Ferne Nähe
Wir sehen uns kaum, weil wir uns die Nähe verwehren,und spüren unsere Herzen die einander begehren.
Wir träumen im Wachen, sind allein unter Menschen,
ganz allein mit unseren Sehnsüchten und Wünschen.
Im Grunde dürfen wir; das Undenkbare nicht denken,
und ersehenen nichts mehr, als uns einander zu schenken,
zu zweit Hand in Hand, allen unsere Liebe zu künden,
und in unseren Armen endlich Frieden zu finden.