Zweites Szenario
Mit jedem Jahr das sie verheiratet waren wurde seine Frau giftiger, der schöne Sex von damals hatte sich auf so eine Art Pflichtübung reduziert auf die er gar nicht mehr so wild war wie früher auf diese knisternden Begegnungen.
Er war ratlos, warum hatte sich das alles so entwickelt. Die große Karriere hatte er nicht gemacht. Das Haus wurde mühsam abbezahlt und es stand kein dicker Schlitten davor.
Er wußte sie war unzfrieden, das ließ sie ihn spüren auch beim Sex, nein eigentlich immer erst danach. Kleine stichelnde Nebenbemerkungen waren ihre beständig eingesetzt Waffe.
„Ach würdest Du mich mal richtig nehmen...“ Seuftze sie, so oder ähnlich hatte sie sich die letzen Male geäußert, das machte ihn rasend denn wenn er so richtig loslegte dann bremmste sie ihn mit Bemerkungen „He mach das gefühlvoller!“ oder „Nicht so roh“
Was sollte er tun? Er hatte schon lange Lust es ihr so richtig zu zeigen. Wollte sich nicht bremmsen lassen sondern weitermachen. Aber aller Wille brach zusammen sobald sie ihm Einhalt gebot.
...
Das Schlafpulver wirkte. Er platzte bald vor Freude als sie im Bett lag und tief schlief.
Die Ledernen Arm- und Fußgelenksfesseln ließen sich ganz einfach anlegen die vorbereiteten Seile eingezogen, die Arme zu den Seiten gestreckt an die Bettpfosten gefesselt. Schwieriger war es die Beine nach oben zu ziehen und oben am Baldachin des Bettes festzumachen.
Als er damit fertig war freute er sich zum ersten Mal darüber das siene Frau dieses Bett ausgesucht hatte, ungeahnt praktisch ist das dachte er.
Er ließ sie so liegen und ging ins Gästezimmer schlafen. Gegen Morgen stand er auf machte sich ein paar Lachsbrötchen, öffnete eine Flasche Sekt nahm zwei Gläser wovon er eins so hinstellte das sie es nicht sehen konnte. Er rückte den bequemen Sessel vor das Bett und legte die Beine auf die Matraze so das seine Füße dirket vor ihr lagen. Als sie mit einem verwunderten Blick blinzeldn erwachte begann er mit dem großen Zeh an ihren Schamlippen zu spielen und Dachte „Jetzt wunderst Du dich, und wenn ich Dich gleich durchf.... wie ein Stier wirst Du dich noch mehr wundern...
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