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Müssen Swingerclubs so aussehen...?

*******ker Mann
6.614 Beiträge
@ JCee
Naja, ganz ehrlich. Unter uns, JCee.

Volle Clubs sind mir lieber als welche, die zwar toll eingerichtet sind, aber wo sich die Exklusivität erst noch herumsprechen muss.

Lieber in einen Flodder-Swingerclub gehen, wo viel Auswahl an Gästen besteht, als nur im kleinen Kreis das neue innovative Club-Konzept zu loben.
*****112 Paar
1.234 Beiträge
Der Zweck heiligt die Flodders
Lieber in einen Flodder-Swingerclub gehen, wo viel Auswahl an Gästen besteht, als nur im kleinen Kreis das neue innovative Club-Konzept zu loben.


Solche Gäste haben die Flodders gern: Lieber Truppenverpflegung als gar kein Essen... Augen zu und durch.

So perpetuiert sich das System der Abwärtsspirale.
*******ker Mann
6.614 Beiträge
@ paar2112
*grins*
Ihr habt natürlich Recht.

Aber die Swingerszene ist nun einmal gespalten in Event-Touristen und Gewohnheitstiere.

Jedes Event, was gut durchdacht ist und gut beworben wird, findet schon seine Gästeklientel. Aber jede ausverkaufte Party spiegelt nur einen kleinen Teil der Swingerszene wieder. Ob das Konzept zu einem Trend wird, entscheidet sich erst viel später. Vielleicht war es auch nur ein "Special Interest".

Auf der anderen Seite gibt es die Swinger, die einfach Tradition, Schlichtheit und Nähe mögen. Da muss die Clubbetreiberin die neusten Backrezepte oder Weight Watchers-Bücher haben, dann ist das schon ein Grund für einige Paare diesen Club zu besuchen.

Ich stehe öfters zwischen diesen beiden Polen und suche mir einfach die passenden Abende für mich aus. Denn egal wie exklusiv oder simpel die Konzepte sind, mit dem richtigen Publikum gefällt es mir überall.
*******tty Paar
5.722 Beiträge
Müssen Swingerclubs so aussehen...?
Jeder Betreiber wird sich wohl Gedanken über die Einrichtung seines Clubs gemacht haben und er bringt seine Vorstellungen bei der Gestaltung mit ein.

Den Gästen wird es dann gefallen oder auch nicht. Die Geschmäcker und Vorstellungen sind sehr vielseitig und jeder hat andere Kriterien, welche er als Maßstab anlegt. So ist es in den eigenen vier Wänden uns so ist es auch in den Clubs frei nach dem Motto "Jedem das Seine und mir das Meine".

*zwinker* BlackBatty
****on Mann
7.104 Beiträge
Jeder Betreiber wird sich wohl Gedanken über die Einrichtung seines Clubs gemacht haben...

Darf ich das massiv anzweifeln?

*zwinker*

Die vielleicht vorhandenen Vorstellungen einigermaßen professionell umzusetzen scheitert wohl auch an der meist viel zu niedrigen Kapitaldecke...und Kreativität ist nicht jedem gegeben.


el_don.
*******tty Paar
5.722 Beiträge
@el_don
Jeder Betreiber wird sich wohl Gedanken über die Einrichtung seines Clubs gemacht haben und er bringt seine Vorstellungen bei der Gestaltung mit ein.

Darf ich das massiv anzweifeln?

Anzweifeln darfst du immer, nur solltest du es dann auch begründen.

Das was du dann geschrieben hast, ist deine persönliche Meinung und ist in keinster Weise repräsentativ.
****on Mann
7.104 Beiträge
Das was du dann geschrieben hast, ist deine persönliche Meinung und ist in keinster Weise repräsentativ.

Ich denke hier schreibt jeder seine persönliche Erfahrung und Meinung nieder *zwinker*.

Begründen? Hier läßt sich kaum eine Liste veröffentlichen von (natürlich subjektiv) 'hässlichen' oder unprofessionellen Clubs...aber interessant ist es doch schon, dass auch viele Clubs so schnell wieder dicht machen wie sie eröffnet haben..und andere dagegen gut laufen und auch pos. Feedback/Kritiken bekommen.


el_don.
Subjektiv
Geschmack ist ja immer Bandbreite, auch in Clubs.
Da gab es mal einen mit einer mühevoll eingerichteten Grotte, weil der Betreiber gern Höhlen mag. Oder die, deren Betreiber eben älter sind, in denen man den Charme der 70er Jahre merkt.
Die Clublandschaft ist eben eine Pralinenmischung und daß ist ja vielleicht auch gut so und spannend. Allerdings gibt es auch Homepages auf denen man sich schon mal einen Eindruck verschaffen kann. Die Katze im Sack kauft man also nicht unbedingt. Wenn ein Club schon sehr lange besteht hat man schon gleich zwei Informationen: 1. es wird nicht alles neu und wie geleckt sein (*g* das Wortspiel wollte ich mir nicht verkneifen) und 2. der Club muß gut besucht sein, er besteht ja schon lange.
Also Hirn angestrengt und Augen auf bei der Clubwahl.
*******ker Mann
6.614 Beiträge
Wenn ein Club schon sehr lange besteht hat man schon gleich zwei Informationen: 1. es wird nicht alles neu und wie geleckt sein ( das Wortspiel wollte ich mir nicht verkneifen)
Stimmt. Mir fällt gerade kein Gegenbeispiel ein.
und 2. der Club muß gut besucht sein, er besteht ja schon lange.
Oh, da kenne ich einige Gegenbeispiele. Es kommen in ältere Clubs zwar noch genug Leute, damit er nicht Pleite geht, aber dass die Spinde alle voll waren, haben manche Clubs nur zu Silvester oder zum Club-Jubiläum.
steph
Soweit reicht meine Erfahung nicht. Immerhin habe ich zu 50 Prozent einen Treffer.
*******ker Mann
6.614 Beiträge
@ JCee
Ach, Erfahrung ist das nicht. Das ist mein Empfinden. Ein Anderer empfindet es völlig anders. Ich führe ja keine Statistiken über Swingerclubs.

Ich finde es recht spannend sich einmal anzuschauen, wie sich Swingerclubs entwickeln, die unter 900qm liegen und länger als 10 Jahre bestehen. Denn so viele große Clubs (Ü 900qm) gibt es überhaupt nicht, aber viele über 10 Jahre alte Clubs, die u.U. zwar Betreiberwechsel hatten, aber am Inventar nicht viel verändert haben.
Das ist wie mit einer Kneipe. Wenn du die kaufst, übernimmst du Stühle und Zapfanlage des Vorgängers und machst dir selten die Mühe eine eigene Ausstattung zu erwerben. Einmal die Wände neustreichen, fertig ist die neue Kneipe. Ein ähnliches Gefühl habe ich bei Swingerclubs, die den Besitzer wechseln.
*****112 Paar
1.234 Beiträge
Wer nichts wird, wird Wirt
Das ist wie mit einer Kneipe. Wenn du die kaufst, übernimmst du Stühle und Zapfanlage des Vorgängers und machst dir selten die Mühe eine eigene Ausstattung zu erwerben.

Und noch weniger Mühe macht man sich, sich mal zu fragen, warum der Vorgänger dieses als Goldgrube angepriesene Schnäppchen so schnell los haben möchte...
*******ker Mann
6.614 Beiträge
@ paar2112
Habt ihr einmal bei Immobilienscout24 gesehen, wie solche Swingerclubs verkauft werden?

Herrliche Anzeigen, sage ich euch.*grins*
Was?
Bei immoscout? Ich glaub es nicht, da muß ich mal suchen *ggg*

Aber ich denke Du hast Recht, da wird alles übernommen, never change a running systhem. Nachher bleiben wohlmöglich die Stammgäste aus, weil die Stühle andere sind - sowas soll es ja geben. Und eine Renovierung ist natürlich auch eine Kostenfrage.
na...
na, ich würde ja mal eine Moderniserungsplanung für ein solches Objekt gerne übernehmen, nur hat mich noch nie jemand gefragt.

Die Modernisierung solcher Immobilien scheint auch eher unkonventionell und weniger professionell zulaufen.

Schade, denn meine Mitarbeiter(innen) hätten sicher auch mal Spass an so einem Projekt *g*

Und "Kitsch" ist nicht so unser Ding.
!!
Banken finanzieren sowas ja nicht also muss jeder eigenes Geld in bar raustun.
Wie schon der eine oder andere Vorschreiber gesagt hat. Z.B. Maihof liegt im nirgendwo, aber voll. Die Besitzer von Milkersdorf leben nicht vom Club das ist ihr Hobby.

Und Hobbys kosten eben Geld. Die sind zwar ab und an mal ausgebucht aber wie auch PC-Schiedel liegen sie eben ohne Umland. Wir haben in beiden schon Abende mit 3 Paaren erlebt.

Qualität muss sich eben auch erstmal rumsprechen.
Wir als Nutzniesser dieser Clubs haben es da einfacher, und ohne Risiko entweder wir reden ihn in Grund und Boden damit er erst gar nicht hoch kommt, auch wenn der Club schön sein sollte. Oder wir heben einen schlechten super in den Himmel.

Dann kommen die vergleiche der eine bekommt eine EINS weil er einen Raum als Club hat. Der andere mit Pool Sauna Außenanlage mit Essen usw. bekommt ne 6 weil eine Birne irgendwo im Club aus war, oder die Farbe nicht gefällt.

Ich fände es gut die Bewertungen dem Angebot anzupassen.
Ein Einraumclub fängt da dann schon mal bei einer 3 an usw.

Tja und über Geschmack lässt sich gern auf andere Kosten streiten.
*******sch Mann
543 Beiträge
spießige Clubs....
.... sind deswegen so, weil viele Swinger Spießer sind (kurzes Intermezzo: Aufschrei der Entrüstung..... jetzt!!!!).... im Gegensatz zu den wenigen Leuten die wirklich Stil haben und SWINGEN als Lifestyle (Anglo-Amerika läßt grüßen) sehen. Lifestyle bedeutet daß man ein LEBEN hat und dies mit STYLE lebt. Ich persönlich kenne viel mehr stylische Nicht-Swinger als Swinger.

Einmal Feinripp, immer Feinripp... die Clubs passen sich einfach den Gästen an, so einfach ist das. Mir persönlich wäre es lieber ich müßte viel öfter einen saftigen Eintritt zahlen, dafür bekomme ich perfekten Service (sehr oft ein Drama!!) und exclusives Ambiente (inkl. attraktiver Gäste)

Bester Club (ist aber schon ne Zeitlang her): Tempeloase

Herzigster Club: Maihof

Schlimmster Club: Cats (und viele andere)
*******ker Mann
6.614 Beiträge
@ Trinitii
Banken finanzieren sowas ja nicht also muss jeder eigenes Geld in bar raustun.
Wenn du zum Bankberater gehst, du möchtest einen Swingerclub eröffnen, wird es sicherlich schwierig. Aber in den Businessplänen stehen dann bestimmt solche Begriffe wie "Wellness-Hotel" oder "geselliger Freizeitverein" oder "Disco mit Übernachtsmöglichkeit". Als Geschäftsmann bist du in der Hinsicht bestimmt erfindungsreich, um es zu umschreiben.
Die Genehmigungen von den Ämtern bekommst du als Inhaber ja auch nicht direkt als "Swingerclub", sondern oftmals als "Gaststätte" oder "Sauna- & Bäderbetrieb" o.ä.

Wie schon der eine oder andere Vorschreiber gesagt hat. Z.B. Maihof liegt im nirgendwo, aber voll. Die Besitzer von Milkersdorf leben nicht vom Club das ist ihr Hobby.
Für Milkersdorf weiß ich es nicht, aber viele andere Swingerclubs werden hauptberuflich betrieben. Der Aufwand für ein reines Hobby wäre wohl zu groß. Zumal die Investionen für einen erfolgreichen Club auch den Taschengeld-Bereich schnell übersteigen. Der Stress mit Nachbarn, der unvermeidlich ist, überhaupt nicht einkalkuliert.

Den klassischen Hobbykeller-Swingerclub gibt es nur noch selten, oftmals sind es freistehende Einfamilienhäuser in Industriegebieten oder am Stadtrand oder im Wald an Autobahn-Ausfahrten. Mir scheint, dass sie werktags nicht als Wohnzimmer dienen. Ein Kinderzimmer habe ich im Swingerclub zumindest noch nie gesehen.*haumichwech*
Ein nettes Hallo an alle .

Wir sind noch nicht allzulange in der Swingerszene unterwegs , haben aber doch schon den ein oder anderen Club und frivole Bar besucht . Von Nord nach Süd . Sicher gibt es einen Unterschied zwischen den Clubs und Bars . Der Mensch reagiert nun einmal auf die rote anheimelnde Athomasphäre . Rot ist eben die Farbe der Liebe und das bringt eingentlich jeder Swingerclub damit zum Ausdruck . Mal mehr , mal weniger .

Auf Gibsbüsten muß kein Clubbeteiber zurückgreifen . Man kann die Sofalounge und den Barbereich auch mit viel Glas , Spiegeln und schönen Barhockern aufpeppen .

Auch wir sind gerne mal dazu bereit finaziel etwas mehr zu investieren .
Was auch wichtig ist , sind die Handtücher , die man dort vorfindet . Da haben wir auch schon so einiges erlebt (von hart bis schön flauschig) . Sauberkeit sollte in jedem Club eine Selbstverständlichkeit sein . Da spielt es keine Rolle , wieviel man bereit ist auszugeben (ob 50 Euro oder 100 Euro) . Sauberkeit ist das Aushängeschlid eines jeden Clubs .

Das Büffet in einem Club sollte auch den Wünschen der Gäste entsprechen . Es sollte so sein , dass man sich jederzeit stärken kann . Denn Sex macht bekanntlich hungrig *zwinker* .

Als Besucher eines Clubs oder einer Bar , merkt man sehr schnell , ob der Betreiber mit ganzem Herzen dabei ist und dahinter steht mit dem was er macht , oder es nur als Job ansieht um Geld zu verdienen .

LG Rita + Uwe
Wer nichts wird, wird Wirt

Richtig!

Wem das nicht passt, der bleibt Gast.


Und als Gast lässt es sich ja so herrlich kritisieren.

Viele Faktoren wurden hier bereits angesprochen u.a. auch die Preise. Angeblich soll die Geiz ist geil Mentalität ja der Swingerszene so langsam abhanden gekommen sein. Schenkt man denn einigen Beiträgen Glauben hier.
Merkwürdig muten dann allerdings diverse Beiträge in anderen Threads, wo eine Preissteigerung den kollektiven Panikaufschrei auslöst.

Unserer Meinung nach ist es in der Clubszene nicht anders, wie in anderen wirtschaftlichen bereichen unseres Landes auch. Die Betreiber fahren eine Billigpreis-Strategie um angeblich "Konkurrenzfähig" zu sein. Ein fataler Irrglaube, denn so nehmen sie sich selber die Chance durch Gewinne wieder neue Investitionen zu tätigen. Eintrittspreise von Solodame 0.- Euro, Paare 35.- Euro und Soloherren 70.- Euro sind keine Seltenheit. Rechnet man einmal Pacht/Miete, Wasser/Strom, Wareneinsatz, Versicherungen, Personal, Instandhaltungskosten, so kann jeder der mal das Wort BWL gehört hat sich selber ausrechnen, dass ein solcher Club nicht florieren, geschweige denn investieren kann. Unseres Erachtens nach dürfte kein Swingerclub Eintrittspreise von Unter 80.- - 120.- Euro pro Paar, pro Soloherr und zumindest 50 - 60.- Euro pro Solodame veranschlagen, will er denn nicht nur existieren, sondern gar investieren.

Nun lesen wir immer wieder "es könnte ruhig mehr kosten" von einigen Usern hier. Wie gesagt wir lsen es. Wie aber sieht die Realität aus? Nichts ist mit "wir würden gerne etwas mehr zahlen".
Hiervon lassen sich die Betreiber zu sehr ab- und erschrecken.
Die Betreiber sollten allesamt dazu übergehen, ihre Preise um zumindest 20 Prozent im ersten Schritt anzuheben. Diese 20 Prozent für Investitionen zur Seite legen und ihren Club Zug um Zug renovieren, erneuern, erweitern und einer Änderung unterziehen.

Dem ersten Aufschrei wird auch kein Einbruch an Gästen folgen, denn diese werden zwar murren ( wie immer ), aber dennoch nicht auf die Clubbesuche verzichten. Langfristig würden die Gäste ja durch Veränderungen und Erneuerungen der Clubs sogar profitieren.

Und jeder der meint sich am Aufschrei einer Preiserhöhung beteiligen zu müssen, sollte bedenken "ohne Moos nix los" und genau das trifft auch auf die Betreiber von Swingerclubs zu.

Business Sie & Er
****on Mann
7.104 Beiträge
Die Betreiber sollten allesamt dazu übergehen, ihre Preise um zumindest 20 Prozent im ersten Schritt anzuheben. Diese 20 Prozent für Investitionen zur Seite legen und ihren Club Zug um Zug renovieren, erneuern, erweitern und einer Änderung unterziehen.

Das würde ein betriebswirtschaftliches Denken und Verständnis bei den Betreibern voraussetzen und genau daran fehlt es meistens...

Ein Problem bei der ganzen Investitionsdiskussion ist die meist sehr unsichere rechtliche Lage der Clubs.

Viele werden seitens des Ordnungsamtes nur geduldet solange sich keiner beschwert, die Betreiber sind nur selten die Besitzer und eine Finanzierung durch Banken findet i.d.R. wohl auch nicht statt..bzw. hat man es versäumt schon im Vorfeld für eine ausreichende Kapitaldecke zu sorgen.
Für ausreichende Verbesserungen und Neuerungen müssten die Betreiber sicherlich in 3-5-Jahres-Zeiträumen kalkulieren, schwierig wenn man nicht weiß wie gut einem das Amt und Nachbarn wohl gesonnen sind.

Vor diesem Hintergrund ist es schwierig Clubs perspektivisch zu führen ohne immer mit Ärger rechnen zu müssen. Ich kenne nicht alle Umstände, vermute aber dass die besten Clubs auch von den Besitzern der Häuser geführt werden...*gruebel*.



el_don.
*******ker Mann
6.614 Beiträge
@ el_don:
Ich kenne nicht alle Umstände, vermute aber dass die besten Clubs auch von den Besitzern der Häuser geführt werden...
*top*
Das vermute ich auch. Die erfolgreichen Clubs sind im Eigenbesitz. Geld kam von einem Erbe der Patentante oder das Haus/die Wohnung ist generell geerbt worden.

@ Business1997:
Bei der Preisdiskussion und dem Anspruchsdenken der Swinger gibt es gegenläufige Argumente.

Ich kenne einige kleine Swingerclubs, die bestehen schon seit über 10 Jahren, sind privat geführt und haben im Vergleich zum Club-Durchschnitt extrem niedrige Preise (für Soloherren.*zwinker*). Seltsamerweise sind sie sehr, sehr selten Thema im Joyclub.
Warum?
Erstens weil viele hier nur schreiben, aber noch nie in Clubs waren.
Zweitens weil die Swingerclubs ohne Buffet und ohne Whirlpool vielen Clubgängern nicht gefallen - ein wenig mehr als nur eine Bar und fünf Spielwiesen muss schon vorhanden sein...*zwinker* Also so ganz anspruchslos und geizig sind die Swinger auch nicht.
Drittens weil viele heutzutage nicht mehr wegen der fremden Haut in Clubs gehen, sondern wegen des "Ämbii-ente".

Immer wenn mich ein Solomann anschreibt und jammert, die Preise sind zu hoch, die Preise sind zu hoch, die Solomänner werden nur ausgenutzt; antworte ich: Dann fahre ins Big Bamboo nach Koblenz. Da zahlen Paare/Soloherren fast das Gleiche und gutbesucht ist der Laden trotzdem.
Darauf bekomme ich keine Antwort mehr. Im Selbstmitleid kann man sich virtuell doch so herrlich suhlen.*roll*
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