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Arbeitsplatz für eine Transgender

wÜRDEN SIE EINE TRANSGENDER (M-2-F ODER F-2-M) EINSTELLEN?

Dauerhafte Umfrage
*******_60 Mann
365 Beiträge
Arbeitsplatz
Ich habe mich vor 4 Wochen nachdem ich eine gute gelegenheit hatte bei meiner Cefin geoutet. Ich wurde gefragt wie weit ich als TS sei? Bei mir läuft die VÄ-GÄ und seit März die HRT. Ich bekam dann zur Antwort es gibt kein Problem auch Chef und Jun. Chefin sehen da keierlei Probleme, hab dann ein Schreiben an meine Kolegen vertig gemacht und jeder hat es bekommen und nun gehe ich auch seit 3 Wochen als Frau zur Arbeit. Auch die 45 Kollegen haben kein Problem.
Auch solche Firmen gibt es. *freu2*
*******tale Mann
305 Beiträge
Abhängig ...
Ich habe für die Äbhängigkeit von der Persönlichkeit und Ausstrahlung gestimmt.

Wenn ich der Chef eines Unternehmens wäre, würde ich es zusätzlich zur Qualifikation immer so machen. Und zwar geschlechtsunabhängig!

Die berühmte Formulierung: "Ein neuer Mitarbeiter muss zum Unternehmen (in die bestehende Belegschaft) passen." ist nicht nur so gesagt ... Was nutzt mir ein total gut qualifizierter Mitarbeiter, wenn er mir mit seinem Zickenkrieg die Belegschaft aufscheucht ... auf der anderen Seite kann ein angenehmer Mensch trotz kleiner Einbußen in seiner Qualifikation sich vieles aneignen ... Lästereien nur wegen des Transgenderseins würde ich bei bestehender Belegschaft nicht dulden!

Meine persönliche Meinung über die Fragestellung hinaus: Transgender finde ich toll! Sie sollten immer ganz normal leben können wie andere Menschen auch.

LG

Larry
Ich arbeite :-)
Klar findet man Arbeit als TS
OK es ist deutlich schwerer aber möglich
Man muss halt deutlich mehr Bewerbungen schreiben
**********ieben Frau
9 Beiträge
2014...
...sollte ein Zeit sein, in der wir die Diskriminierung von Menschen wegen ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer Geschlechtsidentität überwunden haben müssten. Leider ist das nicht der Fall und bei der Umfrage haben tatsächlich auch ein paar Menschen angeklickt, dass sie denjenigen/diejenige nicht einstellen würden! Das sind zwar nicht viele gewesen, aber dennoch schockiert mich das! Es ist doch vollkommen egal, ob jemand für sich definiert, dass er eine Frau oder ein Mann ist, wenn es um den Beruf geht. Macht jemand, der transsexuell ist seinen/ihren Job schlechter? Ich kann diese Sichtweise nicht verstehen. Wenn ich eine Firma hätte würde ich Menschen einstellen, die gut qualifiziert sind und die keine Arschlöcher sind. Fertig. Wenn für jemanden die sexuelle Orientierung oder Identität für einen Job wichtig sind, dann sind das alberne Befindlichkeiten von intoleranten Menschen, die sich in ihrer eigenen Sexualität angegriffen fühlen, wenn jemand eine etwas andere Sexualität hat. Oder die extreme Angst davor haben, ihren ebenfalls intoleranten Kundenstamm zu verlieren.
*******tale Mann
305 Beiträge
Menschen sind Menschen ...
... und haben das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. Dazu gehört auch, dass sie mit gewissen Ansichten in ihren Leben nicht klarkommen (wollen). Auch das muss man respektieren! Wenn jemand TS nicht mag hat er es sich halt selbst zuzuschreiben *zwinker*

LG, Larry
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
**********ieben:
Wenn für jemanden die sexuelle Orientierung oder Identität für einen Job wichtig sind, dann sind das alberne Befindlichkeiten von intoleranten Menschen, die sich in ihrer eigenen Sexualität angegriffen fühlen, wenn jemand eine etwas andere Sexualität hat.


es gibt im Thread auch Begründungen warum negativ abgestimmt wurde und die haben nichts mit Intoleranz zu tun. Es wäre durchaus sinnvoll erst zu lesen, bevor man anderen etwas unterstellt.

Und nach meiner Erfahrung ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass TS weniger Leistungsfähig sind als andere Menschen.

Man muss auch mal unbequeme Wahrheiten hinnehmen und nicht nur immer fordern.
**********ieben Frau
9 Beiträge
Ja, wahrscheinlich hast du Recht...
...KonstanzeLecter, ich habe da Viele über einen Kamm geschert. Das tut mir leid.

"Und nach meiner Erfahrung ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass TS weniger Leistungsfähig sind als andere Menschen."

Das sehe ich anders als du: Ob TS weniger leistungsfähig sind, kann ich nicht berurteilen, davon habe ich keine Ahnung, aber ich denke, dass das keine Rolle spielt. Kein Arbeitgeber kann sagen: "Sorry, du bist eine TS, das bedeutet du bist weniger leistungsfähig, ciao!" Und damit meine ich nicht die flapsige Formulierung, die habe ich jetzt einfach mal so gewählt, sondern die Diskriminierung, die dahinter steht. Man sieht einen Menschen und urteilt über ihn, nur wegen seiner Transsexualität und vermutet, ohne ihn weiter zu kennen, dass er deswegen weniger leistungsfähig sein könnte. Das ist so, wie wenn man Frauen nicht einstellt, weil sie irgendwann schwanger werden könnten.
*********e_TM Paar
1.061 Beiträge
wo ich arbeite, da sehe ich viele Kollegen und Kolleginnen, die körperliche Beeinträchtigungen haben. Ob welch dabei sind, die anders im Hirn verdrahtet sind, weiß ich nicht. Es ist möglich - denn schon bei meinem direkten Kollegen und Teamleiter in einer Person, nehme ich es irgendwie an. Daher passen wir auch so gut zusammen und die Zusammenarbeit ist super.

Ob jemand TS ist oder nicht, spielt keine Rolle, darf es nicht. Qualifikation und ob der Mensch ins Team passt, so auf den ersten Blick, das ist wichtig. Alles andere sind oft nur falsch verstandene Vorurteile, also Halbwissen und so Intoleranz und Respektlosigkeit.

Meine 2c,
Gruß, Torben
*******_60 Mann
365 Beiträge
Aus meiner sicht kann ich nur sagen ich verblüffe immer wieder die Kunden, wenn es geht das die Kraft gefragt ist. Denn das wird einer Frau nicht zugetraut.
Ich hab in meiner Firma auch keinerlei Probleme und werd als Frau behandelt.
Seit Oktober 2013 Ist bei mir die Namensänderung und auch Geschlechtsänderung gesetzlich durch und am 30.01. 2014 habe ich auch meine Op gehabt.
*********g_by Mann
181 Beiträge
Und nach meiner Erfahrung ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass TS weniger Leistungsfähig sind als andere Menschen.

Man muss auch mal unbequeme Wahrheiten hinnehmen und nicht nur immer fordern.

Meinst Du jetzt körperlich aufgrund des Muskelrückgangs oder eher von der seelischen Belastbarkeit her?
Und nach meiner Erfahrung ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass TS weniger Leistungsfähig sind als andere Menschen.

Bei Mann zu Frau, lässt meiner Erfahrung nach die Körperkraft aufgrund der Testosteron Blocker nach, ich war allerdings nie sehr stark.

Nach dem Coming Out und nach dem sich alles wieder normalisiert hatte, hat mein Chef mich für meine Arbeit gelobt, würde wieder Spaß machen mit mir zusammenzuarbeiten.
Vor dem Coming Out hatte mein Engagement schon etwas nach gelassen. Aber nach dem Coming Out und dem damit gestiegenen Lebensmut hat sich das wieder eingerenkt. Es hängt aber auch immer von der Gesamtsituation ab, ob man nur das Pflichtprogramm abarbeitet oder sich mehr engagiert wird. Wenn man nicht den Eindruck hat das auf persönliche Verbesserungsvorschläge oder Ideen eingegangen wird, werden diese mit der Zeit ausbleiben und es wird stur nach Vorgabe gearbeitet.
Nicht für alles ist TS die Ursache.

LG Serena
****aHD Frau
109 Beiträge
Menschen sind Menschen und haben das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. Dazu gehört auch, dass sie mit gewissen Ansichten in ihren Leben nicht klarkommen (wollen). Auch das muss man respektieren!
Nein, muss man nicht. Das AGG (Allgemeines Gleichstellungsgesetz) verbietet es.

Ich respektiere auf gar keinen Fall Rassisten, Sexisten, Homophobe, Transphobe oder Leute, die Menschen mit Behinderungen diskriminieren. Zu sagen, ich müsste sie respektieren, ist völlig absurd. Sie haben keinerlei Respekt verdient. Und das sieht der Gesetzgeber zum Glück auch so.
*********g_by Mann
181 Beiträge
Soweit richtig.

Aber wer eine andere Meinung über mich hat, darf diese auch haben.

Bei meinem beruflichen Outing hab ich ganz klar mitgeteilt, daß Kollegen, die mit mir aufgrund meiner Selbstentfaltung religiöse, kulturelle oder andere Akzeptanzprobleme haben, mich einfach drauf ansprechen können, so daß man sich im Rahmen der Arbeitsanforderungen einfach aus dem Weg gehen kann.

Man kann schließlich Menschen keine neue Denkweise aufzwingen.
Es gibt einfach einen Unterschied zwischen Akzeptanz und Toleranz.
Wer mich deswegen blöd anmacht oder schlimmeres kriegt ganz klar die Rechnung präsentiert, aber wer mich einfach nie als Frau wahrnehmen kann, hat ebenso mein vollstes Verständnis.
*******8_57 Frau
55 Beiträge
Kraft und Ausdauer
Manuela_60, ich hatte in der ersten Zeit noch Kraft, da ich kein Androcur bekam. Aber nach fast 7 Jahren Östro`s habe ich doch mehr Kraft eingebüßt als mir lieb ist. Bin wieder als Metallbauerin beschäftigt und muss manchmal ziemlich `ran.Mein Chef setzt mich genauso ein wie meine Kollegen.
Fakt ist,das die Muskeln zurückgehen und du keine Reserven mehr hast.
*******_60 Mann
365 Beiträge
Claudi26_57, ich denke das es mit der Kraft auch zusammenhängt was man täglich macht. Metallbauer ist auch keine leichte tätichkeit, würd aber auch sagen das das alter was Kraft angeht mit verantwortlich ist.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
*******ing:
Meinst Du jetzt körperlich aufgrund des Muskelrückgangs oder eher von der seelischen Belastbarkeit her?

Der Muskelschwund ist zwar da, aber den meine ich nicht. (hat denn niemand meinen ersten Beitrag gelesen?)

Man muss mal die Veränderungen betrachten, die eine Hormonumstellung bewirken.

Hormone wirken sich auf das Empfinden einer Person aus. Das merkt man sehr oft bei Frauen nach ihrer Menstruation. Diese natürliche Schwankungen wirken sich so stark auf das Wesen der Frauen aus, dass es eine eigene Bezeichnung "PMS" bekommen hat.

Wenn Transsexuelle (MzF) nun ihre Transition beginnen haben sie einen ungleich stärkeren Hormon unterschied zu bewältigen. Den kann man grob in zwei Phasen unterteilen.

Am Anfang bewirkt die Hormonumstellung körperliche Veränderungen. Auch im Gehirn. Es werden z.B. neue Nervenverbindungen zwischen den Gehirnhälften gebildet. Diese Phase kann man mit der Pubertät vergleichen. Diese körperlichen Veränderungen sind nach bis zu ca. 2 Jahren abgeschlossen.

Durch dieses und durch die hormonell bedingte Empfindungsänderung muss eine TS den sozialen Umgang wieder neu lernen. Zwischenmenschliche Situationen werden plötzlich völlig neu betrachtet. Das früher aufgebaute Bewertungsgefüge wird weiterhin benutzt, das Empfinden hat sich aber verändert. Nun werden die falschen Maßstäbe angelegt um damit umzugehen. Ein und dieselbe Situation wird vor und nach der Hormonumstellung unterschiedlich bewertet.

Geborene Frauen bilden ein für sich passendes Bewertungs & Verhaltensschema ab der Jugend aus, dass sich als Tween manifestiert. Transsexuelle Frauen haben sich in der Regel ein manifestiertes Testo gestütztes Schema, dass zu den neuen Hormonen nicht passt. Entsprechend fällt deren Verhalten aus. Ähnlich wie eine Frau während der PMS.

Je älter jemand zum Zeitpunkt der Transition ist, desto schwerer wird er sich tun, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen.

Eine TS ist also jemand, die ab der Transition für ca. zwei Jahre wie eine Pubertierende zu betrachten ist, und anschließend einige Zeit wie eine Frau, die grade PMSt.

Wenn die betroffenen Personen eher intellektueller an Situationen herangehen, bekommen sie die Sache leichter in den Griff, als die Personen, die eher intuitiv oder gefühlsmäßig ihr Leben bestreiten.

In einer Firma, in der man mit Kollegen zusammenarbeiten muss, kann sich dies als sehr störend erweisen. Auch führt das dazu, dass man sich eher mit sich selbst beschäftigt, als mit der Arbeit.


****aHD:
Ich respektiere auf gar keinen Fall Rassisten, Sexisten, Homophobe, Transphobe oder Leute, die Menschen mit Behinderungen diskriminieren. Zu sagen, ich müsste sie respektieren, ist völlig absurd. Sie haben keinerlei Respekt verdient. Und das sieht der Gesetzgeber zum Glück auch so.

Zum Glück schreibt einen der Gesetzgeber nicht vor, welche Meinung man haben muss, oder wenn man mögen oder akzeptieren muss, darum ist diese Aussage nicht nur Unfug, sondern sogar übel. Man muss vor jeder Meinung Respekt haben. Man kann sie als falsch erachten, aber Respektlosigkeit ist der falsche Ansatz um Akzeptanz zu erzeugen.

Letztes Jahr war ein wunderbares Beispiel in den Medien. Der FDP Politiker Brüderle hat eine Reporterin angebaggert und daraufhin entstand der Tweet #Aufschrei.

Darin ging es um Sexismus. Nur ist Sexismus nicht gleichbedeutend mit sexueller Belästigung, sondern bezeichnet die Diskriminierung eines Geschlechts.

Alles in allem lag im Verhalten Brüderles aber kein Sexismus, imho nicht mal eine sexuelle Belästigung, sondern nur eine dumme und plumpe Anbaggerei.

Sexismus lag aber trotzdem vor. Indem die Frauenrechtler Gruppen den Männern pauschal die Täterrolle zugeschoben haben und für sich die Opferrolle vereinnahmt haben, haben sie ein Geschlecht diskriminiert.
*******tale Mann
305 Beiträge
Ach liebe FloraHD ... in was hast du dich da bloß reingesteigert?
Du kannst doch nicht verlangen, daß alle Menschen mit dir klarkommen! Ob du eine TS bist oder nicht, mit Behinderung oder ohne, ob Schwul oder Hetero oder Lesbisch oder Bi oder Metro oder einfach ganz normal ... es ist egal. Manche Menschen können miteinander und manche nicht. Da erzähle ich dir nichts neues, ganz gewiß. Die Gründe sind so zahlreich wie die Menschen, die miteinander zu tun haben. Neid, Eifersucht, Geltungstrieb ... etc., etc. ... und auch ... Angst. Homophobie zum Beispiel ist die Angst vor Homosexuellen. Ein Mensch der Angst hat, hat deiner Meinung nach also kein Respekt verdient? Ist es nicht aufrichtiger zu versuchen ihm diese Angst zu nehmen, anstatt ihn sofort selbst abzulehnen? Wäre doch zu einfach um nicht zu sagen arrogant. Wer Toleranz sucht sollte mit gutem Beispiel vorangehen!

LG, Larry
*********g_by Mann
181 Beiträge
Am Anfang bewirkt die Hormonumstellung körperliche Veränderungen. Auch im Gehirn. Es werden z.B. neue Nervenverbindungen zwischen den Gehirnhälften gebildet. Diese Phase kann man mit der Pubertät vergleichen. Diese körperlichen Veränderungen sind nach bis zu ca. 2 Jahren abgeschlossen.

Durch dieses und durch die hormonell bedingte Empfindungsänderung muss eine TS den sozialen Umgang wieder neu lernen. Zwischenmenschliche Situationen werden plötzlich völlig neu betrachtet. Das früher aufgebaute Bewertungsgefüge wird weiterhin benutzt, das Empfinden hat sich aber verändert. Nun werden die falschen Maßstäbe angelegt um damit umzugehen. Ein und dieselbe Situation wird vor und nach der Hormonumstellung unterschiedlich bewertet.

Geborene Frauen bilden ein für sich passendes Bewertungs & Verhaltensschema ab der Jugend aus, dass sich als Tween manifestiert. Transsexuelle Frauen haben sich in der Regel ein manifestiertes Testo gestütztes Schema, dass zu den neuen Hormonen nicht passt. Entsprechend fällt deren Verhalten aus. Ähnlich wie eine Frau während der PMS.

Grundsätzlich gebe ich Dir vollkommen Recht, vermute aber, daß bei vielen TS eine Überschneidung zwischen der von Dir erwähnten neuralen Umstrukturierung und den sozialen Umstellungen aufgrund des Outings und der neuen Rolle in der Gesellschaft vorliegt.

Bei vielen fällt ja die Hormontherapie (aufgrund des mittlerweile relativ lax gehandhabten Alltagstests) zeitgleich mit der, ich nenne es jetzt mal Neusozialisierung als Frau.

Ich kann jetzt nur von mir sprechen, aber da ich schon außerhalb des Berufs drei Jahre lang als Frau lebte, bevor meine Hormontherapie startete, konnte ich die ganze Geschichte aufteilen.

Also zuerst soziale zweite Pubertät, dann hormonell.

Ich bin der Ansicht, daß diese Vorgehensweise die ganze Angelegenheit durchaus entschärft.


Aber meine Arbeitsleistung hat sich setdem eigentlich eher erhöht.
Liegt einfach daran, daß ich immer die Summen im Hinterkopf behalte, die ich noch in meinen Körper zu stecken habe (und die beinahe 3000 Euro für eine Vornamens- und Personenstandsänderung).
Da is nix mehr mit einer gelgentlichen Raucherpause während der Arbeitszeit.
Lieber schieb ich ein paar Überstunden, um möglichst bald das entsprechende Kapital zusammen zu haben (bzw. den kommenden Kredit möglichst bald abbezahlen zu können...).
*******8_57 Frau
55 Beiträge
Zu den Kosten
Changeling, ich habe 2008 für Vä 1350€ und 2013 für Pä 55€ bezahlt. Hätte ich es darauf angelegt, hätte ich einen Antrag auf Prozesskostenhilfe stellen können. Dann hätte ich selbst das bezahlt bekommen.
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