Wie funktioniert männliches Kopfkino ?

Achtung Humor!

Es soll ja auch Männer geben ... die 200 Knochen mehr haben.

Bei denen ließe sich die Frage: "Wie funktioniert männliches Kopfkino ?"
Folgendermaßen beantworten.

MECHANISCH ...

Al

... ist eigentlich nur ein anderes Wort für die Phantasie, die sich im
Kopf, wie im Kino ein Film abspielt und das ist bei jedem anders -
insofern ist es auch schwierig die Frage zu beantworten.

Das klingt so als würde automatisch jeder Mann tagtäglich soundsoviel mal an Sex und so denken..
das ist absoluter dummfug!
Ich zum beispiel bin schon lange solo und es vergehen manchmal Tage bis ich an Sex denke. Natürlich wenn ich eine Freundin um mich rum hätte würde ich sicherlich öfter dran denken aber sicher nicht permament denn es gibt noch viele andere Dinge in der Partnerschaft.
Tja und woran ich denke und was ich verführerisch finde verrate ich hier nicht...

Ok, aber bei mir ist es anders. Ich denke echt oft an Sex....

...jetzt konnte ich schon in einem anderen Thema mit den Brustwarzen nicht wirklich mitreden...

Aber hier?
Entweder stell ich mich nur blöd an oder ich bin´s tatsächlich.
Ich gelte als kreativer Kopf mit Phantasie und guten Ideen. Und doch bin ich wohl zu sehr Realist.
Zum Einen bin ich der Überzeugung, dass Sex überbewertet wird, es dreht sich nicht alles nur um dieses Thema.
In diesem Zusammenhang werden nur zu gern Klischees herausgekramt. Ich denke z.B. nicht mehrfach am Tag an Sex! Wieso auch wenn ich von vornherein weiß, dass ich sowieso keinen haben werde? Also nichts, worauf ich mich freuen könnte.

Und so wie ich auf die Menschen im Allgemeinen zugehe und auch an Dates heran, nämlich ohne jegliche Erwartungen (um Enttäuschungen zu vermeiden), so denke ich also erst dann an Sex wenn sich tatsächlich die Aussicht auf diesen nähern sollte. Aber auch dann spielt sich kein Film ab (denn erstens kommt es anders und zweitens als man(n) denkt, und die Realität weicht dann evtl. strafbar vom Drehbuch ab) sondern es passiert das, was die Situation ergibt im Zusammenspiel beider - Aktion - Reaktion.

Mir ist aber natürlich klar, dass ich kein Maß-Stab bin oder habe...
Ich pfeife ja auch keiner Frau hinterher, stecke keiner meine Nummer zu, fasse keine Frau aus Versehen mit Absicht an und stelle mir auch keine Frau nackt vor wenn sie doch bekleidet vor mir steht.
Zur Vervollständigung: es gilt als gesichert, dass ich nicht homosexuall bin

egal in welchem Bereich, ob ich eine berufliche Situation vordenke...
oder eine private, ist egal ob es eine Präsentation, eine Besprechung oder die Wurmkur für das Pferd ist... oder schwieriger für meinen Kater
oder beim Lesen ... oder wenn eben Sex oder BDSM und SEX... das Kopfkino ist am Arbeiten egal ob ich an dem Tag Sex haben werde oder nicht --- Und unterschiedliche Verläufe finden statt oft ausführlich, manchmal nur kurz.

Ich schreibe manche dieser Dinge auf wenn ich sie für wertvoll erachte,

und bilde mir ein meine Kopfkino-Gedankenspiele haben den Nebeneffekt mich umsichtiger zu machen.

Dann hast du bestimmt auch Spermanistik studiert.

....bei mir springt das Kopfkino viel zu oft an.....
Es geht eigentlich immer um die Vorstellung zu 2. meine Süße zu verwöhnen.Beim lesen der Beiträge zu diesem Thema kommen mir immer die Bilder wie es wäre meine Süße dabei zu erleben....
In gewissen Zeitabständen stelle ich mir auch vor es mit Paaren hier im JC zu erleben...bisher aber sind es nur Phantasien, da noch kein konatkt zu Stande gekommen ist...
Alle meine Gedanken gehen aber immer wieder zurück mind.zu zweit
eine Frau zu verwöhnen....beflügelt durch Beiträge,Pics und auch Filme....,dabei geht es weniger um das Ambiente als die Vorstellung um den eigentlichen Akt....

bei längeren sessions spiele ich recht ausgefuchste filme ab, wobei es weniger um accessoires u umgebung geht, sondern um (auch körpeliche) details, um einen spannungsbogen, d gefühle u vor allem d psychologie d imaginierten aktes. d hilft (mal küchenpsychologisch betrachtet) dabei, sich d situation zu vergegenwärtigen, man ist dann mehr im geschehen, u d rein visuelle aspekt (kino) tritt etwas in den hintergrund. witzigerweise (manchmal: ärgerlich!) lässt sich mein film dabei nur schwer zurück spulen, d gefühlte autentizität leidet sonst zu stark unter d unterbrochenen dramaturgie.
es gibt aber auch momente, wo ich d krasse gegenteil ablaufen lasse: eine kurze sequenz, ob erinnert, ausgedacht oder angeschaut. da reicht ein körper, ein körperteil, ein blick, ein wort, fotogleich betrachtet oder vielfach wiederholt...


nebenbei:
ich stimme Dir voll zu, trigon! d ist ein kluger satz, d in vielen vielen bereichen zutrifft, u den sich d meisten leute mal hinter d ohren schreiben sollten...

Wie funktioniert ein männliches Kopfkino?

Die haben doch so viel Platz im Kopf übrig, da kann man eine Kerze reinstellen und dann einfach vor eine Leinwand stellen. Und wenn's dann durch beide Pupillen projektiert wird – ist's sogar 3D

SCNR