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Unbefriedigender Sex und die Folgen
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Unbefriedigender Sex und die Folgen

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Unbefriedigender Sex und die Folgen
Hallo liebe Sexfans,

Wenn es im Bett einfach nicht klappen will, bleiben nur wenige Auswege: Man kann es akzeptieren, wie es ist, fremdgehen, neue Beziehungsmodelle testen oder sich trennen. Eine Bestandsaufnahme ...

http://www.joyclub.de/sex/unbefriedigender_sex_und_die_folgen.html

In diesem Sinne:
freeman
sexprobleme = beziehungsprobleme
Probleme beim Sex kommen eigentlich nie alleine, ich denke man spürt Probleme da nur am Deutlichsten.
Wenn dabei irgendwas nicht funktioniert ist mit der Beziehung an sich irgendwas im argen, muß nicht mal bewußt sein. Vielleicht nur irgendwelche Kleinigkeiten.
Sollten sich beide mal zusammensetzen und forschen ob die Vorstellungen noch konform gehen oder nicht.
Fremdgehen ist sicherlich niemals eine Lösung, dann eher die Trennung.
Das liest man häufig,
stimmt aber nicht immer,

Da könnte ich aus eigener Erfahrung viel beisteuern. Zei Menschen können sich wunderbar lieben, in Weltanschauung, Freizeitinterressen, Lebensplanung, etc. optimal zusammenpassen bzw. sich ergänzen und dennoch vom Ausleben der sexualität völlig verschiedene Vorstellungen.

Vielleicht nicht einmal zu Anfang der Beziehung, doch das kann sich mit den Jahren ändern. Denn jeder entwickelt sich sexuell weiter, auch wenn alle anderen Komponenten einer Beziehung immer noch stimmen.

t.
Ich hatte Gott sei Dank nur sehr selten unbefriedigenden Sex. Aber dann muß man miteinander darüber reden. Denn es kann eine ganz andere Ursache für unbefriedigenden Sex geben.

Wenn es gar nicht mehr geht, bleibt nur die Trennung. Denn unbefriedigender Sex ist auf Dauer Gift für jede Beziehung.
Nicht damit ich das nun falsch gelesen habe,
wenn in einer Beziehung der Sex einfach nicht
klappen möchte, unbefriedigend ist und keine
bisherige Aktion eine Änderung herbei führte,
dann sind die offenen Optionen laut Beitrag also:

Fremdgehen
Polyamore testen
und Trennung

Irgendwie vermisse ich noch sich erschießen,
Dauerrausch und Kloster. *fiesgrins*

Die Medien sind die Bösen, weil sie Lösungen
vorgaukeln. Hmm. Ok. Naja. Obwohl.

Welche Medien sind denn gemeint? Alle?
Also auch die nicht Gleichgeschalteten?
Hm. Ok. Naja. Obwohl.

Manchmal soll es also einfach keinen für beide
Seiten befriedigenden Weg geben.
Hm. Ok. Naja. Obwohl.

Sehen wir uns das Ganze doch einmal objektiv an.

Wenn ich jeden Tag eine grüne Brille aufhabe,
sehe ich dann noch gelb oder blau?
Was ist wenn mein Blick einfach frei von Sehhilfen
mehr Wahrnehmung zulässt?

Ein duales Miteinander, gleich in welcher
Beziehungsform, heißt teilen.

Die zu teilende Menge darf man gerne als
Schnittmenge bezeichnen oder den größten
gemeinsamen Nenner.

Man entscheidet zuvor, ob diese Schnittmenge
ausreichend wertig ist, um gemeinsam zu teilen.

Wenn einem im Laufe der Zeit diese Schnittmenge
zu wenig ist, sollte keine Erwartung daran
gebunden sein.

Man kennt dies aus dem Geschäftsleben.
Zu Beginn wird geprüft, ob die nicht
verhandelbaren Posten in der Schnittmenge
liegen, wenn nicht, platzt der Deal, wenn ja, ist
alles andere verhandelbar, frei von Erwartungen.

Ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen,
bestünde noch die Möglichkeit, auszuloten, wo
die tatsächlichen Hintergründe des
augenscheinlich leidigen Flüssigkeitsaustausches
liegen.
Und hier darf gerne tiefer gegraben werden, ich
nenne wie üblich hier energetische Therapien,
syst. Aufstellungen & Co.

Am Ende dient jede Beziehung schlichtweg dem
Aufzeigen von Themen, dem gegenseitigen
Spiegeln, der gegenseitigen Weiterentwicklung.

Friede, Freude, Eierkuchen-Flatrate gibt’s nur im
Kino und natürlich in den bösen Medien.
********iger Mann
87 Beiträge
@*****boy,

kann dir leider kein "Danke" klicken. Aber du hast recht.
Bei mir ist es in der tat so. Ich hätte gerne Sex, sie will schon seid langer zeit nur noch sehr selten (standart) Sex.

Ich lebe mit dem "Problem", da ich deswegen die Beziehung nicht beenden will. Aber es nagt schon ziemlich an der Psyche. *snief*
********eban Paar
1.157 Beiträge
eigentlich kein Nährwert
Eigentlich hat der Artikel nicht wirklich einen Nährwert und könnte einer Standard-Beratungsbroschüre entstammen. Wirkliche Tips fehlen, dass es vielleicht doch noch einen Versuch wert ist, gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten.

Die Möglichkeit der Nebenbeziehung scheidet meist wohl auch aus, auch wenn Traveboy sicher recht hat, verlangt der Partner, der "unlustig" ist wohl meist trotzdem physische Treue - und die Frage danach weckt die Eifersucht u. U. noch mehr, das Sehen von nicht existierenden Fremdgehen und verstärkt sicherlich auch noch die Unlust.

Die Multiple-Choice-Antwort (nun, viel mehr als EINE MC-Frage mit 3 Antworten war der gesamte Beitrag wohl nicht, oder?) hilft wohl keinem in der Situation weiter. Hinweise auf das Ausarbeiten, die Kausa für die Situation, das Lösen des gordischen Knotens - das wird vermisst. Nun, das wäre aber sicher auch viel schwieriger....
*******dy76 Mann
1.793 Beiträge
Bei mir
war / ist es leider auch so, das meine Freundin (noch) nicht so offen und locker ist wie ich.

Sie kommt leider aus einer sehr konservativen Familie, wo das Thema Erotik eher noch ein gewisses Tabu-Thema ist.

Die einzigen offenen Personen sind meine eingeheiratete Schwägerin (also die Frau Ihres Bruders) und ich.

So kam es dann auch, das wir uns nach 1,5 Jahren getrennt hatten- da ich mit dem Sex nicht zu frieden war, oftmals drüber gesprochen wurde, aber sich nichts änderte. Sie wusste auch, das ich in der Swingerszene meine Kontakte und vorher auch gerne das ein oder andere Treffen genossen habe.

Nachdem wir dann etwa 3/4 Jahr getrennt waren, kam es eines Tages dazu das man sich auf einer Geburtstagsfeier getroffen haben. Wir unterhielten uns und machten ein gemeinsames Kaffeetrinken für die nächsten Tage aus. Und dabei bat sie um eine neue Chance.

Ich erklärte Ihr aber, das ich kein Mann für langweiligen "08/15" Sex wäre, und es auch sehr gerne sehen würde, wenn auch Sie nicht nur Ihren "Mauerblümchen-Look" trägt. Sie bat aber auch im gegenzug u Verständniss, das sie sich nicht ruck-zuck ändern kann.

Somit sind wir Gemeinam zu der Einigung gekommen, das wir weiterhin offen über gegenseitige Wünsche und Vorlieben reden, ich hin und wieder (nichts Wöchentliches) mich anderweitig mal amüsieren darf.

Seitdem läuft es zwischen uns besser. Auch ich habe mich vor einigen Monaten mal getraut, sie mit Spielzeug zu überraschen. Und ich muss gestehen: Ich hatte mit einer eher abwertenden Haltung gerechnet.

Des weiteren kleidet sie sich auch viel Femininer, was auch in der Familie auffällt. Teils mit unverständniss, teils mit Anerkennnung. Genauso fällt ihr mittlerweile auch eher auf, wenn ihr Männer hinterher schauen. Was mich stolz macht.

Auch in sexueller Sicht wird es laaaaaaaaaaangsam aber sicher lockerer. So kam auch sie mal auf den Gedanken einfach zum Schnuppern mal einen Club zu besuchen. Derzeit geht es aber nicht so leicht, da wir einen kleinen Frechdach haben, der ungern woanders schläft bzw. wenn jemand auf ihn aufpassen soll, das eher Theater ist. Aber Ihre Aussage ist: Spätestens im Sommer (wenn die Tage länger hell sind) machen wir das *freu*

So, nun hoffe ich Euch nicht allzu sehr gelangweilt zu haben

Euer
Andy
*******ene Frau
12 Beiträge
Wischiwaschi
...könnte man den Artikel zusammenfassen. Nichts Neues, alle Punkte nur vage ausgeführt.

Tja, hat man sich ernsthaft als Paar mit dem Problem auseinander gesetzt ( was man nicht hätte, wäre Sex nicht wichtig genug ), kommt man sicher nur zu den Möglichkeiten offene Beziehung oder Trennung.
Als Paar Fremdgehen zu beschließen wäre quasi eine offene Beziehung, da jeder weiß oder zumindest annimmt, dass der Partner noch mit anderen Sex hat.
Fremdgehen scheint mir nur eine "Lösung" für die Menschen, die erst gar nicht wirklich mit ihrem Partner geredet haben, und das ist ein zentrales Problem , was hier
völlig unter den Tisch fällt:

Die Gründe, warum viele Menschen noch immer nicht über Unzufriedenheit beim Sex mit dem Partner reden können/wollen!

Man möchte seinen Partner nicht mit Kritik verletzen, schämt sich seiner Vorlieben, etc etc.
Und die ganz schlauen Feiglinge reden sich damit raus, dass Reden auch nicht immer hilft.
Oder- so unglaublich das klingt, leider habe ich wirklich Menschen mit dieser Einstellung erlebt- man(n) verbindet mit manchen Praktiken negative Normvorstellungen ( "Nur Schlampen machen sowas."), und möchte, dass die Freundin zu Hause die Finger davon lässt, während er selbst sich wo anders bedient.
*******k16 Frau
848 Beiträge
Ich konnte und wollte irgendwann keinen Sex mehr mit meinem Exmann, da er mich fast täglich psysisch so fertig gemacht hat, dass für ihn nur noch Ekel hatte. Ich konnte ihn schon irgendwann nicht mehr riechen. Er wollte Sex...ich nicht mehr, mit ihm!
Ja, und so nahm das Verhängnis seinen Lauf.
Wenn man sich (noch) nicht trennen möchte/kann, finde ich es besser fremdzugehen, als gar keinen Sex mehr zu haben!
So leben unzählige Paare. Sie haben miteinander keinen Sex mehr, halten aber die Treue noch hoch, als Ideal ihrer Beziehung.
Wozu?
Der Stress-Pegel steigt......Das Streit-Level ebenfalls und die Unzufriedenheit.
Dann sollen sie lieber woanders poppen und sind zuhause ausgeglichen.
Der Artikel ist meiner Ansicht nach ziemlich oberflächlich. Er sagt mir nichts das wir hier im Forum nicht schon deutlich besser und tiefer, vor allem aus verschiedenen Blickwinkeln diskutiert haben.

Die Vorschläge sind genau das was man hier so vielen rät die sich Hilfesuchend an das Forum wenden.

Bedauerlicherweise gehören zum Reden über dieses Thema erstmal die Einsicht beider Partner das da was im Argen liegt.

Oft ist nämlich nur eine Partei unzufrieden während die andere sich selig fühlt.

Nicht alle Menschen sind für offene Beziehungsvarianten geeignet oder können damit umgehen. Viele wollen es auch einfach nicht.

Und wenn die Menschen sich einfach mal trennen wollen würden, dann würde niemand verzweifelt nach Mitteln und Wegen suchen die Situation zu verbessern.

Der Artikel zeigt überhaupt keine Lösungsansätze. Er wiederholt nur das was wir selber wissen und doch häufig nicht umsetzten können.

Wenn es sexuell nicht klappt gehört grundsätzlich als allererstes die Einsicht beider Partner dazu das was nicht stimmig ist. Ist das nicht gegeben gehen alle Vorschläge und Lösungsansätze einfach ins Leere.
*******dy76 Mann
1.793 Beiträge
Das Hauptproblem
ist denke ich generell das REDEN.

Viele im Bekanntenkreis sind notorische Fremdgeher. Nur weil sie zu Hause nicht das bekommen, was sie wollen.

Des weiteren sind da auch viele dabei, die eine gewisse Selbstbestätigung brauchen (nach dem Motto: Ich bin der beste Ste...)

Aber, dann sind einige immer voll am Flennen, wenn die Partnerin irgendwie hintergekommen ist und sich trennen will. Da passt immer alles vollkommen zusammen - nämlich gar nicht.

Soll man doch einfach mehr reden- aber viele Beziehungen scheitern schon daran. Entweder man hängt den ganzen lieben langen Tag im Netz und spielt stundenlang "WOW", sucht in 1000 soziaien Netzwerken (diese VZs, Goolive und konsorten) nach virtuellen, imagineren Freunden oder solche "Ich-heul-mich-Aus-Foren".

Deshalb wurde ja auch Weihachten erfunden:
Für viele ein Tag an dem man den Partner/in einmal im Jahr das Gefühl gibt, er/sie wäre wichtig. Man sieht es ja oftmals an den- für meine Begriffe- überteuerten Geschenke und dem ganzen Konsumwahn....

LG
Andy
@******ndy

Ich denke das Hauptproblem ist eher das sich oft ein Part absolut nicht unglücklich fühlt mit dem Sexleben das er hat während der andere versucht und versucht Besserung zu erreichen.

Aber wer kein Problem damit hat ist auch oft ziemlich blind dafür das der Partner da ein Problem haben könnte.

Reden ist kein Allheilmittel. Es nutzt wirklich dann wenn die Einsicht bei Beiden vorhanden ist das sich was ändern muß.

Ansonsten redet sich der Partner der nicht zum Zuge kommt den Mund fusselig und nichts ändert sich.
Mir wurde immer übel genommen, daß ich reden wollte.
Weil ich damit seine "heile Welt" gestört habe......
Ich würde heute nicht mehr viel reden, sondern handeln. Wie auch immer.
*******k16 Frau
848 Beiträge
@mad_and_lucky
Ja genauso ging es mir auch, meine Bedürfnisse standen ganz hinten. Lange, lange Zeit...ich habe dann gehandelt.
*******dy76 Mann
1.793 Beiträge
@ Amarinta
Ich muss sagen: Sehr guter Beitrag.

So in der Form habe ich das bisher nicht direkt gesehen. Aber recht hast Du.

Viele sind Blind vor Liebe oder so, und merken nicht, das der Partner sich distanziert oder ähnliches. Man lebst einfach in einer (seiner) heilen Welt. So wie viele auch sagen: "Bei uns gab und gibt es nie einen Streit. Streits in Beziehungen sind nur schädlich"

Aber, das Reden soll ja eigentlich dazu dienen, das BEIDE Seiten sich mal aussprechen. Es muss ja nicht nur um das eine Thema gehen. Viele reden ja oft nur noch das nötigste: "Guten morgen..... Na, Schatz, wie war Dein Tag......, Schatz, ich gehe ins Bett..... (ect)

Oder, man macht aus meiner Sicht einen groben Fehler, nd zwingt den/die Partner/in zu irgendwelchen Aktionen. Wie ich schon mal erleben musste, das bei einem Date mit einem Pärchen im laufe des Abends herauskam, das die SIE eher überredet wurde. So etwas ist auch mehr als Schei.....

LG
Andy
Ist ja alles gut und schön, aber WIE man sich entscheidet sagt einem der Artikel leider auch nicht.

Die genannten Möglichkeiten sind wohl jedem Bekannt.

Für mich, die ich grade in dieser Situation stecke und mir eventuell eine kleine Hilfe erwartet habe, ist er deutlich zu oberflächlich und NICHT HILFREICH.

Schade.
Oder, man macht aus meiner Sicht einen groben Fehler, nd zwingt den/die Partner/in zu irgendwelchen Aktionen. Wie ich schon mal erleben musste, das bei einem Date mit einem Pärchen im laufe des Abends herauskam, das die SIE eher überredet wurde. So etwas ist

Das ist mit das Übelste das man einer Beziehung überhaupt antun kann.

Ich verstehe durchaus wenn ein Partner Wünsche hat, aber überreden oder Überzeugungsversuche haben mehr Aussicht darauf die Beziehung zu ruinieren als darauf den Wunsch erfüllt zu bekommen.

Es scheint echt nichts so schwierig zu sein wie sexuelle Wünsche und Bedürfnisse wirklich unter einen Hut zu bekommen. So das sich beide Partner wirklich zufrieden fühlen.

Irgendwie scheint es so zu sein das Menschen da unglaublich heftig aneinander vorbei reden. Und oft wohl auch gar nicht sagen was sie wirklich meinen.
*******dy76 Mann
1.793 Beiträge
@ matilde
Hmm, Du findest das zu oberflächlich?

Was würdest Du dir denn hier wünschen? Ich welche Richtung sollten wir aus Deiner Sicht denken und evtl. Ratschläge / Tipps geben?

Ich meine, wir wollen uns ja hier wenn untereinander helfen - und nicht irgendwie gegeneinander kämpfen.

LG
Andy

PS: Sehr schönes Profil *grins*
@******ndy

das ging nicht an euch sondern an den Verfasser/die Verfasserin des Artikels.

Ich muss gestehen, ich hab mir die anderen Kommentare noch gar nicht durchgelesen ^-^ werd ich jetzt mal tun *zwinker*
*******dy76 Mann
1.793 Beiträge
@ matilde
Ansonsten beischreib uns doch Dein Problem bzw. Dein aktuellen Zustand.

Vielleicht finden wir dann gemeinsam Lösungsmöglichkeiten.

LG
Andy
Noch ein Beitrag von mir :)
Also was ich noch dazu beitragen kann ist meine Erfahrung.
Wie bereits gesagt stecke ich grade in eben der Situation.

Mein Freund und ich sind erst relativ kurz zusammen, etwas über 1 Jahr. Und wir hatten von Anfang an nur Probleme, nicht nur im sexuellen Bereich. Vor allem sind es meine Probleme, die uns dabei im Weg stehen und weniger die Probleme, die wir miteinander haben.
Denn da ist es wirklich nur der Sex.
Und dessen sind wir uns beide bewusst. Und wir reden darüber. Bzw haben darüber geredet. Oft und lange und ausführlich.
Wie können wir das Problem lösen? Einfach weitermachen und aufeinander eingehen und hoffen und dran arbeiten, dass es besser wird.
Doch es ist ein Täufelskreis. Mehr Sex führte zu mehr Frustration und das wiederum macht das ganze nur noch schlimmer.
Wir haben auch darüber geredet, ob eine offene Beziehung für uns in Frage kommen würden. Doch vor allem mein Freund kann mit dieser Idee gar nichts anfangen. Und auch ich denke, dass uns das nur noch mehr entzweien würde.

Also was bleibt noch? Die Trennung.
Ich gebe zu ich bin wirklich kurz davor mich zu trennen, weil ich einfach merke, wie uns die Sache kaputt macht.
Gibt es denn überhaupt eine andere Möglichkeit?
matilde...

ich denke... wenn ihr so probleme habt ist eine trennung echt das beste. gerade wenn du schon den entschluss gefasst hast nen stück weit und auch alles reden vorher nix brachte usw.
Wenn Du Dich nicht trennen willst würde ich in dem Fall eine Paarberatung empfehlen.

Denn offenbar habt ihr da mehr als eine Baustelle an der ihr arbeitet.

Da wäre eine offene Beziehung auf keinen Fall eine Lösung. Denn dazu braucht eine Beziehung stabile Pfeiler und die habt ihr wohl im Augenblick nicht wirklich.

Und immer und permanent reden bringt oft gar nichts. Denn damit redet man auch vieles tot und kaut es immer wieder durch ohne eine Lösung zu finden. Manchmal ist man nämlich auch betriebsblind.

In so einem Fall könnte eine Paarberatung vielleicht hilfreich sein. Wenn ihr Beide an der Beziehung festhalten wollt.
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