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Sex bei der Bundeswehr

*******er77 Mann
208 Beiträge
Themenersteller 
Sex bei der Bundeswehr
Hallo zusammen,

bedingt durch die aktuelle Diskussion in den Medien über sexuelle Anspielungen, Übergriffe und evtl. auch einvernehmlicher sexueller Beziehungen würde ich gern mal hier im Forum die Frage loswerden, ob Ihr aus Euren eigenen Erfahrungen über mögliche sexuelle Erlebnisse aus Eurer Bundeswehrzeit (sofern Ihr dort wart) etwas beitragen könntet?

Ich war selbst vor 14 Jahren in einer Marineeinheit zur Grundausbildung, in der auch Soldatinnen als Unteroffiziersanwärter ausgebildet wurden, oder auch selber ausbildeten. Man konnte in der Tat feststellen, daß sich im Laufe der zeit einige Pärchen bildeten (und zum Teil wurde das von den Vorgesetzten sogar scherzhaft provoziert nach dem Motto "Wer hier nicht zweigleisig fährt ist selbst schuld..."). Allerdings hätte es aus meiner Sicht auf dem Kasernengelände, an Bord viel zu sehr an Privatsphäre gefehlt, um dort Sex zu haben, mal abgesehen davon, daß es auch verboten war (natürlich...). Sicher, es gab mal die eine oder andere offizielle Party, aber sexuelle Handlungen wären dort aus meiner Sicht nicht möglich gewesen, und ich habe auch nichts davon mitbekommen. Gerüchte wie "der hats mit dem halben Maatinnenlehrgang getrieben" gab es natürlich trotzdem.

Meine Frage wäre nun, wie Eure Erfahrungen dazu sind, falls es hier möglicherweise Forumsteilnehmer gibt, die auch beim Bund waren? Wie habt Ihr das erlebt? Hattet Ihr möglicherweise Gelegenheit, auf einem Schiff, in einer Kasernenstube usw. Sex zu haben?
als ich beim heer war (von jan 2000 bis juni 2004), durften gerade die frauen den dienst an der waffe versehen. bis dahin war es ja bekanntlich so, dass frauen nur im sanitätsdienst und im musikcorps den waffenlosen dienst verrichten durften.
nach ca. einem jahr, als sich die erste scheu vor dem unbekannten wesen "frau" gelegt hat, hat sich alles mehr oder weniger eingependelt.
es gab getrennte stuben, natürlich getrennte duschen und toiletten.
aber man kam sehr gut miteinander aus.
und ich kann überhaupt nicht behaupten, dass es dort übermässig viele sexualhandlungen gab, ich würde eher sagen, ganz im gegenteil,
wenn man sich mal die relation der grösse dieser "firma" im vergleich zu anderen vor augen führt.
und auch im auslandseinsatz, ob nun kfor oder isaf, kann ich definitiv nicht vom tierähnlichen verhalten sprechen.
möglichkeiten jedoch gab es wirklich zur genüge, ob im kasernenleben, auf übung oder eben im einsatz.
das ist meine 4jährige erfahrung beim bundesheer.
schönen gruß,
madvayner
ewig lange her.....1980...damals war die Welt noch in Ordnung

wir waren die guten,die bösen wohnten drüben....und es gab keine weiblichen Soldaten

daher auch keine Dienstvorschrift was man mit gebrauchten Tampons im Außengelände anfängt *rotfl*

-er von sahnemops-
*****ter Paar
708 Beiträge
@ sahnemops
ja genau so war das,da wurde sich noch voll auf den
"verteidigunsauftrag" konzentriert *barbar*
...
Meine Frage wäre nun, wie Eure Erfahrungen dazu sind, falls es hier möglicherweise Forumsteilnehmer gibt, die auch beim Bund waren? Wie habt Ihr das erlebt? Hattet Ihr möglicherweise Gelegenheit, auf einem Schiff, in einer Kasernenstube usw. Sex zu haben?

Ich war nicht dabei aber laut hören sagen wurden nur die neuen richtig gefickt beim Baras .... *g*
ich stelle viel mehr die Frage warum da so ein Hype drum gemacht wird?

Warum nicht, in anderen Firmen mit 1000den Angestellten ist es auch nicht anders. Da finden sich auch Pärchen zusammen und genauso auch bei der Armee. Wobei ich hier die Armee nicht mit einer Firma vergleichen möchte aber wo viele Menschen unterschiedlichem Geschlecht aufeinander treffen kann auch Sympathie entstehen.

Also was soll´s?

Jeder der Beteiligten ist sich denke ich der Risiken bewusst die daraus entstehen können bei unterschiedlicher Beteiligung der Dienstgrade.

Es sind alles Erwachsene Menschen, die sozusagen fast machen können was Sie wollen.

Ich weiss auch nicht warum die Katastrophen immer wieder so Thematisiert werden müssen, klar bedarf ein Vorfall wie derzeit aktuell in den Nachrichten der Klärung.

Aber letztendlich sollten auch nur die dran glauben die sich etwas zu Schulden kommen lassen haben!

Und nicht wie es oftmals der Öffentlichkeit zu liebe ein Opfer gebracht wird um diese zu beruhigen. Ein Kapitän hat keine 100%ige Gewalt und Herrschaft über seine Mannschaft, diese wird verteilt auf die darunter folgenden Soldaten, welche dann wiederum verantwrtlich sind was deren Untergebenen so treiben.

Alles in Allem wird sich daran aber nichts ändern, bei der Bundeswehr nicht, genauso wie in der freien Wirtschaft, auch da werden wir von Bestechung, Beschattung, Videoüberwachung, Korruption und sonstigem hören...

Was meint Ihr denn wie das läuft, tatolitäres System in dem keine Freiheiten herrschen und jeder gebrochen und umprogrammiert wird um kompromisslos zu gehorchen?

Nein im Gegenteil, es wird darauf hin gearbeitet Jeden nach seinen individullen Fähigkeiten einzusetzen um so ein optimales Ergebniss für und als Team zu erreichen. Dies setzt Spielräume vorraus die eben nicht zu 100% kontrolliert werden können. Wobei sich die Frage stellt ob das auch so sein muss?

viel Spaß noch bei der Endlosdiskussion,

Gruß Dave *cool*
******sex Paar
690 Beiträge
anfang 80 beim bund
da gab es zwei erlebnisse beim heer:
1. die tochter vom katinenpächter, die abends bediente (und half die rekruten abzufüllen) lies sich auch gerne anmachen und der eine oder andere kam in der küche zum abschuss. sonst waren ja nur männer in der kaserne.
2. zwei- bis dreimal war in meiner zeit ne halbprofessionelle (eingeschmuggelt) in der einheit. da gabs dann regelrechte blaskonzerte für kleines geld.

aber sonst musste man schon raus aus der kaserne...
War "damals" (Ende der 90er) auch bei der Marine und da gabs ein ganz schönes Sprichwort:

"Auf jedem Schiff das dampft und segelt, gibts einen der die Putzfrau vögelt"

Allerdings war die Putfzfrau(gabs in dem Sinn ja garnicht) nicht die Einzige Dame an Bord die fröhlich frei Spaß hatte *ggg*
Kann nur sagen das es eine "wilde" Zeit war und die Mädels auch nix haben anbrennen lassen *smile*
********nner Mann
4.901 Beiträge
Hmm....
es ist - je nach Truppenteil - schon eine besondere Lebenssituation, wenn man eingezogen wird und damit einhergehend einige Grundrechte beschränkt werden.
Gerade wenn die Situation mit besonderen körperlichen oder psychischen Belastungen verbunden ist, stellt man schon auch ein geändertes Verhalten fest.

Schlafmangel, Wasserknappheit, körperliche Anstrengung etc. haben bei uns schon zu sehr kuriosen "Spielchen" geführt, über die der Ungediente wohl verständnislos den Kopf schüttelt. Aber immer wenn man extrem unter Strom steht, sucht sich das sein Ventil.

Das habe ich auch später beim Springerlehrgang, den ich im Urlaub während der Zeit beim Bund durchgezogen habe, nochmals festgestellt... Adrenalin und Stress machen einen - insbesondere in reinen Männergruppen - für den gröbsten Unfug empfänglich.

Insofern - und wohl auch wegen des Alters der Rekruten - war das schon eine besondere Atmosphäre beim Soldatenspielen im Gelände. Allerdings gab es bei uns außer der Stabsärztin keine einzige Frau im Bataillon.
Daher fand Sex vor allem mit der berüchtigten Lilly Fünffinger statt, während im Kopfkino die Pornos liefen oder sog. Fleischhefte der Fantansie auf die Sprünge halfen.
Nur einmal vor einem Wochenddienst kam mich meine damalige Flamme und heutige Frau Freitags nach Dienstschluss besuchen und dann gings ab ins Stockbett... witzig und mit ein bisschen Nervenkitzel verbunden, aber nicht ernsthaft spektakulär.

Was gelaufen wäre, wenn ständig junge Frauen in greifbarer Nähe gewesen wären, kann ich nicht sagen. Aber vermutlich hätte der eine oder andere Unfug nicht stattgefunden. Wer will schon beim Wettpinkeln, Sportonanieren o.ä. erwischt werden, wenn er sonst bei den Mädels immer den Seriösen raushängen lässt?
ganz entgegen meiner sonstigen Einstellung finde ich dass Frauen zumindest in bestimmten Einheiten einfach fehl am Platz sind.
Schliesslich ist die BW kein Kaninchenzüchterverein.
Da ich einen familiären Bezug zu der Truppe habe, weiss ich wovon ich rede.
********nner Mann
4.901 Beiträge
Inwiefern haben die dort nix zu suchen?
Weil die Jungs dort alle notgeil sind? Oder rein gleichgeschlechtlich interessiert? Weil man dort als Frau keinen wertschätzenden Sex erleben wird?
Oder hatte diese Aussage keinerlei Bezug zur Themenfrage?
Als ich beim Bund war, wurde sogar die super-hässliche Tippse aus dem Stab angegraben. Sonst gabs ja dort - mit Ausnahme der auch nicht wirklich attraktiven Küchenhilfen - nur Kerle. Und auf etlichen Stuben lagen Zeitschriften rum, die ihre Existenz vermutlich ausschließlich notgeilen Bundeswehrsoldaten verdankt haben - Praline, Coupe, Wochenend und so ähnliche Postillen.

Da hat es die heutige Generation vieeeel besser. Man muss nämlich gar nicht mehr zum Bund. Und die, die dann da freiwillig hingehen, können von mir aus treiben was sie wollen.
****un Paar
14.774 Beiträge
auch kein weibliches medizinisches personal in der bundeswehr?
weil es u.a. deswegen Unfrieden gibt.
Von wegen (nicht-)Gleichbehandlung etc.
Notgeil braucht man(n) nichtmal sein, wen Männer tage/wochenlang zusammengepfercht sind, ich finde jede Frau muss sich darüber im Klaren sein, dass sie dann naturgemäss nicht als Neutrum betrachtet wird. Klar kann es dann zur ein oder anderen Überschreitung kommen. Nicht dass man das gutheissen würde, aber es ist zumindest eine Erklärung.
********nner Mann
4.901 Beiträge
Naja...
"Übergriffe" gab es doch bekanntermaßen immer schon, das ist doch nicht wirklich neu.

Um mit jemandem Schlitten zu fahren, ihn anzupinkeln,ihn in den Spind zu sperren oder ihm in den Schlafsack zu kotzen oder Wasser in seinen Tornister zu gießen, muss der kein anderes Geschlecht haben.

Dass es teilweise sehr rauhe Sitten gab und gibt, hat in meinen Augen nicht viel mit der zwischengeschlechtlichen Interaktion zu tun.
Wenn eine Frau die volle Leistung bringt, hat sie in einem Kampfverband nach meinem Dafürhalten mehr Daseinsberechtigung als ein schlapper Kerl.

Und ich glaube auch, dass sich mancher in Anwesenheit von Frauen weniger gehen lässt als in reinen Männergruppen. Dass sich dafür unerwünschtes Balzverhalten und Eifersüchteleien einschleichen können, ist aber ebenso möglich.

Ich bin deshalb auch sehr gespannt, ob sich durch den Dienst an der Waffe auch von Frauen im Miteinander beim Bund etwas geändert haben mag.
Raus mit den Sexbeichten!

*smile*
****un Paar
14.774 Beiträge
gleiche voruteile und probleme mit frauen in "typischen" männerberufen. siehe polizei, feuerwehr oder besondere handwerker. auch dort gibt es sicherlich ähnliche vorbehalte.
man darf auch nicht alles glauben was in der Springerpresse steht....
****h30 Mann
543 Beiträge
Ich hatte keine Lust auf Sex und auch keine Erektionen
wie man sie z.B noch aus dem Unterricht in der Schule kannte.

Ich weiss nicht, ob es an der Anstrengung lag oder an Medikamenten wie Anti-Androgenen im Trinken vielleicht.

http://de.m.wikipedia.org/wiki/Antiandrogene?wasRedirected=true

Ich kann mich nicht daran erinnern in der Grund- bzw Spezialausbildung (3 Monate) den Drang nach SB verspürt zu haben. Im normalen Dienst später schon, vielleicht weil es auch nur Büroarbeit war.
Nun, Ich denke, dass die Geschichte mit der Gorch Fock so aufgespielt wird, hat gewiss noch andere Gründe. Immerhin spricht man ja auch davon, sie u "beerdigen".

und Lustgewinner, so einfach ist das nicht, wenn man sagt; raus mit den Sexbeichten.
Erst Recht, wenn man einen ganz anderen Eindruck von der Marine bekommt und man weiß, dass es hier bei Joy Menschen gibt, die die Kommunikation selbst auf See hier über den Joy nutzen.

Ich habe wider der Meinungen in diesem Thread durchaus auch als sehr sensible und nachdenkliche Männer kennenlernen dürfen. Gerade die Einsatzfahrten werden zumind. unter den Frauen doch thematisiert. Es gibt kaum eine Pressekonferenz am Tag der "offenen Tür", wo das Thema Familie und Marine zum Gegenstand wird, der gerne umschifft wird, weil man weiß, dass solche Beziehungen weitaus öfter an ihre Belastungsgrenzen stoßen wie oft angenommen wird.

Ja, das Einschleusen in die Kasernen ist leicht, aber es sagt noch lange nichts darüber aus, dass zwei Familien, die ihre Töchter auf die Gorch Fock gehen lassen haben nun wahrlich über ihre Grenzen hinaus belastet wurden.

Man darf bei den Medien auch gerne einmal auf die Art der Sprache achten und dann mal genauer Nachforschen. Eine Schlagzeile sorgt nur für wilde Spekulationen, die so wie in diesem Thread mit wilden Geschichten und Fantasien angereichert werden.

Doch das hilft weder der Marine, noch den Besatzungsmitgliedern der Gorch Fock und schon gar nicht den Familien, die jemals sogar mit Stolz geschwängert. Männer und Frauen auf eine unserer Vorzeigeschiffe der Deutschen Bundeswehr für unsere Sicherheit dienten.

Sorry Leute, aber wird leicht, zu leicht der sexuelle Antrieb über die Hauptaufgabe unserer Flotten gestellt und das erachte ich für falsch.


Wir werden sehen, was ob diese Gorch Fock II ein ähnliches touristisches Schicksal erleidet wie die Gorch Fock hier in Stralsund und ganz ehrlich:
ich würde es sehr schade finden..

So, die Luft ist raus

bitte weitermachen...*zwinker*
*********plz17 Paar
539 Beiträge
Ich bin nicht sexistisch und meine das Folgende auch keineswegs zynisch:

Was wir jetzt sehen ist zum großen Teil die Quittung dafür, dass jungen Frauen eingeredet wird "Ihr könnt alles bei der BW werden was ihr wollt und ihr könnt es genauso gut wie die Männer".
Frauen kommen jetzt zunehmend in Ausnahmesituationen, an denen in Vergangenheit auch Männer zerbrochen sind.
Ist es wirklich sinnvoll Frauen in Kampfgebiete zu schicken um dort zu Kämpfen/ zu töten (mal abgesehn davon, ob es insgesamt sinnvoll ist die BW dort hinzuschicken)?
Schon die Ausbildung dafür geht an die Grenzen und eventuell darüber hinaus. Wer kennt das nicht, wenn er denn gedient hat (ich übrigens fast 14 Jahre in 2 deutschen Armeen), da wird schnell mal geschubst, wenn einer zu langsam ist, da gibts eins mit dem Ellenboge, wenn man(n) am falschen Platz steht und eventuell gibts auch auf`s Maul.
Sind sich alle beteiligten bewußt, dass es dabei schon immer Ausfälle gab? Ich meine damit nicht die Kampf gefallenen sondern die bei realistischer Ausbildung verunfallten und auch die, die irgendwann mit den Umständen nicht mehr klar kommen...

Wenn ich die Verlogenheit unserer Politiker betrachte, muss ich nur -> *wuerg2*
Erst wird die BW "geöffnet", dann wird sie in Kampfeinsätze geschickt UND jetzt stellen sich welche von diesen Volksvertretern hin und erklären, dass eine solche harte Ausbildung nicht mehr zeitgemäß ist!

So ein Blödsinn! Gerade jetzt ist eine harte Ausbildung zwingend erforderlich, denn HEUTE ist die BW im Krieg (was sich auch kaum einer von diesen Leuten traut klar auszusprechen!).

Mit "harter Ausbildung" meine ich allerdings nicht die Exsesse, von denen die Rede ist ABER jeder der selbst in Ausnahmesituationen war weiß, dass dies oft nur ein Ventil ist (was keine Entschuldigung aber eine Erklärung sein soll).
**af Mann
3.048 Beiträge
Also mal ernsthaft wenn ich das lese muss ich schon schmunzeln.
Ich habe selber gedient und damals durften Frauen nur Küche, Tipse oder Sani werden. Jedoch das was immer so nach aussen dringt und das was wirklich ist sind meisst 2 verschiedene Dinge. Das ist wie der Schmarn den man im Fernsehen sieht wo man angeblich die Grundausbildung genau so absolviert. Realität: In den meissten Fällen noch Abends besoffen mit den Sanischwestern flirten und irgendwo in der Ecke am vögeln.^^

Naja aber mal von abgesehen ist ja nun leider eh vorbei mit der Wehrpflicht.
*******Nixe Frau
9 Beiträge
Ich war selbst bei der Bundeswehr. Was sich während der Grundausbildung bei uns alles abgespielt hat, weiß ich schon gar nicht mehr. Bei 72 Rekruten, von denen 20 weiblich waren, kann es aber schon einiges gewesen sein. An der Offizierschule gabs dann schon echte Pärchen inklusive umgeräumten Stuben und umgezogenen Soldaten. Es gab sogar eine Aktion, die mit nem Vergewaltigungsvorwurf endete - der sich letztendlich nicht bewahrheitete. Auch im Studium gabs aufm Kasernengelände jede Menge Pärchen, ONS und zerbrochene Glastische. räusper

Und dass es bei der Marine auf den Schiffen hoch hergeht, ist ja nichts neues. Mal abgesehen von der aktuellen Diskussion, hab ich von Marinekameraden jede Menge über gesteigerten Alkoholkonsum und Co. zu hören bekommen.

Nachdem, was ich so erlebt habe, steht für mich fest: Nie mehr ein Soldat für ne feste Beziehung.
******wag Mann
772 Beiträge
Wahrheit
Hm, also ich kann keine Erlebnisse oder Berichte aus erster Hand beitragen. Vielleicht war ich zu brav oder zu blind. Aus meiner Sicht hat die Bundeswehr existiert in der BW eher ein Problem mit Alkohol als mit Frauengeschichten...

Aus zweiter Hand gab's dann Erzählungen von der "Gang-Bang-Mia" die sich in einer Ostdeutschenkaserne eine Kompanie zum Ziel gesetzt hatte, und mit den ersten beiden Zügen fertig wart, als der Rekordversuch vom Spieß entdeckt und beendet wurde... Ich für meinen Teil werd' das "Urban Legend"-Gefühl dabei nicht so ganz los.

Gruß,
Scallawag

P.S. Letztendlich fürchte ich übrigens, dass hier wenig spektakuläre Enthüllungen stattfinden werden. Entweder man hats "irgendwo gehört", oder man hats erlebt. Ersteres bleibt dann eine Legende, letzteres wird wohl kaum ein "Ex-Bundi" hier ernsthaft beichten wollen...
*********nchen Frau
908 Beiträge
da wird schnell mal geschubst, wenn einer zu langsam ist, da gibts eins mit dem Ellenboge, wenn man(n) am falschen Platz steht und eventuell gibts auch auf`s Maul.

Das ist aber auch für manche Männer ein Problem, die dann gleich zum Spieß oder sonstigen Personen rennen und sich beschweren. Spontan fallen mir da sogar einige Personen ein, die das schon vollzogen haben. Manchmal sind Männer sogar die größeren Memmen *zwinker*

Und zu den harten Bedingungen: Die hat man -wie schon erwähnt- anderswo auch. Ich glaube nicht, dass beispielsweise alkoholisierte Stadionbesucher oder Demonstranten in Prügellaune (nur ein Beispiel!) Rücksicht darauf nehmen, ob da jetzt ein Polizist oder PolizistIN vor ihnen steht.
Es ist ja wie überall: Wenn man körperlich und psychisch mithalten kann, wüsste ich nicht, was dagegen spricht.

Aber das Ganze ist gerade meilenweit im vom eigentlichem Threadthema weg...
**********20_bb Frau
1 Beitrag
Also ich denke das es eher schwierig ist direkt in der kaserne sex zu haben,außer man schnappt sich eine der sehr offenen soldatinnen(die sind ja nicht gerade für verklemptes dasein bekannt) und schließt nen deal mit seinem kameraden das man die stube mal für sich hat ,so könnte es gehen.oder man geht einfach in einen "tollen puff" und legt nen paar scheine auf den tisch. Ansonsten weiß ich das die jungs auch gerne mal abends beim streife laufen an den damen duschen halt machen,wenn denn einsicht geboten ist *g*
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