Es ist schon seltsam...,
...dass hier von vielen nach dem Lacher gesucht wird der nun irgendwie im Hals steckengeblieben ist oder dass es gar im Keller vermutet wird.
Mir kam überhaupt nicht in den Sinn, dass der Beitrag für uns zur Belustigung im Magazin erscheint, sondern eher, um mal ganz nüchtern darüber nachzudenken, was uns als Joyclubuser diese Kinderfabel sagen könnte.
Natürlich werden automatisch unsere Gedanken auf wedelnde, sich versteckende, hängende und stehende, tanzende, umkreisende, kurze und lange und was weiß ich noch für Schwänze geführt, die mit dem Wirbelfortsatz nun gar nichts zu tun haben.
Und schauen wir doch mal uns die vielen Diskussionen im Joyclub um die Ansehnlichkeit, Standfestigkeit und Länge der Schwänze an.
Da gibt es sogar Gruppen, die das für wichtig halten.
Die Fabel..., sagt sie uns nicht, wie unwichtig die Ausbildung des Schwanzes ist, sondern eher, wie wir ihn so benutzen, wie er uns Männer gewachsen ist und wie wir ihn einsetzen, dass er seinen Zweck erfüllt?
Kann sie nicht auch (die Fabel) uns auf doch lustige Art sagen (nicht den Kindern), dass Toleranz die Basis ist miteinander zurechtzukommen und nicht nur den besten Schwanz und die beste Möse zum Kriterium zu nehmen...?
Na, klar und euch auch...
In diesem Sinne...
Ein Lächeln tut uns gut und auch darüber, dass uns vom Joy ein Wink mit der Latte gegeben wird...
LG, Latex-As