Liebesbrief Nummer 4
So rot gefärbt,wie das Gläschen Wein das auf meinen hölzernen Tisch steht,waren deine Lippen von den Stift geprägt,welcher die meinen so magisch anziehen tat,wie das Bild unsereits von den Spiegeln, in den Saal,zu den ich dich zum Tanz eingeladen hatte.Nun ist es etwa zwei Jahreswenden her.Gerne reflektiere ich über diesen Moment und bestaune das schwarze Kleidchen,dass in den weißen,von rustikal geprägten Elementen umspielten Schrank hängt,und deinen Körper an diesen mit Sternen behangenen Abend umgarnte.Während du im Urlaub bist,versuche ich meiner Arbeit nachzugehen,aber ich kann kaum noch einen Gedanken fassen,welcher sich nicht um dich und dein wundervolles Wesen,dass mich verzaubert hat dreht.Es ist einfach nicht das Selbe,wenn ich ohne deine Wärme,die eine unglaubliche Nähe und Vertraulichkeit austrahlt in das Bett fallen und meine Augen schließen muss.Ich möchte dich wissen lassen,dass du für mich nicht zu ersetzen bist,wie die schwarze Tinte,die meine Feder ziert,während ich dir mein Herz offen lege.Komm ja schnell wieder!Mein Herz schlägt immer und immer langsamer,nicht das es noch zum totalen Stillstand kommt...