässt mich aufhorchen.
Ich überlege, soll ich aufhörten? Nein ist meine Antwort. Ich intensiviere meine Bemühungen dich in deine Erlösung zu treiben. Merke, dass das Zittern deiner Schenkel immer heftiger wird. Dein Atem wird ein ums andere Mal lauter und lauter. Merke wie du immer mehr Nässe in deiner Scheide sammelst. Dein Atem ist nun sehr tief und heftig. In deinem Kopf muss das Universum explodieren , als du nun endlich zu dem Punkt der Erlösung kommst. Ein Schwall deiner süßen Nässe schießt mir in den Mund. Füllt ihn. Deine Schenkel zittern als würden Sie mit 1 Million Volt durch deinen Körper strömen. Ich ziehe meinen Daumen aus deinem Anus. Den Vibrator verlässt deine Vagina und mein Mund saugt deine noch immer nachströmende Nässe auf. Ich genieße den süßen Duft deiner Scheide.
Nun lege ich mich neben dich und halte dich einfach fest. Flüstere dir ins Ohr, „ Ich liebe Dich!. Du bist wundervoll Chery!“
Du schmiegst dich an mich und ich merke wie wohl du dich fühlst!
Ich liebe das!
So ist eine liebevoller Dom zu seiner Dev.

(C) 2011
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