Ich mag es gern, wenn es ganz sanft anfängt und sich in der intensität des Kontaktes immer weiter steigert. Das könnte ich stundenlang genießen. Und ich liege am liebsten dabei auf dem Rücken.
Schön ist es, wenn es damit beginnt, daß der bauch sanft mit den fingerspitzen gestreichelt wird und die finger dann hinunter wandern an den schaft und ihn sanft auf und ab streicheln. Dann sollten die Bällchen immer mal mit einbezogen werden. Wenn dann irgendwann plötzlich die eichel freigelegt wir werde ich grenzenlos geil. Dann kann der Schaft wieder dran sein. Nur kein Streß. Jetzt darf auch die Zunge den Schaft streicheln. Aber die Hände sind nicht plötzlich arbeitslos. Da sind noch die Bällchen, der Hintern und der Bauch. Wie zufällig streift die Zunge die empindlichste Stelle am Übergang vom Schaft zur Eichel und schon kümmert Sie sich wieder um den Schaft. Sie gleitet auch mal zu den Bällen herunter. Wenn er Dir sein Becken entgegenstreckt, dann darfst du auch mal weiter hinunter mit der Zunge. Aber verwöhne ihn nicht zu sehr. Wenn man sich an irgendeine Streicheleinheit gewöhnt, dann wird sie langweilig. Du mußt ihm immer soviel geben, daß er unsagbar geil wird und immer so wenig, daß er nicht genug bekommen kann.
Jetzt darfst Du dann auch mal seine Spitze in den Mund nehmen. Sie ist jetzt kalt geworden, weil sich niemand um sie gekümmert hat und es fühlt sich so geil an, wenn sie nun von deinem heißen mund umschlossen wird.
So, Du hast Deine Hände, Deinen Mund und Deine Zunge. Höre ihm zu, wie er Dich genießt. Verstehe, was ihm gefällt. Erhöhe das Tempo. Erhöhe den Druck. Aber laß ihn zappeln. Je später im Blowjob, desto tiefer mag ich es. Und je später, desto härter mag ich es (Saugen, sanfter Zahneinsatz).
Ein guter Blowjob ist ein Gesamtkunstwerk und auch wenn es sich evtl. so ließ, er sollte nie nach einem Schema ablaufen. Ich mag es überrascht zu werden, denn nur dann baue ich keine Erwartungen auf, denn Erwartungen können enttäuscht werden und dann macht der Sex weniger Spaß.
Ich wünsche Euch viel Spaß und würde gern wissen, wie es war.