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Rauchfrei "überleben"

vom Aufhören stirbt man nicht


*g*...auch wenn man es wohl dabei... ab und an... meinen könnte..*g*.

Dieser Arzt scheint einen sehr ausgeprägten schwarzen Humor zu haben..obwohl ich ihn nicht kenne..sympatischer Mann*ja*
...
Er sah mich... mit einem Strahlen in den Augen... an und meinte nur....ich habe es geschafft....ja, mit 81 hatte er aufgehört zu rauchen.


bei allem Repekt vor deinem Opa, aber mit 81 höre ich auch nicht mehr auf.!
Meinem Opa hat der Arzt z.b verboten Eier zu essen weil sein Cholesterin zu hoch war und das mit 94!!!
Er rauchte auch sein ganzes Leben am Ende halt nicht mehr, weil er es schlichtweg nicht mehr wusste das er rauchte *g* ach ja er wurde 101 !

soll dich nun aber nicht zum rauchen animieren OK *mrgreen*
gesellige Runde
So irrational wie es nun klingen mag....ich denke es ist die Angst davor es tatsächlich wieder zu schaffen und dann, in geselliger Runde oder nach dem Feierabend, nie wieder eine Zigarette rauchen zu dürfen.(.obwohl ich diese nach einer gewissen Zeit wohl auch nicht mehr brauchen würde..

Als ich vor 8 Jahren mit dem Rauchen aufgehört habe (2 Schachteln am Tag) war es meiner Meinung nach wesentlich schwerer aufzuhören. In jeder Kneipe und fast jedem Restaurant wurde geraucht. Dadurch konnte man eigentlich gar nicht mit dem Rauchen aufhören (aktiv vielleicht schon, aber passiv hat man weitergeraucht). Heute hast du die Möglichkeit auch in geselliger Runde zu sitzen ohne dem Rauch ständig ausgesetzt zu sein und dadurch immer wieder in Versuchung geführt zu werden. Nutze das und du wirst feststellen, wie deine rauchenden Bekannten stinken, wenn sie von draussen wieder reinkommen *haumichwech* . Seitdem ich meinen Riechkolben keinerlei Rauch mehr aussetze, wurde mir erst bewusst wie übel Raucher riechen können. Das will ich mir und meinen Mitmenschen nicht mehr antun *schock*

Ich wünsche dir (und jedem der es ebenfalls versucht), dass du dieses üble Laster ablegen kannst. Nach ein paar Jahren wirst du dich sicher fragen wie du jemals so blöd sein konntes dir dieses giftige Zeugs jeden Tag reinzuziehen *zwinker*

Gruß
Bernd
...
Seitdem ich meinen Riechkolben keinerlei Rauch mehr aussetze, wurde mir erst bewusst wie übel Raucher riechen können. Das will ich mir und meinen Mitmenschen nicht mehr antun

Also ich habe damals als Raucher schon erleben dürfen wie übel Nichtraucher riechen können :-)hat sich bis heute auch nicht geändert....
*******ende Frau
2.685 Beiträge
Ich habe voriges Jahr im März aufgehört zu rauchen,recht schlagartig von einem auf den anderen Tag.War aber auch in einer Zeit wo ich gesundheitlich sehr angegriffen war und diverse Medikamente nehmen musste am Tag.Mir war das rauchen nach 14 Jahren auf einmal zu doof geworden,klingt zwar komisch ist aber so.Wobei ich allerdings sagen muss ich hatte auch gleichzeitlich Elontril bekommen ,bekannt auch unter Zyban (Raucherentwöhnungsmittel) ,zwar nicht für den Rauchentzug sondern für Depresionen.Ich denke es hat auch unbewusst mitgeholfen,da ich keine Art von Entzug hatte.
Wobei ich nicht da zu raten würde Zyban zu nehmen,da die Nebenwirkungen sehr hoch sind Krampfanfälle e.t.c.
Mittlerweile rauche ich zwar ab und an mal eine Gesellschaftszigarette aber das reicht mir auch .
Wieder ein Jahr verstrichen ohne einen weiteren Anlauf zu unternehmen....ohne auf mich und meine Gesundheit geachtet und ohne mir über die Folgen überhaupt Gedanken gemacht zu haben.

Schlechtes Gewissen generieren. Völlig unnötig. Opferrollen dienen schlecht dem aktiven Tun.

Ich rauche seit meinem 13. Lebensjahr (mit einer 6 monatigen Unterbrechung) und muss leider feststellen..es wird immer mehr ohne das ich es unter Kontrolle oder die Ansätze, weniger zu rauchen, lange gehalten hätten.

Opferrolle


Ich möchte weg von diesem Mist aber alleine schaff ich es einfach nicht.

Wenn du das so festlegst für dich, wird es so sein.
Ob ein Mensch sagt "er kann" oder "er kann nicht"...in beiden Fällen hat er absolut Recht. Der Mensch legt in seinem Denken -> Fühlen fest, was er zu leisten vermag.

Ja, aber.... *zwinker*

Bin kein schwacher Mensch..

Erste sehr gute Erkenntnis, nur worauf beruht sie? Auf der echten inneren Stärke oder zugelegten Verhaltensmustern?

hab alles andere unter Kontrolle

Aha, ist ja was ganz neues. Du wärst das erste Lebewesen auf diesem Planeten, dass etwas unter tatsächlicher Kontrolle hat. Klingt jetzt hart, aber lieber der Wahrheit ins Auge blicken, als sich weiterhin mit Illusionen zu sabotieren.

Das was du glaubst zu kontrollieren, ist ein fette Illusion. Anhand von ganz einfachen Überlegungen kannst du ziemlich zügig dir selbst eingestehen, was du wirklich unter Kontrolle hast.

• Wenn du dich abends ins Bett legst, hast du unter "Kontrolle", morgens wieder aufzuwachen?

• Wenn du aus dem Haus gehst, was von all dem was dir passiert, vor allem aber nicht passiert, hast du unter "Kontrolle"?

• Schon mal erlebt, dass gewisse Dinge einfach nicht klappen wollen und an anderen Tagen gehen sie wie von selbst von der Hand? Wo ist da die echte menschliche Kontrolle?

• Wenn du von der Autobahn abfährst, hast du die erste Ampelphase an die du gelangst unter Kontrolle?

Ok, du meinst also das du anderes unter Kontrolle hast. Gut. Das was du Kontrolle nennst, sind zwanghafte Verhaltensmuster, die du dir zugelegt hast, um in gewissen Situationen gewisse Ergebnisse zu erzielen. Mit LEBEN hat das nichts mehr zu tun. Das ist wie wenn man einen Compute programmiert.

Das wonach du dich sehnst, ist frei leben, in dir ruhen, mit dir im Gleichgewicht sein. Wer sich auf macht, sein inneres Gleichgewicht zu etablieren, braucht keine zwanghaften Verhaltensmuster sondern lebt, fühlt und genießt wie er ist.

Verabschiede dich von deinen Zwangsmustern und der Illusion der Kontrolle, begrüße einfach den Umstand, dass es mehr im Leben gibt und vertraue darauf.


aber eben diese Sucht nicht. Sie nimmt mir die Luft, macht mich träge und vor allem macht diese meinen Kindern und mir so langsam richtig Angst.

Der Mensch ändert nichts ohne Leidensdruck und

Kinder versuchen immer, den Großen/Eltern Last von den Schultern zu nehmen, laden sich damit ihren eigenen Teller randvoll, unnötigerweise. Und dies nahezu immer unbewusst aus bedingungsloser Liebe heraus.


hab ich blöde Kuh wieder angefangen und es nie wieder geschafft.

Opferrolle

Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Wie habt ihr den Qualm hinter euch gelassen?

Hinter Sucht generell steckt wie bei "Krankheiten" auch, immer ein Thema. Man kann bei Sucht den Fokus auf den Vater oder die männliche Person (in der Ahnenreihe) dahinter richten.

Wenn du es angehen willst, geh zu einem versierten Familienaufsteller nach Hellinger und sieh dir an, was du dort zu sehen bekommst bezüglich deiner Sucht. ODer energetischer Therapeuten suchen.

Ein guter Ansatzpunkt, "es" in Heilung zu bringen.

Viel Erfolg und Kraft!

hg

D.
Ich habe 2x mit Alan Carr aufgehört... und beide Male irgendwann wieder angefangen.

Jetzt wollte ich wirklich wieder, aber... traue mich nicht. Denn irgendwo lauert da immer die Chance des Versagens.

Meine Lösung: elektrische Zigarette. Ich nehme noch Nikotin zu mir, vermeide aber alles, was mich am Rauchen stört - gelbe Wände, Rauchgeruch, Aschenbecher, krebserregende Stoffe. Für mich ideal... und die Geschmacksrichtungen mag ich auch.
*********June Paar
7.196 Beiträge
@Hinz und Kunz
Was ein toller Beitrag!

Kannst Du nur mal eben noch erklären, was der Sinn davon ist?

So recht erschließt er sich für mich nämlich nicht.

Schon gleich gar nicht, was er helfen soll.

Kopfschüttelnd, June


... and it burns, burns, burns ...
rauchfrei sein, heißt zwanghaftes ablegen...


zwanghaftes sich selbst belohnen zu wollen...
man tut sich was gutes, man gönnt sich ne *zig*

wenn andere schon einen nicht loben, belohnen, dann muss man das selbst machen...


es tut so gut, kalte, verbrauchte, luft einzuatmen...
man gibt sich der illusion hin, dabei zu entspannen...

dies könnte man auch, ohne jene *zig*
wenn man bewusst atmen würde...

dies täte noch mehr gut, frische, gesättigte, luft einzuatmen...



jene nikotionsucht zu überwinden, erfordert den körperlichen entzug. der geht schnell vorrüber, der entzug im kopf, kann viel viel länger dauern.


hier hilft es, sich schlichtweg einreden, das einem davon schlecht wird.
dies jeden tag, mindestens zehnmal hinterienander laut ausgesporchen...

irgendwann glaubt man es selbst, und irgendwann wird es einem tatsächlich schlecht dabei...


glaubt der gemeine jc-user nicht... *gruebel*
unterschätzt euren verstand, euren willen nicht *zwinker*




unterschätzt euren verstand, euren willen nicht

So sehe ich das auch.

Das Rauchen aufzuhören funktioniert nur,wenn man es wirklich WILL.(Nicht weil es ungesund ist,nicht weil der Partner es will,nicht weil es unvernünftig ist und schon gar nicht nicht,weil es teuer ist...)

@*********Kunz

Hinter Sucht generell steckt wie bei "Krankheiten" auch, immer ein Thema. Man kann bei Sucht den Fokus auf den Vater oder die männliche Person (in der Ahnenreihe) dahinter richten.

Ist ja auch schön,daß man andere verantwortlich machen kann... *freu*
@Hinz_und_Kunz
Opferrolle..*gruebel*...

Nein, ich bin kein Opfer und ich weigere mich diese Rolle mein Eigen zu nennen.

Ich führe ein Leben welches ich selber für mich gewählt hatte...deswegen von zwanghaften Verhaltensmuster zu sprechen ist für mich etwas sehr weit hergeholt.

Das was du Kontrolle nennst, sind zwanghafte Verhaltensmuster, die du dir zugelegt hast, um in gewissen Situationen gewisse Ergebnisse zu erzielen. Mit LEBEN hat das nichts mehr zu tun. Das ist wie wenn man einen Computer programmiert.

Natürlich habe ich es nicht unter Kontrolle ob ich morgens wieder aufwache oder ob nun die nächste Ampel mir sagt...Bitte anhalten...und natürlich... ist vieles was ich tue ein Resultat aus den Entscheidung...welche ich irgendwann in meinem Leben getroffen hatte...und trotzdem ist es ein Leben welches ich leben möchte.

Wenn du es angehen willst, geh zu einem versierten Familienaufsteller nach Hellinger und sieh dir an, was du dort zu sehen bekommst bezüglich deiner Sucht. ODer energetischer Therapeuten suchen.

Ich brauche keinen Familienaufsteller welcher versucht mein Leben auseinander zu nehmen und ich brauche auch niemanden der mein Verhalten auf eine schlechte Kindheit zurück führen möchte.

Nicht jeder, der in einer Sucht steckt, hatte eine schlechte Vergangenheit, die es gilt aufzuarbeiten.

Desweiteren brauche ich keinen Therapeuten der mir sagt....ich sei ein Idiot weil ich immer noch rauche...ja, ich bin wohl einer aber eben zur Zeit noch aus freien Stücken. Es zwingt mich ja keiner diese Dinger in den Mund zu stecken und sie mir an zu zünden.

Es ist schlicht und einfach eine Sucht die ich mir selber irgendwann eingebrockt hatte und die ich, weil ich es selber unter Kontrolle bekommen möchte, nun wieder aus meinem Leben verbannen will.

Das wonach du dich sehnst, ist frei leben, in dir ruhen, mit dir im Gleichgewicht sein. Wer sich auf macht, sein inneres Gleichgewicht zu etablieren, braucht keine zwanghaften Verhaltensmuster sondern lebt, fühlt und genießt wie er ist.

Selbst jemand, der sein inneres Gleichgewicht für sich selber gefunden hat kann nicht verhindern irgendwann durch äußere Umstände etwas aus der Bahn geworfen zu werden.....und dies ist auch nicht schlimm.....Kopf aus dem Sand, erkennen und handeln..hinfallen und wieder aufstehen..wenn dies nicht LEBEN ist...*zwinker*
Selbst jemand, der sein inneres Gleichgewicht für sich selber gefunden hat kann nicht verhindern irgendwann durch äußere Umstände etwas aus der Bahn geworfen zu werden.....und dies ist auch nicht schlimm.....Kopf aus dem Sand, erkennen und handeln..hinfallen und wieder aufstehen..wenn dies nicht LEBEN ist...

also, wenn das kein opferverhalten ist, was dann!!!
und wenn das den griff zur *zig* rechtfertigt, dann hat hinz&kunz seine theorie damit bewiesen...

denn, den kopf nicht zur *zig* zu führen, sondern davon weg, wäre ja das aufstehen und weitermachen...

wer zur *zig* greift, steckt den kopf in den sand...


WARUM!!!


Es zwingt mich ja keiner diese Dinger in den Mund zu stecken und sie mir an zu zünden.


ach, das macht man freiwillig...
wieso dann die krux, nicht mit dem *zig* jederzeit aufhören können.

wenn man etwas freiwillig macht, kann man es auch jederzeit freiwillig lassen...

man beachte das/den willen in freiwillig *fiesgrins*

@mutabor65
Wenn ich den Kopf in den Sand stecken würde dann würde ich mich mit diesem Thema wohl nicht auseinander setzen und einfach ohne nachzudenken weiterrauchen....aber ich bin dabei dies zu ändern.

Es ist eine Sucht und nicht nur eine schlechte Angewohnheit.

Komischerweise wird dies aber in unserer Gesellschaft oft nur als ein solches betrachtet.

Ein Heroinsüchtiger oder ein Alkoholabhängiger würde niemals mit solchen Kommentaren abgespeist werden...nein er wird in eine Klinik gebracht und bekommt dort die Hilfe die er einfach braucht. Wir (Raucher) bekommen vom Arzt... wenn wir Pech haben...ein billiges Nikotinpflaster verschrieben.
Wirkliche Hilfe....Fehlanzeige.

Aber wenn ich nun ein Opfer bin, sei es durch eine schlechte Kindheit oder der Tabakindustrie...dann müsste ich doch eigentlich..wie es für ein Opfer legitim ist... auch Hilfe in Anspruch nehmen können*ggg* *ironie*

Es gibt aber keine.
Ein Heroinsüchtiger oder ein Alkoholabhängiger würde niemals mit solchen Kommentaren abgespeist werden...nein er wird in eine Klinik gebracht und bekommt dort die Hilfe die er einfach braucht. Wir (Raucher) bekommen vom Arzt... wenn wir Pech haben...ein billiges Nikotinpflaster verschrieben.
Wirkliche Hilfe....Fehlanzeige.



wirkliche hilfe... *huch*

da, vermute ich, liegt die krux...

die argumente ziehen bei jenen anderen suchterkrankungen ebenso.

niemand ausser dir selbst, kann dir dein suchtpotential nehmen.
man kann stütze sein, ein lebensgeländer anbieten. aber hingreifen, sich dran festhalten muss man selbst.

und solange man die hilfestellung nicht annimmt, oder jederzeit wieder losläßt, um eine weitere *zig* zu rauchen, ist man ein opfer...

sehr hilfreich ist es, wenn man weis, warum man ein opfer ist.
viele andere bewältigen dies auch ohne diesen erkenntnissstatus, nur der weg wird kein leichter sein *floet*


und wenn deine sucht ihre schönen auswüchse anzeigt, offenbart, auch dann wird dein weg in eine behandlung (krankenhaus) wegweisend sein...

jede sucht, die lebensbedrohlich sich auswirkt, wird im stadium, der lebensbedrohlichkeit, behandelt.

das fiese an zigraretten, gegenüber den anderen suchtmitteln, ist der kaum wahrnehmbare schleichende prozess, der zum zerfall führt.

und alles was wir menschen nicht wahrnehmen, existiert für uns auch nicht.

sich damit auseinander zusetzen, ist der erste schritt, die dinge wahrzunehmen. ergo, der richtige schritt.
nun müssen viele kleine weitere schritte folgen...

um sich gewahr zu werden, warum der mensch, diese ersatzhandlung vollführt.


und ja, man bekommt hilfe, man hat anspruch darauf...
finde den verursacher, und konfrontiere ihn damit...

aber der opferschutz, ist hier noch in frühkindlichen babyschuhen *smile*



zum vorteil gereicht, das man annimmt, das es eine sucht ist, und keine schlechte angewohnheit. nicht umsonst wurden, werden inhaltsstoffe verwendet, die das suchtpotential manifestieren sollen.

sich immer mehr damit befassen, welche auswirkung dies alles auf einen hat. dann kommt die wahrnehmung, und der wille von alleine. irgendwann will man nicht mehr "abhängig" sein.



*******len Paar
5.781 Beiträge
Ich wollte nicht ...
Man muss nur wollen ist auch Quatsch.

Ich habe es nicht gewollt. Wollte nur kein Kollegenschwein sein, weil die Laserbehandlung - je mehr Teilnehmer - preiswerter wurde. Also blieb mir nix weiter übrig. Bin nun mal kein Kollegenschwein. *zwinker*

Also: Ich wollte eigentlich nicht, habe mich trotzdem, nachdem ich noch schnell eine geraucht habe, 45 Minuten der Behandlung hingegeben und bin bis heute die Einzige, die es durchgehalten hat. Ich glaube, das war 2007 *ja*

Überall hatte ich danach Zigaretten. Im Schreibtisch, zu Hause, in der Handtasche.

Aber ... ich bin trotzdem froh drum, dass ich bis heute durchgehalten habe.

DieStille
...
@*******ele

vielleicht hilft ja Sex als Ersatzdroge *g*
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