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Unverhofft kommt oft...

*****ree Frau
13.383 Beiträge
Ich bin stabil.

Aber schön das mir Gegenteiliges unterstellt wird, nur weil ich hier nen Fred aufgemacht habe.

das habe ich nie unterstellt, nur weiß ich aus erfahrung (gesundheits- und krankenpflegerin mit psych- erfahrungen) das bipolare persönlichkeiten ein lebenlang betroffen sein können und gerade in ausnahmesituationen wie schwangerschaften instabil werden.

weiß gar nicht wieso du dich davon angegriffen fühlst?

auch der tipp dich hier in der gruppe "psychische erkrankungen" umzusehen wurde von dir mehr als abwertend kommentiert...

du willst tipps von "normalen"??? sind die leutchen in dieser gruppe etwa alle anormal? das finde ich sehr anmaßend...

aber nun gut...

wie clearblue funktioniert musst du mir nicht erklären. als gesundheits- und krankenpflegerin verfolge ich unter anderem auch einen aufklärungsauftrag und kenne mich bestens mit dieser thematik aus.

der arzt berechnet nicht nur an hand der letzen periode (den viele frauen gar nicht benennen können). das sicherste werkzeug zur bestimmung der woche ist und bleibt die ultraschalluntersuchung.

wenn du deine entscheidung getroffen hast ist ja alles tutti.

trotzdem weiß ich nicht wieso du dich mukierst wenn ich dir rate dich während der schwangerschaft allumfassend zu stabilisieren, somal du ja schreibst noch in der tagesklinik zu sein???

gerade JETZT ist es sehr wichtig sich ein soziales netzwerk aufzubauen oder zu erweitern. schwangerschaftsgruppen, hebamme, pro familia, welcome etc...

grade mit psychischer disposition muss man schon vor dem ernstfall wissen wo man sich hinbegeben kann, welche hilfen man fordern kann/ soll. wo das kind hin kann wenn man notfallmäßig in die psychiatrie muss usw.

wie gesagt, wir haben grade so einen fall und jetzt ist die kacke am dampfen.

ich meine das nicht böse, aber du wirst verdammt lange für das kind verantwortlich sein müssen und wenn du jetzt schon bedenken hast ob du dem gewachsen bist, dann ist das halt ein zeichen dafür das du für dich sorgen musst.

das geht JETZT nun mal besser als mit kind an der hand.

Hat jemand nen Tipp, was man gegen die Müdigkeit machen kann? Außer schlafen natürlich

nein... gibt keine wirksamen methoden. und bitte nicht tonnenweise kaffee, das koffein schadet dem kind. 4 tassen täglich und gut ist.

Sieht bloß doof aus, wenn einer ins Büro kommt und ich hier gemütlich am Pennen bin

weiß dein arbeitgeber von deiner ss? er kann dich nur schützen wenn er davon weiß. wenn du ihn nicht davon in kenntniss setzt und dir passiert etwas, dann hast du das ganz alleine zu verantworten.

im ernstfall lass dich von deinem arzt krankschreiben, oder auf 4 stunden runterstufen. das "darfst" du als schwangere alles ohne das dein chef dir dafür arbeitstechnisch probleme machen darf/ kann.

aber in der 3.woche dürftest du ja noch keine probleme haben... das kommt wenn schon erst später.

freu dich auf den hochsommer *zwinker*

gruß, nys.
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
Ich mukiere mich weder, noch sonst irgendwas... Immer dran denken, wenn man etwas liest, es fehlen Gestik, Mimik und Intonation *zwinker*

weiß gar nicht wieso du dich davon angegriffen fühlst?

auch der tipp dich hier in der gruppe "psychische erkrankungen" umzusehen wurde von dir mehr als abwertend kommentiert...

du willst tipps von "normalen"??? sind die leutchen in dieser gruppe etwa alle anormal? das finde ich sehr anmaßend...

Weiß nicht, wo du das her hast.
Ich habe mich weder abwertend geäußert noch betrachte ich Leute aus dieser Gruppe als anormal.
Deine Aussage ergibt schon alleine deshalb keinen Sinn, weil ich mich ja damit selbst degradieren würde. *kopfklatsch* *lach* *zwinker* Immerhin bin ich selbst betroffen und hatte durchaus schon über einen Gruppenbeitritt nachgedacht.

trotzdem weiß ich nicht wieso du dich mukierst wenn ich dir rate dich während der schwangerschaft allumfassend zu stabilisieren, somal du ja schreibst noch in der tagesklinik zu sein???

Nicht böse gemeint, aber wenn du schon sowas schreibst, lies doch bitte genau, was ich geschrieben habe. *zwinker*

Ich war vor einem Jahr in der TK.

grade mit psychischer disposition muss man schon vor dem ernstfall wissen wo man sich hinbegeben kann, welche hilfen man fordern kann/ soll. wo das kind hin kann wenn man notfallmäßig in die psychiatrie muss usw.

Alles geklärt, danke.

Ich treff ja so eine Entscheidung nicht mal eben aus dem Bauch heraus.

Was den Kaffee angeht.. Ich hab noch nie welchen getrunken, vertrag ich nämlich gar nicht.

Ich hätte die Frage anders stellen müssen.
Gibts natürliche und nicht schädliche Alternativen? Kein Koffein etc.


weiß dein arbeitgeber von deiner ss? er kann dich nur schützen wenn er davon weiß. wenn du ihn nicht davon in kenntniss setzt und dir passiert etwas, dann hast du das ganz alleine zu verantworten.

Ja, weiß er.

Runtersetzen lassen kann ich mich nicht, Krösus bin ich leider nicht.
*****ree Frau
13.383 Beiträge
Runtersetzen lassen kann ich mich nicht, Krösus bin ich leider nicht.


krösus???? du bekommst volles gehalt, auch wenn du ab heute bis zur geburt zu hause bleiben würdest.. natürlich nur wenn der arzt das bescheinigt, also nicht im alleingang zu hause bleiben.

informiere dich doch noch mal was das mutterschutzgesetz beinhaltet und welche möglichkeiten du hast. grad schwangere haben sonderrechte und können sich fast alles erlauben ohne konsequenzen.

wäre ja noch schöner wenn das gehalt gekürzt werden würde...woher kommt so eine annahme???

ich selber musste die ganze schwangerschaft krankheitsbedingt liegend verbringen und konnte nicht arbeiten. gab trotzdem jeden monat pünktlich volles gehalt und keinerlei konsequenzen.

das ist dein recht.
...
informiere dich doch noch mal was das mutterschutzgesetz beinhaltet und welche möglichkeiten du hast. grad schwangere haben sonderrechte und können sich fast alles erlauben ohne konsequenzen

da bekomme ich doch schon wieder das *wuerg*

*gr2*



*fluch* *gleichplatz*
*****ree Frau
13.383 Beiträge
nur kein neid....
@ munchy... nicht aufregen *taetschel*
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
Also es ist ja nicht so, dass ich mir das MuschG noch nicht zu Gemüte geführt habe...

Allerdings will ich meinen AG auch nicht überstrapazieren...

Ich war letztes Jahr erst lange genug weg vom Fenster durch die TK etc. und da muss das ja nun nicht sein, dass ich das dann bis zum Äußersten ausreize.

wäre ja noch schöner wenn das gehalt gekürzt werden würde...woher kommt so eine annahme???

Da du was schriebst von Stunden verringern, ging ich davon aus, du meintest auf Teilzeit gehen und das wäre ja nunmal mit ner entsprechenden Gehaltskürzung verbunden.

Oder kann man schwanger etwa weniger Stunden arbeiten und trotzdem dasselbe Gehalt bekommen wie vollbeschäftigt?
*****ree Frau
13.383 Beiträge
Allerdings will ich meinen AG auch nicht überstrapazieren...

dein kind hat höhere priorität als dein arbeitsgeber... soll er eine schwangerschaftsvertretung einstellen.

Ich war letztes Jahr erst lange genug weg vom Fenster durch die TK etc. und da muss das ja nun nicht sein, dass ich das dann bis zum Äußersten ausreize.

das musst du wissen...aber deine gesundheit und dein kind gehen vor.

Da du was schriebst von Stunden verringern, ging ich davon aus, du meintest auf Teilzeit gehen und das wäre ja nunmal mit ner entsprechenden Gehaltskürzung verbunden.

ich schrieb:
im ernstfall lass dich von deinem arzt krankschreiben, oder auf 4 stunden runterstufen. das "darfst" du als schwangere alles ohne das dein chef dir dafür arbeitstechnisch probleme machen darf/ kann.

da steht klar ersichtlich das dich der arzt runterstuft, nicht du selber...

Oder kann man schwanger etwa weniger Stunden arbeiten und trotzdem dasselbe Gehalt bekommen wie vollbeschäftigt?

hatte ich im vorherigen posting bereits geschrieben...

Hier:
ich selber musste die ganze schwangerschaft krankheitsbedingt liegend verbringen und konnte nicht arbeiten. gab trotzdem jeden monat pünktlich volles gehalt und keinerlei konsequenzen.

natürlich wird dich kein arzt nur wegen ein bisschen müdigkeit runterstufen bzw komplett rausnehmen, aber wenn im weiteren verlauf weitere probleme auftreten ist dies dein recht- bei vollem gehalbt und OHNE das der AG streß machen darf.
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
Gut zu wissen.
****un Paar
14.774 Beiträge
wir sind arbeitgeber und eine schwangere frau, die sich dann im endeffekt krankschreiben lässt würde unser geschäft zu sehr belasten. darum stellen wir nur frauen ab 40 jahren ein. wir können uns sowas nicht leisten und viele andere ebenfalls. kein wunder aber auch !
diese meinungen können nur diejenigen vertreten, die sich darüber keine gedanken machen müssen.
will jedoch eine frau zurück auf ihren arbeitsplatz sollte sie sich alles gut überlegen. könnte evtl. die athmosphäre zum arbeitsgeber erschweren auf dauer.
klar, wenns garnicht geht lässt es sich wohl nicht ändern....

mrs.sun hat damals in den schwangerschaften trotz irgendwelchen körperlichen einschränkungen trotzdem voll gearbeitet bis zum schluss.
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
Ok.

Ich oute mich mal insofern, als dass ich in der heutigen Zeit einen sehr, sehr sicheren (wobei das natürlich auch immer relativ ist) Arbeitsplatz habe... wo ich mir auch keine Sorgen machen muss, ob meine Stelle noch da ist, wenn ich wieder komme, weil die muss da sein...
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
Was natürlich nicht heißen soll, dass ich das ausnutzen will.

Ich kann die Position von @****un gut verstehen.
Das kanns aber auch nicht sein, dass eine Frau sich aufgrund von erheblichen Beschweren während der Schwangerschaft sozusagen krank schreiben lässt und eben diese Nische nutzt (kaum oder keine Arbeit, aber volles Gehalt) und wenn sie wieder kommt wird sie mit einem möglicherweise schlechterem Verhältnis zu Arbeitgeber bestraft (oder gar Jobverlust)? Frauen suchen sich eventuelle Beschwerden während der Schwangerschaft schließlich nicht aus, teilweise, wie in diesem Fall ja nichtmal die Schwangerschaft selbst. Da zählen auch Pseudoargumente wie Abtreibung nicht, denn irgendwann "muss" man schließlich Kinder bekommen und sofern das nicht in der Schulzeit passiert, wird immer ein AG darunter "leiden" müssen. *skeptisch*

Das ist genau der Zustand, den ich für absolut nicht erstrebenswert halte, dass aufgrund von Angst um den Arbeitsplatz oder Verhältnisse zu Vorgesetzten jemand (egal ob krank oder schwanger) erhebliche Strapazen auf sich nimmt, nur um ja nicht irgendwas zu riskieren. Völlig krank zur Arbeit kommen, möglicherweise haufenweise Kollegen anstecken, aber dafür wenigstens keinen schlechten Eindruck machen (verkehrte Welt, für sowas "belohnt" zu werden, da es teilweise sogar angsehen wird, man strenge sich ja schließlich besonders an *aua*) oder eben schwanger zur Arbeit zu kommen und dabei eventuell das Kind zu gefährden. Das kann und sollte auch eigentlich alles nicht im Sinne der Arbeitgeber sein.
Und dass eine Frau mal quasi bis zur Geburt Kohlen geschleppt hat, ist wohl auch kein tragendes Argument, da man nicht von einem Individuum auf den Allgemeinfall schließen kann (das soll kein Angriff sein, aber so ist es eben).
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
und sofern das nicht in der Schulzeit passiert, wird immer ein AG darunter "leiden" müssen. *skeptisch*

Da geb ich dir recht. *zwinker*

Außer.....



man lebt vom Staat....



*undwech*
Es gibt...
...meiner Meinung nach nur einen Grund, ein Kind abzutreiben, nämlich die medizinische Indikation!
Ich weiß, diese Ansicht wird bei vielen sicherlich Protest auslösen, aber ich selbst habe mit meiner seinerzeitigen Partnerin eine ungeplante Schwangerschaft unterbrechen lassen müssen, weil meine Ex-Partnerin akut an Brustkrebs erkrankt gewesen ist und das Kind spätestens bei der dringend erforderlichen Chemotherapie abgegangen wäre. Wäre die Krebsbehandlung allerdings aufgeschoben worden, was sie unbedingt gewollt hatte, hätte sie laut Aussage der behandelnden Ärzte den Krebs mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht überlebt.

Bei uns beiden ist diese Erfahrung seelisch nicht spurlos vorüber gegangen und war auch Ursache dafür, dass unsere Beziehung letztendlich zerbrochen ist. Wir beide leiden auch heute noch darunter, das Leben unseres Kindes beendet haben zu müssen.

Wenn ich nun lesen muss (habe aber nicht den ganzen Thread gelesen), dass mit einer Abtreibung ein Arbeitsplatz geschützt werden soll, dann rollen sich mir die Fußnägel - und das sage ich auch als Arbeitgeber, der ein kleines freiberufliches Büro mit einer einzigen Angestellten betreibt.
********gund Paar
381 Beiträge
wir sind arbeitgeber und eine schwangere frau, die sich dann im endeffekt krankschreiben lässt würde unser geschäft zu sehr belasten. darum stellen wir nur frauen ab 40 jahren ein. wir können uns sowas nicht leisten und viele andere ebenfalls. kein wunder aber auch !

Solche Arbeitgeber konnenn dann auch keine mehr ab mitt 50 gebrauchen, denn hier wird das Risiko auch wieder zu hoch.
Nö Spaß beseite, solche Arbeitgeber sollte man mit zusätzlichen Abgaben belasten, und mit dem Geld, familienfreunliche Arbeitgeber damit unterstützen.
Der Spruch "würde unser Geschäft zu sehr belasten", sagt schon alles aus, da frägt man sich, weshalb man selbstständig wird (wenn ja alles nur ein Risiko ist)?
Aber leider ist das heute schon gerne so, man macht auf großer Unternehmer, will aber das unternehmerische Risiko nicht tragen, sondern das sollen dann die Arbeiter tragen. Bei solchen Sprüchen kann ich mir gut vorstellen, wie hier die Arbeitnehmerinnen ausgebeutet werden, und wenn mal eine krank wird, werden vermutlich Gründe gesucht, diese loszuwerden.

Moralisch echt unter aller xxxx

Aber zum Glück gibt es auch noch Arbeitgeber, welche sogar für die Mütter eine Kinderbetreuung einrichten, damit diese wieder früh zum Arbeiteten kommen. Nur seltsam, diese müssten ja schon lange Pleute sein, aber so ist es nicht, nein diese Untenehmen können sogar expandieren.
*********o1178 Mann
44 Beiträge
also ich will ja kein pessimist sein aber bei deiner erkrankung und den kommenden stimmungsschwankungen was durch den veränderten hormonhaushalt kommt ich weiss nicht.richtig ist das es einen stärken tut aber es wird auf keinen fall einfacher ich bin papa und bei meiner ex war es ganz schlimm sie hatte sehr extreme stimmungsschwankungen von todtraurig bis hocherfreut und das ganze manchmal innerhalb von minuten.soll jetzt nicht heissen daß,das bei dir auch so wird es kommt immer auf den menschen an ich wünsche dir auf jedenfall viel,viel glück und ein gesundes baby das ist glaube ich das wichtigste und wenn du einen starken partner an deiner seite hast glaube mir gleicht das sehr viel aus.

lg scorpi
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
Danke für deine Worte, aber ganz so arg schlimm ist es jetzt nicht bei mir.

Wenn überhaupt kämpf ich sowieso eher mit dem traurig sein.

Aber ich hab gute Unterstützung und ich weiß selbst auch, wie ich dagegen angehen kann, ich denke, es wird zwar nicht leicht sein, aber andere haben das auch geschafft und das vielleicht ohne, dass sie wussten, dass sie so eine Krankheit haben, da sollte ich das auch hinbekommen.

Und letztlich: Meine Ma wusste nicht um ihre Krankheit und es ist sicherlich einiges nicht so ganz schön abgelaufen aber trotzdem bin ich doch ganz gut geraten glaub ich und wenn man sich mancher Dinge bewusst ist, dann denke ich, wird das schon werden.

Ché sagte mal:
Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Wenn ich von vornherein aufgeben würde, könnte ich gleich komplett alles sein lassen. Es ist wie es ist und nun muss ich mich zusammenreißen und für dieses kleine Wesen kämpfen.

Tschakka, ich schaff das *lach*
Mir hat das Schiksal zu zwei tollen
Jungs verholfen - so sehe ich es jedenfalls heute.

Ich hatte so eine Dunkel Ahnung schwanger zu sein. Aber da war ich dann pragmatisch - erst die Klausuren, dann war noch immer Zeit für ein Abtreibung.

Mitten im Studium, dazu noch von einer flüchtigen Bekanntschaft geschwängert, war für mich eigentlich nur die Abtreibung ein gangbarer Weg. Moralisch hatte und habe ich keine Probleme damit.

Nach den Klausuren habe ich dann einen Schwangerschaftstest gemacht - positiv. Nur das mit der Abtreibung ging garnicht mehr. Woran es nun genau lag kann ich nicht sagen, vllt. an der Hormonumstellung. Mein Gefühl hat eine Abtreibung einfach nicht zugelassen.

So habe ich mich dann erst für das Kind und später auch für den Mann entschieden. Wir haben es immerhin über 10 Jahre miteinander ausgehalten und noch einen zweiten Sohn bekommen.

Mein Exmann alsauch ich waren eigentlich nicht auf Kinder eingestellt und hätten vermutlich nie den richtigen Partner oder den richtigen Zeitpunkt für Kinder gefunden.
Heute sind wir beide sehr froh über unsere Jungs.

Habe nicht alle Postings gelesen, nur dass Du Entscheidungsfindungen auch von "Normalos" suchst und Dich für für Dein Baby entschieden hast.

Mir hat mein Bauchgefühl den richtigen Weg gezeigt - trotz aller widrigen Umstände. Für Dich und Dein Baby alles Gute!
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