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Wie schneller "laufen lernen"?

Wie schneller "laufen lernen"?
Ich bin Ende Juni an einer Wundrose meines linken Fusses erkrankt.
Nachdem sich dort noch dazu Mitte Juli Eiter gebildet hat, musste ich operiert werden. Dazu wurde mein Fuß an drei Stellen tief aufgeschnitten um die Eiterherde zu entfernen. Nachdem die Schnitte soweit zugewachsen sind, muss ich das Bein wieder Belasten, was allerdings mit Höllenschmerzen verbunden ist.

Meine Frage jetzt an euch: Hat hier schon einmal jemand etwas ähnliches gehabt? Und wenn ja, wie lange hat es gedauert, bis ihr wieder richtig laufen konntet? Und vor allem :Was kann ich tun, um schneller wieder ohne Beschwerden laufen zu können? Mein Arzt hat nur den Rat:Laufen, laufen,laufen...

Ich bin nämlich langsam echt ungeduldig und will wieder Arbeiten gehen.

LG

Klaus
******_wi Frau
18 Beiträge
Hallo!

Warst du schon bei einem anderen Arzt!???
Bzw. bei einem Spezialisten und hast dir dort einen Rat eingeholt???

Das ist eine gewagte Aussage von deinem Arzt!!!
Sicherlich soll man das Bein belasten, aber nicht wenn man Höllenqualen erleidet!

Auf jeden Fall wünsche ich dir gute Besserung!

*ggg*
Die Schmerzen beim laufen kommen daher, weil ich das Bein 2 Monate nicht belastet habe. Mir geht es nur darum Tipps zu bekommen, wie ich die ganze Angelegenheit Beschleunigen kann.

LG

Klaus
Na wie wär's
wenn du mal mit uns auf Schalke gehst? Wir haben schon ganz anderen das Laufen wieder beigebracht:::

Ansonsten lieber Klaus, Krankengymnastik- setze dich mit deiner Krankenkasse in Verbindung- evt ist ne ReHa nötig( finde den Vorschlag sich ne 2. ärztl Meinung zu holen super gut).

Und wir wünschen dir von Herzen, dass du ganz schnell wieder "der Alte" wirst. Kompliment auch an deine liebe Frau, die mit dir gehofft und gelitten hat, dich so liebevoll pflegt und einfach mal wieder bewiesen hat, was sie für ein wunderbarer und liebevoller Mensch ist.


Kisses an 2 superliebe Freunde:

Claudi u Dirk
@speedies
Ihr wißt ganz genau, dass ich (wir) mit euch sogar in die Hölle gehen würden um den Teufel zu verhauen, aber Schalke?
Da würde ich mit meinem Schwarz-Gelben Trikot irgendwie auffallen. Und nachher läge ich wieder im Krankenhaus...

Aber der Rat mit der zweiten Meinung ist echt gut. Nur mit der Krankengymnastik, dass ist nicht so mein Ding. Da bekommt man dann zwei Termine pro Woche und dadurch dauert es noch länger.
Ich bin einfach nach 2 Monaten Krankenhaus und Sofa sehr ungeduldig.

LG

Klaus
ReHa ginge auch
wenn ein Dr dir ne ReHa verordnet, kann man die auch ambulant in der Nähe des Wohnortes machen. Wenn man wie du z Zt gehbehindert ist- grins, nicht böse gemeint, dann gibts nen Taxischein für hin- u Rückfahrt... Aber das würde dir ein guter Dr sicherlich anbieten - ist ja "günstiger" für die Kasse, als ne erneute OP und stationärer Aufenthalt, wenns nicht richtig vorwärts geht....Versuchs mal mit nem neuen Dr- bringt frischen Wind und neue Wege .

Wir drücken dir alle Daumen und Pfoten- fühlt euch ganz lieb geknuddelt:

eure speedies

*troest*
Moin ist ja alles ne gute Idee! Allerdings werden nur selten Taxikosten erstattet. Dies aber nur nachdem man die Quittung der Fahrt eingereicht hat. Die meisten Kassen übernehmen nix mehr! Da kann der Arzt soviel Transportscheine schreiben wie er will! Selbst die "Omas" in Seniorenheimen müssen selbst zahlen!

Aber trotzdem alles gute für deine Gesundheit!!!
LG
*********agon Mann
384 Beiträge
laufen lernen
hallo.vielleicht solltest du dir mal vom arzt ein paar spezielle weichbettende einlagen verordnen lassen,die an der betroffenen stelle entlastende polster oder aussparungen hat.
die kosten übernimmt deine krankenkasse.du hast nur den gesetzlichen eigenanteil zu zahlen und evtl einen wirtschaftlichen ausgleich.kosten eigenanteil höchsten 10€ und der wirtschaftliche aufschlag liegt bei ca 15 - 20 €.
ist allemal ein versuch wert und ich denke es wird dir helfen zu laufen und die wundheiling nicht beeinträchtigen. *idee*
LG aus Köln
***ir Frau
10 Beiträge
hallo....

wo hast du denn die schmerzen??? nur im fuss...also da wo die wundrose war oder eher in den muskeln???
wenn es in den muskeln ist würde ich die unbelastet trainieren...das heisst im sitzen die muskeln anspannen und entspannen... das ist oft nicht so schmerzhaft als wenn du sie gleich voll belastet
aber ich würde auch noch mal mit deinem arzt über die höllenschmerzen reden, denn das kann es ja auch nicht sein.

gute besserung
Vielen Dank...
...für eure bisherigen Antworten und Tipps. Ich werde sie mir alle zu Herzen nehmen und dementsprechend handeln. *diegroessten*

Es kann ja nur noch besser werden.


LG

Klaus
***A1 Mann
650 Beiträge
wir würden sagen
Hallo wie wäre es mit Physiotherapie oder Krankengymnastik? Beides würde dir sicher gut tun und kann vom Arzt als Maßnahme verschrieben werden. Danach würden wir empfehlen, das Bein durch regelmäßiges spazieren gehen wieder aufzubauen. Natürlich nicht sofort stunden lang sondern in Intervallen – also zunächst 15 min so 1 Woche lang und dann ausdehnen bis du schmerzfrei wieder ohne Zeitbegrenzung laufen kannst.
Es ist natürlich wichtig ob es Wundschmerz oder Nervenschmerz ist beides erfordert anderes vorgehen.
Klaus
zualler erst wünsche ich dir gute besserung und das du schnell wieder laufen kannst! ich kann es nachvollziehen wenn man ungeduldig zu hause sitzen muß.habe gerade eine bandscheiben-op hinter mir und habe mir eine ampulante reha verschreiben lassen. sie ist für 3wochen genehmigt und jeden tag ist behandlung.zuzahlen braucht man nichts mittagessen frei und die fahrkosten werden auch erstattet.kann natürlich bei jeden bundesland anders sein.
viel glück! *zwinker*
******ara Paar
417 Beiträge
spontane Idee: Akupunktur oder Akupressur hilft gut gegen Schmerzen. Such Dir nen Taiji Klub, der Meister dort wird Dein Problem verstehen wenn er/sie was taugt und Du lernst schneller und besser laufen als in jeder ReHa und machst gleich was für den Rest der Gesundheit mit. Vielleicht wird sogar ein Hobby draus.
hi sk2005
Vor dem laufen lernen kommt gehen und davor stehen und davor wiederum der dosierte belastungsaufbau.

grundsätzlich ist es gut wenn du mit professioneller hilfe einer guten physiotherapie mit erfahrung in der rehabilitation begleitet wirst.
Anfänglich ist das gehen mit unterarmstützen eine gute hilfe. parallel dazu solltest du, sofern die wundflächen geschlossen sind, ganzkörperübungen im Wasser (Schwimmbad) machen. In schulter- /brusttiefem wasser dann das gehen in allen variationen und auch das springen.
ergänzende maßnahmen wie elektrotherapie und massagen, können gute unterstützungsleistungen sein. Weiterhin eine gezielte Schmerztherapie, entspannungsübungen, dosiertes radfahen ...

du brauchst zeit - viel zeit - minimum 4-6 Monate bis du wieder richtig ge-hen kannst.

versuche barfuß zu gehen über verschiedene böden und untergründe - ackerrain, kiesbett eines flusses, ...

gute besserungswünsche
frohwein
Frohwein hat Recht
Kollegiale Grüße
und dir gute Besserung deines "Leidens" !!!!!!
Servus zusammen,

Ich freu mich zwar Grundsätzlich, dass mein Berufsstand gleich vorgeschlagen wurde (Physiotherapie), allerdings bedarf es da erst noch ein paar Fragen, bevor man sagen kann, ob der PT was bringt:

• wo befinden sich den deine Schmerzen genau? Ist der Schmerz im Bereich der Wunden lokalisiert oder mehr im Bereich des Beins?
• Wie lange bist du nicht mehr gelaufen (garnicht mehr, nur noch kurze Strecken)
• Derzeit Unterarmgehstützen (UAGST)? Wer hat Dir das beigebracht? Welcher Gang (2Punkt, 4Punkt, 3Punkt?)
• Art des Schmerzes (Brennen, Drücken, Ziehen, ...)

Wenn Du Schmerzen im Bereich des Beines hast (Muskeln, Gelenke) und Du sehr lange das Bein geschont hast (also nicht bewegt), dann ist die Physiotherapie mit Sicherheit indiziert. Sind die Wunden am Fuß allerdings noch zb. Rot und von der Temperatur wärmer als der restliche Fuß, dann könnte es auch eine Entzündung sein.

Alles in Allem braucht man (ich) ein paar mehr Infos um dir sagen zu können ob es ein Problem ist, welches mit physiotherapeutischen Mitteln zu beheben ist oder ob da nicht doch nochmal der Doc draufschauen muss.
Wenn Du magst, schick Mir eine PM, dann kann ich dir vielleicht weiterhelfen.

Grüße vom angehendem Physiotherapeuten
Uwe
@ artemis_...
hihi, kennst du angehender PT den Zauberlehrling?

So ist´s auch mit der Kinesitherapie.
Man denkt, man weiss des Rätsels Lösung, doch hab`acht ... die Geister die er rief. ....
Wie heißt es doch so schön: Nach dem Examen musst du noch 10 Jahre lernen, damit du die Grundlagen weißt. Danach kommen die 10 Jahre der Erfahrungssammlung. Und dann beginnst du zu arbeiten. Richtig zu denken und zu handeln - und immer weniger zu reden.
Denn Si tacuisses, philosophus mansisses.

Dann noch viel Glück bei deinen Examensvorbereitungen.
Ein Sachverständiger Gutachter für deinen Bereich
Danke,Danke,Danke!!!
Mehr kann ich einfach nicht dazu sagen. Ich hatte mich für Frohwein´s "Vorgehensweise" entschieden, allerdings ohne professionelle Hilfe, und bin damit ganz gut klar gekommen.

Der Status Quo ist der, dass ich zwar noch immer leichte Schmerzen beim gehen habe und der Fuß vor allem im Gelenk noch etwas steif ist, aber ich bin damit schon seit knapp 3 Wochen wieder am arbeiten. Irgendwie geht es.
Damit artemis sich aber nicht umsonst die Mühe gemacht hat, auf meinen Hilferuf zu antworten, gibt es auf die Fragen natürlich auch Antworten.

*Die Schmerzen befanden (befinden) sich vor allem im Gelenk, was ab und an auch noch anschwillt.

*Ich bin, bzw. durfte über 2 Monate überhaupt nicht laufen.

*Unterarmgehstützen brauche ich glücklicherweise überhaupt keine mehr. Und beigebracht hat mir das niemand. Bei der Entlassung aus dem Krankenhaus wurden mir die Dinger in die Hand gedrückt und, versehen mit den besten Wünschen der Ärzte und des Pflegepersonals, konnte ich dann sehen wie ich damit klarkam.

• Der Schmerz war (und ist, aber nur noch leicht) ein Druckschmerz.

Aber wie gesagt, es sieht im Moment wirklich gut aus.

Vielen Dank noch einmal.

LG

Klaus
@**N Sachverständigen,

ich habe mir auch nicht angemaßt hier ein Therapie einzuleiten noch eine Diagnose zu stellen (was ich sowieso nicht darf). Es ging ledilgich darum, das Problem genauer einzugrenzen, man dies Anamnese. Wenn es sich dabei um Wundschmerz gehandelt hätte, mit Symtomatik einer Infektion, wäre dies wohl kaum ein Aufgabengebiet des Physios gewesen.

Mit den Informationen die wir jetzt haben, hätte ich Ihm sehrwohl den Rat gegeben, einen Physiotherapeuten seines Vertrauens aufzusuchen, da er 2 Monate den Fuß nicht belastet und wohl auch nicht bewegt hat, daraufhin evtl. Kontrakturschmerzen bekommen hat. Ich brauch Dir "erfahrener" wohl kaum zu erzählen, was eine D'Ext-Schwäche/Einschränkung für Auswirkungen auf die Strukturen des Beins hat und das Gangbild hat.

Ich bin nicht der Meinung 30jahre im Beruf arbeiten zu müssen um qualifiziert und richtig Behandeln zu können. Selbstverständlich bedarf es einiges an Praxis, schon allein um die Palpationseigenschaften feiner Strukturen in zB der Manuellen Therapie, richtig durchzuführen.

Ich muß ehrlich sagen, dass es mich wundert, dass Du, als erfahrerner Hase, hier breite Therapietips gibst, welche seinem Problem mit dem Gelenk nicht wirklich helfen und ohne das Du die Ursache tatsächlich kanntest, das Gelenk. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du Elektro und Massage für eine Gelenkproblematik durchführst.

Meiner Meinung nach, auch wenn es nur eine niedere Meinung es Zauberlehrlings ist, sollest Du Dir profesionelle Hilfe eines (guten, ... wer weiß das schon) Physiotherapeuten holen. Ob dein Gelenk wirklich kontrakt war/ist, kann ich von hier selbstverständlich nicht beurteilen (vielleicht ja ein fertiger Zauber), allerdings ist eine zweimonatige Nichtbelastung durchaus ein Problem für das Gelenk, deren Strukturen und deren "Sensoren für Druck" (Stammtischwissen: Propriozeptoren). Dies solltest Du auf jedenfall wieder in seine physiologische Funktion bringen, sonst wirst Du zwangsläufig später andere Probleme bekommen.
Kein Schmerz heißt nicht, dass die Körperstrukturen gesund sind. Der Körper kann sehr lange "Fehlhaltungen" oder Ausweichstrategien durchführen, ohne dass diese Probleme machen.

Gruß vom Zauberlehrling
Uwe
Zauberlehrling und Gelehrte
Wenn zwei sich streiten , freut sich der dritte !
Darf ich auch noch meinen Kommentar hinzugeben , oder klappt es JETZT mit dem Nachbarn?
Bin allerdings mehr im Kinderbereich tätig , somit fällt dieser Patient aus meiner Sparte...........
hihihi...
... hier gehts ab wie in ph.....de.

@*********rling
Na du alter Franke, oder doch Schwede?
Wollte dir keinen Frust in deine juvenile Brust pflanzen.
Kleine Tipp: eine kleine Hilfe zur Orientierung professioneller Interventionsplanungen findest du bei Knauth, Reiners, Huhn ...

Kannst dies auch ganz gut zur Lernvorbereitung nutzen, hinsichtl. der holistisch orientieren, funktional komplex-systemischen, polypragmatischen Interventionsmöglichkeiten in der Physiotherapie.

Viel Spaß noch bei deinen Examensvorbereitungen
vom Int. OMT-Kollegen und MAFT-Instructor *g*
der dir die Daumen für deine Prüfungen drückt.
Holla
@*****ein
kannst du das ganze auch für den Laien ins Deutsche übersetzen ?
Sonst kommen keine neuen Kommentare hinzu , wegen "schwer verständlich" ........
Hörte sich voll Profi an!
Solche Ausdrücke benutze ich in meinen Befunden nie !
@snail
hallo snail.

du, ehrlich gestanden ich auch nicht (mehr). Natürlichkeit ist Trumpf. Und da das Kommunikationsvokabular in den Medizinalberufen derart breit und variabel ist, halte ich es eher mit der verständlichen Umgangssprache. Nicht nur bei den Patienten, sondern auch mit den Ärzten, die dafür mehr wie dankbar sind. Habe aber komplett unterschiedliche Erfahrungen gemacht ob in Akutklinik, Reha oder im Niedergelassenen Bereich.

Also die Übersetzung, zumindest im Groben:
Es geht um die ganzheitliche Betrachtung des Menschen, welcher bekanntermaßen in einem vernetztem System Funktional kommunizierender Organstrukturen sich befindet. Da nicht mehr die rein anatomisch-funktionale Betrachtungsweise (z.B. Modetrend: Osteopathie) im Vordergrund steht, sondern die Problembasierte, steht somit das CR im Kern des Analyseprozesses.
Daraufhin findet eine strukturbasierte, störbildorientierte Behandlung statt, welche sich durch die gezielten Einsatzmöglichkeiten der Therapiepalette kennzeichnet. Somit auch z.B. der Elektrotherapie und anderen Formen, über die viele Youngsters heute nicht mehr Bescheid wissen. Leider.

Soweit so gut?
Sei glg
Achtung aufgepasst !
Leute , die Kommentarecke ist wieder eröffnet...........
BESCHEID!!!
Ein herzliches Dankeschön an @*****ein !!!!!!
Es ging mir nur darum zu zeigen, dass ich es etwas befremden fand, mich als Zauberlehrling zu bezeichnen, Du jedoch als "alter Hase" im Gegenzug Therapietips gegeben hast, ohne das Problem zu kennen. Oder willst Du mir etwa sagen, dass Du wusstest dass die Schmerzen vom Gelenk kommen. Vermutlich eher nicht, die Frage ist doch jetzt, wie du auf deine Therapietips kommst, ohne das Problem zu kennen oder einzugrenzen.

Klar ist propriozeptives Training für den Fuß gut, - gerade nach einer OP an der Fußsohle, allerdings verändert an seinem Problem "dem Schmerz". Nach 8 wöchtiger ruhigstellung ist ja nicht nur das Problem der Bewegungseinschränkung durch die vermutl. Kontraktur, sondern auch das Problem der Knorpelveränderungen durch die fehlende Ernährung. usw usw.

Mein Tip sk2005: Lass Dir dringend Physiotherapie verschreiben. Auch wenn es lästig ist, 2x die Woche in die Praxis zu tappen, kann der PT jedoch besser beurteilen, was die Strukturen (Muskel, Knochen, Knorpel, Kapsel, ...) deines Fußes machen, wenn Du Folgeschäden vermeiden willst.


Das meine Fähigkeiten weiter ausgebaut werden müssen ist nicht Gegenstand des Threads, und werde ich auch nicht dazu machen. Ich bin hier raus. Die Diskussion bringt eh nichts mehr.

Gruß
Uwe

... der noch genug Zeit zum Examen hat....
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