@*******Neu:
Sorry, aber das kann ich wohl nicht beeinflussen...
. Sende Dir aber auch gerne den Text zu, falls Du etwas dazu schreiben möchtest. Meinungen interessieren mich.
Wobei ich nicht wirklich verstehe, wieso Du den Text ausgeblendet serviert bekommst? Habe nämlich auch noch nicht mehr gemacht, als mich hier anzumelden und darf es ja auch lesen. Bei mir tritt die FSK18 erst bei privaten Bild- und Videobänden auf. Texte hier im Forum durfte ich noch alle lesen (und bei Bedarf meine Meinung beischreiben.). Tomisch...;-)...
...
@******ena:
Nein, ich habe bereits Erfahrungen. Es ist nichts, was sich nur zwischen meinen Ohren abspielt. Die Frage die sich stellt, weil, ich lerne ja nun doch hin und wieder eine Frau kennen, ob die erwähnten Bedürfnisse schon in die Sparte BDSM fallen.
Gerade Verbalität ist für mich ein Medium, was sich überall schnell und unklompliziert einsetzen lässt. Daher liebe ich das Spiel mit Worten und den darauf folgenden Konsequenzen...:fg:.
Sonstige Gedanken und Gefühle. Denke, das ist ein Zwiespalt in mir. Manchmal würde ich gerne einfach mal so loslegen, was sich allerdings in der Vergangenheit innerhalb von Beziehungen immer wieder als ein "nogo" erwies. Die Partnerin hat mich, sorry, wenn ich das jetzt mal in Bauernschläue schreibe, bereits gelenkt und einsortiert.
Das möchte ich nicht. Ich will in gewissen Momenten die "Freiheit" haben, mich bedienen zu dürfen, zu können! Das soll keine 24/7-BDSM-"Ich-pass-jetzt-auf-dich-auf!"-Sache werden, weil arbeiten müssen wir ja schließlich auch noch, aber eine Beziehung, die, wie Du bereits geschrieben hast, sehr innig ist und vor allem auf Freiwilligkeit und Einvernehmlichkeit basiert.
BDSM ist für mich in erster Linie eine Lebensart, die ein mächtiges Fundament hat. Vertrauen, Zuneigung, Offenheit, Treue...Wortsalben, mit denen überall rumgeworfen wird. Für mich ist BDSM die Umsetzung von viel mehr.
Was gibt es schöneres als zu spüren, man hat gerade die "Gewalt" über etwas und es ist keinerlei Angst, Beirrtheit, Unwohlsein dabei?
Allein das Vertrauen, welches eine Partnerin bei einer gepflegten Seilaktion an den Tag legt, unbeschreiblich.
Sie dahin zu führen, wo Sie sich wirklich fallen lässt, mit Nachdruck, wenn es sein muss, gestaltet nach unser beider Level.
Gemeinsamkeiten ausfindig machen, ausbauen, Wege nehmen, die unkonventionell erscheinen.
Ist ne schwere Sache das...;-).
Es stellt sich mir auch die Frage, wie stellt man(n) es am besten an? Ich möchte nicht eine Frau kennen lernen, die dann erschreckt weg rennt, wenn die Buchstaben BDSM zwischen Vorspeise und Wein fallen.
Und bis dato habe ich die Erfahrung sammeln dürfen, das die Frau das alles mit viel Schmerzen in Verbindung bringt. Auch meine Erklärungen, das dies bei weitaus weniger "heftigen" Neigungen ebenfalls der Fall sein kann, hilft da nicht wirklich weiter. Auch ein erwähnen, das ich nun nicht eine vor schmerzen jammernde Partnerin penetrieren möchte, sinnlos. BDSM wird grundsätzlich mit den dunkelsten Befürchtungen einher gebracht.
Da kommt man(n) ja gar nicht dazu, sich entsprechend gemeinsam zu nähern.
Und das "Problem" bei BDSM ist ja nun das, das gerade in diesem Gebiet unendlich viele Facetten möglich sind.
So wäre das ausdrücken einer Zigarette auf Ihrer glänzenden seidenden Haut ganz sicher nicht mein Ding. Aber, sollte Sie während des Aktes mal zu leise sein, helfe ich da gerne entsprechend nach, nonverbal wie auch verbal...:fg:. Allerdings auf eine Art, von der ich ganz sicher bin, sie sollte entsprechend ankommen und nicht der Kerze den Schein nehmen.
Und, kleine Anmerkung: Ich bin zwar single, aber dies hier ist garantiert nicht
die Kontaktanzeige, wie ich Sie mir vorstelle...:fg:...die wäre ganz sicher....zensiert und nicht nur "Erst ab 18".