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Brauchen wir eine Männerbewegung?

Beauty's favourite @Argunar (2013)Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Themenersteller 
Brauchen wir eine Männerbewegung?
während sich im frauenforum momentan die frage um den stellenwert des feminismus und um emanzipationsbewegungen im 21. jahrhundert dreht ...

Ist der Feminismus tot?

Ist der Feminismus tot? - II

würde mich mal die frage interessieren, wie Ihr Eure rolle als "neue männer" zwischen machismo und sensibilität definieren würdet

ein interessanter artikel zum thema

http://www.zeit.de/online/2009/26/maenner-neu

eine zentrale forderung an die frauen

"Wenn Männer sich an starke Frauen gewöhnen, müssen sich auch Frauen an schwache Männer gewöhnen."

und damit auch die frage an meine geschlechtsgenossinnen: wollen wir das wirklich?

die, die sich über geschichte und thesen der männerbewegung informieren wollen, finden hier weitere informationen ...

http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4nnerbewegung

viel spaß bei einer angeregten diskussion

beauty
Zunächst mal: Danke ! *g*

Ich hab mir den "Zeit"-Artikel durchgelesen, die Feminismus-Debatte
hier allerdings noch nicht. Unabhängig davon aber treibt mich seit
Jahren die Grönemeyer-Frage um "Wann ist ein Mann ein Mann ?"
und es hat etwas Beruhigendes zu sehen, dass diese Frage in vielen
Männer-Köpfen existiert.

Was ich mir für die Diskussion hier wünsche ist einfach:
Anerkennung von Vielfalt. Ebensowenig wie Stereotypen
darüber, wie Frauen sein sollen, dem Verstehen von Frauen
weiter helfen, tun es Männer-Klischees. Ich denke, es ist
die Vielfalt und Vielschichtigkeit männlicher Rollenbilder
und Seinsmöglichkeiten, die Akzeptanz braucht.

Und was ich mir auch erhoffe:
Ein geschärftes Bewusstsein dafür, dass Konflikte zwischen
Männern und Frauen nachhaltig nur miteinander und nicht
gegeneinander gelöst werden können.

LG Berglöwe
Ich bin so dankbar dafür, dass ich mir über die Frage, wie der Mann von heute zu sein hat, nicht ernsthaft den Kopf zerbrechen muss. Auf mich trifft der letzte Absatz des Zeitartikels zu: Ich bin da lässig und entspannt. Mal machomäßig unterwegs, und mal feinfühlig. Es gibt all diese Seiten bereits in mir, ich muss nicht erst danach suchen. Insofern lässt mich diese gesellschaftliche Diskussion komplett kalt:-)
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
"Wenn Männer sich an starke Frauen gewöhnen, müssen sich auch Frauen an schwache Männer gewöhnen."

war das nicht schon immer so? frauen haben doch schon seit urzeiten schwache von starken männern unterscheiden können, die frauenbewegung hat es lediglich "öffentlich" gemacht. und da liegt das problem, schwache männer vertragen DAS genau nicht.
ob frauen- oder männerbewegung, metrosexuell und was es alles für schöne neue worte gibt, wird nichts daran ändern, dass es ist, wie es ist. es wird immer starke und schwache männer geben, bewegung hin oder her. vielleicht war ein mann früher stark, wenn er im alleingang einen mammut erlegt hat, heute zeigt sich stärke eben anders.

würde mich mal die frage interessieren, wie Ihr Eure rolle als "neue männer" zwischen machismo und sensibilität definieren würdet

ich fühle mich in keiner weise als "neuer mann", ich bin ein mann mit meinen schwächen und stärken, wie sie eben da sind und genau so sehe ich die frauen.
stärke ist für mich nicht vom geschlecht abhängig.
*******sch Mann
543 Beiträge
Dringend!
Die bräuchten wir schon seit Jahren!

Da ich tanze und gerne feiere komme ich viel auf den unterschiedlichsten Veranstaltungen herum. Was ich da sehe ist erbärmlich. Sehr, sehr viele meiner Geschlechtsgenossen haben keinen blassen Schimmer wie sie mit der Damenwelt erfolgreich kommunizieren können. Schon bei Kleidung und Körpersprache hört es auf. Bevor sie überhaupt den Mund aufkriegen, werden sie von den Mädels bereits in die "harmloser & uninteressanter Wallach"-Ecke gewählt (meine Theorie: Stuten, Hengste, Wallache *g* )

Wenn ich dann sage, daß ich weiß wie es geht, heißt es: Buh, das ist ja auswendig gelernt, wir wollen keine Bücher lesen, wir wollen so sein wie wir sind, usw....

Bitteschön, jeder ist seines eigenes Glückes Schmied. Ich bin meine eigene Bewegung!

Steinigt mich als Macho! NIE..... NIE werden sich Frauen an schwache Männer gewöhnen können! Das liegt nicht in ihrer Natur (siehe Evolution und Darwin). Selbst die toughe Staatsanwältin liebt Potpourri und schmilzt bei einem Candlelight-Dinner in den Armen das bayrischen Holzfäller-Tarzans, der auf dem Nachbargrundstück ihrer Villa Holzscheitl'n spaltet.

Ich sage nicht, daß sich der NEUE MANN nicht an die MODERNE FRAU anpassen muss/soll. Keine Frau von heute wird lange einen 50er-Jahre-Despoten oder einen Ich-hab-immer-51%-in-Familienabstimmungen-Patriarchen (mein Vater) akzeptieren, das ist klar. Es gilt die Balance zu halten. Der moderne "Tribal Leader" weißt nicht nur WIE, WO und WANN sondern auch welcher Duft und welche Farbe am besten dazu passen würden....... *g*
**********_Gogh Mann
5.290 Beiträge
Mensch sein ist in der Regel viel wichtiger als "Mann" sein. Letzteres ist oft nur eine zweifelhafte Rolle, klischeehafte und trennende, aber nicht existente oder wirklich unüberwindliche Unterschiede aufrecht zu halten.

*blumenschenk*
********e_82 Frau
1.573 Beiträge
Ich denke schon.

Eine Frauenbewegung ohne dazugehörige Männerbewegung hat doch nur halben Sinn.
*ggg*
Verändert sich Denken und Handeln der Frau, so ist es sinnvoll, wenn die Männerwelt sich anschliesst, und die Geschlechter sich annähern und gemeinsam weiterentwickeln, ohne sich jemals wieder aufgeben oder unterdrücken zu müssen.

Greez, Sonnenblume
Männerbewegung? Ehrlich jetzt?
Ich hab mal einen Beitrag über diese im Zeitartikel erwähnten Männergruppen gesehen. Mit dem Holzhacken, Feuer machen und dem ganzen Batongabatonga-Kram.
Mag sein, dass ich das fehlinterpretiere, aber ganz genau sowas ist doch im Grunde schon ein Anzeichen dafür, dass etwas ganz gewaltig schief läuft oder nicht?
Ich habe mich schon häufig gefragt, ob Frauen nicht etwas zu weit gehen, wenn sie einfordern in jeder Sparte und Niesche vertreten zu sein. Weil Frauen jetzt in vielen Domänen vertreten sind, die sonst für Männer vorbehalten waren, flüchten sich diese jetzt in solche Mann-sein-Gruppen.
Das ist jedenfalls mein Eindruck. Als hätte sich der Spies umgedreht und jetzt geht es über die emanzipation der Frau zur Unterdrückung des Mannes *ggg*
Natürlich ist das sehr überspitzt dargestellt, denn Frauen haben nach wie vor stellenweise noch viele Nachteile gegenüber Männern.
Aber es ist es kein Wunder, dass viele desorientiert sind und sich fehl am Platz vorkommen.
Man(n) kann nur die Finger kreuzen und hoffen, dass es gut geht *ggg*
*******rion Mann
14.641 Beiträge
Wir brauchen zwei Dinge in diesem Bereich:
Dringend eine Männerbewegung, damit wir Männer uns emanzipieren von
überholten gesellschaftlichen Konventionen
und
uns etwas agressiver, jedoch mit Verstand
gegen den Schwachsinn wehren den manche Damen
vertreten in ihrem Dünkel "Frauen sind bessere Menschen"
(ich schrieb bewußt manche Damen, meine also nicht alle)
und
um jenen Frauen die vermeintlich emanzipiert jungdynamisch privat wie geschäftlich ein Verhalten an den Tag legen als seien sie die schlimmeren Machos, deutlich zu machen das WEIBLICHE Machos genauso - man entschuldige den Begriff "blöde Arschlöcher" sind wie männnliche Machos.

Noch WICHTIGER ist allerdings eine HUMANISTISCHE BEWEGUNG die sich um die Weiterentwicklung des MENSCHSEINS bemüht und alle aufoktroierten vermeintlichen Sachzwänge mit Logik, Schärfe und entschlossenheit bekämpft die derzeit tendenziell und für viele Menschen unmittelbar spürbar Werte zerstören und das
MENSCHSEIN ebenso erwschweren wie sie die Freiheit einschränken.
*******sch Mann
543 Beiträge
ich werde mich nicht emanzipieren!
Warum: weil ich es nicht kann!

Exkurs: Emanzipation (lateinisch: emancipare): einen „Sklaven oder erwachsenen Sohn“ in die Eigenständigkeit entlassen. Emanzipation ist also der Gewinn der Freiheit oder Gleichheit.

ICh FÜHLE MICH TOTAL FREI UND GLEICH .... noch mehr Freiheit und Gleichheit geht nicht

Für eine Bewegung mit dem Namen HOMMINISMUS bin ich absolut! Unter dieser finden Männern zu ihren alten Stärken zurück, gepaart mit einem tiefen und echten Verständnis für die MODERNE FRAU und ihre Sorgen, Ängst, Bedürfnisse, Wünsche und Träume in der schnellen & brutalen Welt von heute.

Das Zurückziehen der Männer in Machodomänen ist kontraproduktiver Käse, der gar nichts bewirkt, aussser daß sich Mann und Frau noch weiter von einander entfernen.

In der Männerbewegung die HOMMINISMUS genannt werden sollte, machen Männer etwas ganz anderes: Sie lernen wieder mit Frauen zu kommunizieren und zwar auf einer tief emotionalen & persönlichen Ebene. Sie lernen die echten Bedürfnisse der Frauen kennen und sie lernen wie sie die in weniger als 5 min/ Tag befriedigen können (hier geht es um Worte und Gesten!!!). Sie lernen wie sie die Mädels wieder erfolgreich aus dem "Königreich der Langweile" entführen können, damit sich Frau wieder als Frau fühlen kann (Königreich der Langeweile = alle nicht-homminisierten Männer und ihre schwarz-weisse Welt und eindimensionalen Wertesysteme) und sie lernen wieder echte Gefühle zuzulassen (aber nicht auf die metrosexuelle, weinerliche Art). Sie lernen wieder 100% vertrauenswürdig zu sein.

Dem homminisierten Mann werden sich die Frauen in Massen "ergeben" (falls er das will). Der homminisierte Mann wird seine Traumfrau finden können und er wird mit ihr glücklich und monogam bis an sein Lebensende leben können (falls er das will). Der homminisierte Mann ist ein Rockstar unter den Männern, allerdings aus eigener Kraft und nicht weil er auf RTL im Casting war. Er ist der Gitarrenheld der sein Instrumernt wieder virtuos beherrscht!!

Diskurse über Mensch-sein und die Gleicheit der Menschen sind zwar nett aber gehen am Thema vorbei. Die Menschen sind nicht gleich und sie werden es nie sein..... das IST doch gerade das Interessante, kapiert das denn keiner??

VIVE LA DIFFERENCE
****nza Frau
843 Beiträge
JA, JA und JA!
Meine ganz persönliche Erfahrung ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit - und nur auf ein Gebiet bezogen *g*:

Die Emanzipationsbewegung (die ich an und für sich als sehr wichtig erachte, aber das ist ein anderes Thema) hat für Männer große Unsicherheit gebracht, speziell auf erotischem Gebiet. Die medialen Rädelsführerinnen haben es geschafft, Männern das Gefühl zu vermitteln, sie wären egoistische unwissende Primaten, denen das Wohlergehen ihrer Sexualpartnerinnen völlig egal ist. Gebracht hat es uns eine Generation vielfach total verdorbener Männer (nicht im Sinne von versaut, leider), die nicht mehr im Stande sind, ihre eigenen Gefühle zu leben. Sie definieren die Frau als die wichtigere Person, um die man(n) sich zuerst zu kümmern hat und, um ein guter Lover zu sein mit Aussicht auf gute Nachrede, das eigene Verlangen zurück zu stellen. Wenn dann die Frau "versorgt" ist, darf sich der Mann an dem genüge tun, was noch über ist.
JA, wir brauchen die Emanzipation des Mannes auf erotischem Gebiet. Damit wir endlich einen Zustand gleicher Wichtigkeit und gleicher Möglichkeiten von Männern und Frauen erreichen.

Mir ist bewusst, dass dies extrem provokant formuliert ist und dass wahrscheinlich hier im JC eine Menge Männer sind, die dem überhaupt nicht entsprechen. Aber es ist ja auch nur mein ganz persönlicher Denkansatz....
**********_Gogh Mann
5.290 Beiträge
@Aldonza
Naja. Sicher gibt es viele Männer, die sich inzwischen um ihre Partnerinnen auf sexueller Ebene bemühen, aber ich kenne da zu viele Berichte von Frauen, wo der Mann sie mal kurz leckt, dann sie vögelt, nach 2 - 5 Minuten abspritzt, fragt, wie er war und sich dann sinngemäß umdreht.

*nene*

Ich glaube, da ist ein wenige mehr erotische Revolution nötig...
Beauty's favourite @Argunar (2013)Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Themenersteller 
nun
wenn man sich mal anschaut, welche themen - gerade hier im männerforum die meisten klicks haben also besonders populär sind ... müßte man sich ja um die ERotische emanzipation des mannes keine sorgen machen ... oder vielleicht erst recht
****nza Frau
843 Beiträge
@ Lustliebender
Das wird schon auch so stimmen.
Aber warum sind diese Männer dann die Partner dieser Frauen?
Wenn in einer Partnerschaft wichtige Bedürfnisse derart massiv missachtet werden, dann ist da der Ansatzpunkt. Dem Gesetz des Marktes analog würden dann solche Männer irgendwann keine Sexualpartnerinnen mehr finden und daher auch keine frustrierten Frauen mehr zurücklassen.
Bisschen theoretisch ich weiß *g*

Diese Stories gibt es übrigens auch mit umgekehrten Vorzeichen. Zwei Menschen die einander mit Sympathie oder gar mehr zugetan sind und einander gleich wichtig nehmen, haben bei ähnlichem Zugang zum Thema gute Chancen, das für beide zufriedenstellend hinzubekommen...
Ich selbst find schon die Erzählung von Männern, wie sehr sie eine Frau verwöhnen, weil es ihnen ja nur darum geht, dass SIE auf ihre Kosten kommt, langweilig.
Wenn ich erst eine Männerbewegung brauche, um mal Holz zu hacken droht vermutlich auch bald der Utnergang des Abendlandes. Und warum sollte ich Holz hacken wenn ich nichtmal einen Kamin habe? *zwinker* (Da fällt mir ein, läuft die MKSF-Bescheinigung irgendwann ab?)
Und wenn ich mir anschaue, was solche "Männerbewegung" bisher an Gestalten angezogen hat, spreche ich denen mal glatt ab, mich zu vertreten *zwinker*

Sie definieren die Frau als die wichtigere Person, um die man(n) sich zuerst zu kümmern hat und, um ein guter Lover zu sein mit Aussicht auf gute Nachrede, das eigene Verlangen zurück zu stellen.

Ich fürchte, dass das passiert, sobald eine Horde untervögelter Männer auf deutlich weniger untervögelte Frauen trifft.
*******rion Mann
14.641 Beiträge
@im Sueden
darf ich fragen ob es da ganz weit unten im Sueden noch einen unbekannten Kontinent gibt dessen mir ebenso unbekannte Gegebenheiten zu kennen es ermöglichen würden Deinen Beitrag
zu verstehen?
Klar darfst Du fragen *zwinker* Der Kontinent heisst "offline". Da kann man tatsächlich Holz hacken gehen, man muss es aber danach auch verfeuern können *zwinker*
*******rion Mann
14.641 Beiträge
Das mit dem Holz habe ich am wenigsten gemeint.
In meinem Wohnzimmer gibt es einen offenen Kamin in meiner Bibliothek einen Kaminofen mit Terme.

Ich kaufe mein Holz meist fertig mit der Ausnahme, das ein guter Freund simultan mit mir Zeit hat - dann "machen wir Holz" allerdings weniger die ganz großen Bäume sondern meist nur den "Abfall" d. h. wir ernten die Äste die so bis 15/20 cm dick sind und die dünneren.

Ich meinte :

Deine Verbinung Männerbewegung & Holzhacken - hat für mich nichts miteinander zu tun...

... ich weiß auch nicht welche "Gestalten" Du meinst.

und ganz untnen unter dem Zitat den Kommentar
**********_Gogh Mann
5.290 Beiträge
@Aldonza
Das waren Berichte von mir aus Singlebörsen bekannter Frauen... Nicht alleine deswegen verzichteten sie auf mehr...

*zwinker*

Besser Single, als mit dem Falschen zusammen...
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Nur mal so offtopic nebenbei.....ich brauche keine Männergruppe fürs Holzhacken.....das kann ich. Und bevor ich Holz hacke fälle ich den ganzen Baum*g* ...so genug mit der "Männlichkeit" raushängen....für mich hat Forstarbeit nix mit Männlichkeit zu tun....ist harte Arbeit...macht aber tatsächlich Spaß*g*

"Wenn Männer sich an starke Frauen gewöhnen, müssen sich auch Frauen an schwache Männer gewöhnen."



Da sehe ich den Knackpunkt. Und hier treffen wir uns wieder aus dem Feminismus Thread.
Ich habe dies dort schon das ein oder andere Mal versucht diesen Aspekt zu beleuchten...leider blieb es doch meist eine Debatte über die Kinderbertreung und : KRIPPENplätze*lol*

Können Frauen überhaupt mit "schwachen" Männern umgehen? Wollen sie dies wirklich? Welchen Typ Mann lassen sie denn ins Schlafzimmer?


Und wie sieht es denn konkret mit mir selbst aus?

Klar habe ich keine Probleme mit besser gestelten besser gebildeten besser verdienenden Frauen.
In der Theorie.
Aber komme ich tatsächlich damit zurecht wenn sie das dreiffache an Lohn mit heim bringt? Und kommt sie damit klar?
Komischerweise gibt es bei umgedrehter Konstellation wahrscheinlich viel weniger Redebedarf innerhalb der Beziehung.....behaupte ich jetzt mal ganz frech....


Kirk ende
Die Männerbewegung hat jetzt ein paar tausend Jahre angedauert, ich denke, es ist Zeit für einen Ausgleich. Pendel schwingen zwar gerne erst von einem Extrem ins andere, aber das andere Extrem hatten wir ja nun schon.

Im Grunde ist es wurscht, ob Frauen "weiche" Männer wollen, entscheidend in meinen Augen ist, dass beide Geschlechter beginnen, sich als fühlende Wesen zu achten. Wer da nicht mitspielen will, darf ja gerne vor der Türe warten.

Die Zeitenwende ist in vollem Gang...aufhalten wird dies keiner mehr.

hg

D.
*******rion Mann
14.641 Beiträge
Welche Männerbewegung?
Institutionen haben die Welt bewegt, vielfach zwar geleitet von Männern doch waren diese Männer weniger Männer oder Menschen als Person die diese Institutionen leiteten als vielmehr Individuen welche Regeln, Konventionen und Erwartungen unterworfen waren - freiwillig selten meist unbewußt und gezwungenermaßen. Es ist mit nichten so, das die Männer frei waren und die Frauen unterdrückt. Beide Geschlächter hatten gemäß ihrer sozialen Stellung in der Hierarchie der Gesellschaft so oder so zu leben. Rühmliche - ausbrechende, innovative Ausnahmen hat es gegeben. Impulse wie der Freiheitsdrang oder die Romantik, die Demokratie hat es gegeben. Aber keine Männerbewegung.
...
Stellvertretend für Worte (oder klicks?): *oede*


*raeusper*
*******rion Mann
14.641 Beiträge
@OculusKarzinom
wenn Dir nicht mehr einfällt als:
...

ist das tatsächlich *oede* und führt dazu, das Andere deswegen *gaehn* weil sie dadurch *muede* werden und womöglich noch *zzz* denn dieses "..." ist inhaltsloses *blabla* das nur Platz hier verbraucht. Wenn Du schon nichts zu sagen hast dann sollten wir ein Date aus machen und dabei könnten wir *knuddel2* und *knutsch2* und vielleicht auch noch *popp* auf jeden Fall aber könnte ich Dich *neck* um Dich aus der Reserve zu holen und dann mit Dir *kissenschlacht* zu machen.
*******rion Mann
14.641 Beiträge
Männerbewegung ...
TE Beitrag des Users denfee:

Diskriminierung...der Bi-Männer in Clubs...
so langsam macht es mich echt wuetend..das auch hier in der gruppe immer clubs ihre partys posten...und ganz oberwichtig darstellen das sie doch einen bi abend haetten...

nur dieser bi abend ist garantiert an einem wochen tag...niemals an einem samstag...weil??dann kommen ja die normalen swinger...wo frau natuerlich bi sein darf... MANN NICHT...

ich empfinde es wirklich als heuchelei....wenn bi sex unterfrauen ok ist unter maennern aber nicht???wo bitte ist dort unterschied???

Da brauchen wir wohl eine BI-Männerbewegung.
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