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Kindheitserinnerungen

Meine schönste Kindheitserinnerung ist die Erinnerung an Weihnachten.

Vor allem meine Vorstellung vom Christkind. Habe mir das Christkind immer weiblich vorgestellt, groß, in einem langen weißen Kleid, Schuhe oder Füße hat man nicht gesehen und goldenen Haaren und es umgab so eine leuchtende Aura.
Meine damalige beste Freundin erzählte immer vom Weihnachtsmann... diesen Unterschied erklärte ich mir aus dem Umstand, dass die das ja sonst gar nicht alles schaffen können an einem Abend und der Weihnachtsmann deshalb in der Stadt die Geschenke verteilt und das Christkind bei uns in der Wohnsiedlung *ggg*

Ja... und es ist einfach die schönste Erinnerung, weil die Gefühle immer noch so präsent sind wie früher.

die Engelin.
********zess Frau
270 Beiträge
Meine Zeit in Spanien
an die erinnere ich mich sehr gerne.

Ich war ungefähr 12 Jahre alt und wir haben in einem Dorf in Nordspanien gelebt. Es war ein einfaches, aber sehr buntes Leben.

Ich hatte einen Strand fast für mich alleine, wo ich hinreiten konnte und den Fischern beim Netz ,,einholen" zusehen konnte. Es gab sowas, wie Angst vor ,,Kinderschändern" für mich oder meine Eltern auch nicht. Ich konnte tun und lassen was ich wollte und Heim kommen, wenn's dunkel wurde.

Wenn ich hunger hatte, konnte man nach dem Netze einholen, direkt am Strand Muscheln oder Sardinen bekommen. Die Fischer hatten für die Kinder immer was übrig und uns geholfen, diese beim Lagerfeuer zu grillen.

Schade, das ich genau so einen unbeschwerten Eindruck meinen Kindern nicht ermöglichen kann. Es hat doch sehr zu meiner Selbstständigkeit beigetragen und dazu nicht immer an Mama's Rockzipfel zu hängen
Meine Kindheitserinnerungen....
....sind geprägt mit den Gedanken an eine Person die ich über alles auf der Welt geliebt habe - Meine Oma.
Diese Frau war viel mehr als "nur" meine Grossmutter. Für Ihre Generation eine wunderbar aufgeschlossene, lebensfrohe und moderne Frau...stand sie mir immer zur Seite. Egal was ich für einen "pubertären Mist" auch gebaut habe, sie hatte für alles Verständnis...und nie kam ein böses Wort über Ihre Lippen.
Dank dieser Frau hab ich mir meine (glücklichen) Kindheitserinnerungen bis Heute tief im Inneren bewahrt....und wenn ich könnte würde ich ihr ein Denkmal setzen (ein imaginäres hat sie eh tief in meinem Herzen).
...
*pfeil* kunststoffsitze im alten ford meines opas
*pfeil* schlafen, im sommer in der hängematte auf dem balkon
*pfeil* der erste mord, ungewollt, eine amsel mit pfeil getroffen - hinterher im mayo-glas bestattet (r.i.p.)
*pfeil* schlittenfahren
*pfeil* selbstgemachte pommes aus belgischen kartoffeln - unvergleichbar
*pfeil* fussballstar
*pfeil* sinalco-cola
*pfeil* haifisch zähne suchen
*pfeil* endlos lange sommerferien, 6 wochen in holland
*pfeil* bravo, versteckt in der garage
*pfeil* feuer, an dem ich mich nicht satt sehen konnte
****yr Mann
351 Beiträge
an meine oma
bei der ich immer irgendwie alles durfte, daran erinnere ich mich nur zu gern.
ich erinnere mich an den busch, hinter dem ich meine erste zigarette rauchte und auf der stelle kotzen musste. an den rodelberg, der steil und ohne auslauf war und ich bis heute nicht weiß, wie ich das überlebt habe. an kalte kachelöfen erinnere ich mich, an eisblumen an den fenstern.

nein, ich hatte keine schlechte kindheit. mir fällt bei solchen retrospektiven nur auf, wie bequem unser leben geworden ist und wie unspektakulär doch mitunter auch.

@****oy

und bei uns hieß das club- cola. schmeckte gut, gab es aber nie. und sommerferien in holland erst....haha
********lack Frau
19.014 Beiträge
@****yr

Und gebadet wurde samstags, da wurde der Badeofen gestocht (beheizt).
Daran denke ich mit Schrecken, denn meine Mutter flocht meine Haare in drei (ja, richtig drei, ich hab viele Haare) Zöpfe und dann mußte ich immer mit einer weißen Haube schlafen gehn. Die Haube hab ich heute noch *ggg*

WiB
@WiB
und sind es schöne Erinenrungen?

Ich mag es unwahrscheinlich solche Erinnerungen zu lesen....

In letzter zeit fragt mich meine Große immer wie es bei mir war wie ich so alt war wie sie jetzt (8).....

O-TON: "War bei dir alles in schwarz-weiß"... *lol*....

Nein ich denke gerne an meine Kindheit! Auch wenn sie nicht in schwarz-weiß war *zwinker*


*blume*

Sabine
********lack Frau
19.014 Beiträge
Sabinchen,

es war mehr die Haube *snief2* und das durchkämmen meiner Haare.
Meine Mutter ziepte immer so an ihnen.
Aber die Haube und mein Taufkleid hab ich als Erinnerung behalten, daß hätte ich bestimmt sonst nicht gemacht.

Schwarz - weiß war nur der "spät angeschaffte Fernseher"
aber wie toll war es, Radio zu hören.
Es gab tolle Sendungen für Kinder zu meiner Zeit.
Und besondern zur Karnevalszeit die Kindersendungen.
Paßt ja gerade gut in die Zeit *lol*

Die ersten Apfelsinen..................hm ..............nie werde ich den Geschmack vergessen...............das Nüssepuhlen............Mandeln zur Weihnachtsbäckerei (meine Mutter war Konditorin)
Die Schalen der Apfelsinen legte Mutter immer auf die Ofenplatte mit einem Tannenzweig, das rocht einfach klasse.
Die Puppen kamen zum Puppendoktor damit Mutter sie heimlich reparieren konnte und neue Kleider nähen.

Da kommen viele Erinnerungen hoch.

WiB
********lack Frau
19.014 Beiträge
Sabinchen, ich habe einige Geschichten aufgeschrieben

Aus meinem Fundus

Gerade in der Vorweihnachtszeit kommen Erinnerungen an längst vergangene Zeiten wieder.
Gerade in der Hektik sehnt man sich nach den behüteten Zeiten zurück.
Es gibt aber sicher noch viele Begebenheiten zu denen es Gschichten gibt, die einen nachdenklich machen aber auch zum schmunzeln animieren.


Hier ein kleines Beispiel von mir bezüglich der Weihnachtszeit, die immer auch zusammen mit einem Gedicht zu sehen ist, daß auch die Nase anspricht. Der Duft von Äpfeln und Zimt kommt mir automatisch in die Nase wenn ich an diesen Zeitraum denke.

Weihnachten damals (1958)

Ja zu meiner Zeit war es schon richtig kalt in der Vorweihnachtszeit. Man holte sich rote Nasen wenn man am Spielzeugladen die Eisenbahn ansah.Oft lag Schnee und das
knirschen wenn man durch ihn stampfte, höre ich heute noch.
Wir hatten Kohleofen, der Küche und Wohnzimmer heizte. Darauf legte Mutter einen kleinen Ast Tannengrün dann roch es nach Weihnachten. Meine Schwester und ich mußten Mandeln puhlen, ja ja so war das und Mutter brauchte viele für die Stollen und Plätzchen. Wie oft gab`s Bauchweh, weil ich zu viel genascht hatte.
Wir spielten viel in dieser Zeit und wer gewonnen hatte, bekam den Gewinn in Nüssen ausgezahlt.
Irgendwann sammelte Mutter die Puppen/Stofftiere ein - sie mußten zum Arzt - und Vater verschwand immer öfters im Keller und blieb und man durfte auch nicht runter.
Am Heiligen Abend wurde der Badeofen gestocht und dann gebadelt, ich mußte ein Kleid anziehn und wir gingen mit Vater in die Kirche. Wenn wir wieder zu Hause waren, konnten wir nicht ins Zimmer, es war abgesperrt. Mutter ließ nur Vater hinein und wir mußten warten..............
Die Zeit schien so langsam vorbei zu gehen bis endlich das Glöckchen klingelte.

Der erste Blick galt dem Tannenbaum.
Schlicht geschmückt stand er da mit ECHTEN brennenden Kerzen und oben in den Zweigen hingen Schokoladensachen.
Unter dem Baum die Geschenke.
Wie hab ich mich über das Himmelbettchen gefreut, daß Vater gemacht hatte. Es hatte Rollen. Der Himmel war aus weißtem Stoff passend zum Nestchen. Und darin lagen sie.
Meine Zwillingspuppen, in neuen Kleidern und Schuhen, sogar Söckchen hatten die Beiden.
Opa hatte die Puppen auf der Kirmes als Gewinn beim schießen bekommen. Der Schießbudenbesitzer traute sich nicht einem Polizisten ein Gewehr zu geben, das nicht in Ordnung war. Mutter hatte aus echtem Persianer Fell Haare für die Puppen bekommen und sie angeklebt. Jetzt sahen sie wie richtige Negerkinder aus.
Einen dicken neuen Mantel bekam ich auch und den Pulli mit dem Sternmuster hatte Mutter auch gestrickt.
Mutter und Vater haben monatelang vorher schon angefangen an den Weihnachtsgeschenken zu basteln.
Und ich glaube wir haben uns damals noch wirklich freuen können.

Ps. Aus Sicherheitsgründen wurden die Rollen und der Himmel am Bettchen nach den Feiertagen wieder abmontiert. Ich hatte festgestellt, daß ich darin sitzend wie mit einem Rennauto durch die Wohnung fahren konnte und das Metallgestell des Himmel als Lenkhilfe
ideal war.*sfg


WiB
@WiB
*knutsch*

Danke... einfach danke...

und das mit den Apfelsinenschalen und dem Tannenzweig werde ich dieses Jahr mal selber ausprobieren!
Mal sehen was meine Familie dazu sagt!

*blume*

Sabine
********lack Frau
19.014 Beiträge
Sabinchen,ich hab auf meinem Rechner gekramt


Erinnerungen ans Schlittschuhlaufen

Ich war noch sehr jung als ich die ersten Rollschuhe bekam, sie waren schwer und man konnte sie verstellen. Der Umgang damit hatte ich schnell raus und zum Schluß fuhrich sogar über Kopfsteinpflaster (jaja das was jetzt wieder an dieser Stelle ist, mußte zeitweise Beton weichen)
Aber dann kamen die ersten Schlittschuh

viellllllllllll zu groß wurden sie vorne ausgestopft und ich hatte das Gefühl riesigeeee Füße zu haben. Die Seen froren noch regelmäßig zu und es war richtig kalt. So kalt, daß der Boden der Uferböschung Schmerzen verursachte beim Hinsetzen. Die Finger trotz Handschuh kalt wurden sie angezogen
"die ersten eigenen Schlittschuh"
Früher mußte ich mit denen meiner Schwester auskommen .
Ich weiß noch, ich wollte gar nicht wieder nach Hause und das Gefühl die Schuhe zusammengebunden über der Schulter zum See zu tragen war schon himmlisch.
Stunden sind wir Kinder auf dem Eis geblieben.........
ja bis ein Junge mich anstachelte doch mal
.....bis zum Stock im Eis zu fahren.
Es kam wie es kommen mußte. Das Eis wurde dort immer dünner und ich brach ein ins Eis.
Auch brauchte mich diesmal mal nicht die Feuerwehr aus dem Eis holen.
Aber
ich traute mich nicht nach Hause, hatte ich doch alle neuen Sachen an die ich zu Weihnachten bekommen hatte.
In der Nähe gab es eine kleine Gasse mit alten Häusern die noch eine Art Aufgang haben. Da hockte ich nun, vor Kälte zitternd
bis ja bis die "Kunde" bis zu meinen Eltern gedrungen war und mein Vater mich holte. Ich wurde in die Heiße Wanne gesteckt - Der Ofen war ausnahmsweise mal an, denn zum Baden mußte man erst den Ofen stochen-
Danach erst mit "Heißer Zitrone"abgefüllt in ein kaltes nasses Laken gesteckt und dann in "Pferde"-Decken. Die sind besondern schwer, dicht und machen es sehr, sehr warm.
Ich fand es grausam, wagte aber keinen Ton zu sagen und so erduldete ich die "Gewalt-Schwitzkur"
Die Geschichte hatte keine gesundheitliche Nebenwirkung

aber........................vom Schlittschuhlaufen hat mich das auch nicht
abhalten können *rotwerd*

WiB
backunterricht???
auch nicht schlecht-grins
also ich habe meinen kindheits erinnerung nach ca35- 40 jahren geheiratet.
so genau weiß ich nicht mehr wo ich als kind angefangen hatte mal für ihn zu schwärmen.
lg
...
Ich erinnere mich vor allem an die Outfits meiner Verwandtschaft. Tanten mit Dutts und Onkels mit Hosenträgern, die zu Familienfeiern mit Sonntagsmienen kamen. In alten orangefarbenen Ford Capris oder ähnlichen Karosseen. Ich hatte ein Bonanzarad, das machte meine Kindheit zu einem unglaublich mobilen Ereignis...
*****itt Frau
1.393 Beiträge
Meine Kindheitserinnerung...
...sieht so aus.

Als ich den bekommen habe, war er mir größenmäßig noch ein gutes Stück überlegen. Mittlerweile ist er nun fast genauso alt wie ich.
Original VEB-Produkt aus Sonneberg *zwinker*
Leider kürzlich in der Waschmaschine etwas zerbröselt, aber von mir wieder liebevoll zusammengenäht.

Ich finde den Thread wirklich schön zu lesen.
In Erinnerungen schwelgen ist was Tolles. Ich mag diese „Weißt-du-noch-damals-Geschichten“.
*****one Frau
6.939 Beiträge
Echt Schwirig *hm*

Wenn man nicht soviel zu lachen hatte.Heute find ich es total schade und macht mich Traurich das ich nicht kimd sein durfte.

Dafür um so mehr Heute meine Kid`s(Engel)
Worüber ich sehr Dankbar und Froh bin

Sunny


*sonne*
******g69 Frau
35 Beiträge
mal anders rum!!!
Hallö,
ich persöhnlich kann mich kaum an was schönes in meiner Kindheit erinnern, aber mittlerweile ist mir das auch egal!!!
Denn ich habe nun selber Kinder und versuche ihnen eine schöne Kindheit zu bieten an die sie sich später gerne erinnern.
Vieleicht gibts ja in zwanzig Jahren einen ähnlichen Thread in einem ähnlichen Forum in dem dann meine Kiddys posten und von schönen erfahrungen berichten.

Ich hoffe ich mache es BESSER als meine Eltern, ich gebe mir Mühe!!!

LG Fisting
Profilbild
********chen Frau
15.655 Beiträge
Meine Kindheit ..
*dance* *hund* *katze* war vor allem dadurch geprägt...das wir..
(Oma..Opa..unsere Mutter..meine Schwester) so eine Art kleinen Bauernhof hatten..ein paar Schweine.Hunde--Katzen...weiße Mäuse und Hasen und Karnickel...
Eine große Voliere mit allen möglichen Vögeln..aber auch Tauben..
Die Hühner durfte ich jeden Morgen füttern...und die Eier holen..
Meine Oma machte die tollsten Reibekuchen der Welt...*ggg*und das . *wc* war sone Art Plumpskloo...ich weiß nur fürchterlich...
mein erstes Fahrrad bekam ich mit 7Jahren...und Jungs hab ich mit tausend Freuden geärgert...umgekehrt natürlich auch..
hab das erste Mal..."anschreiben" lassen,hatte gehört..wenn man kein Geld hat,kann man das.
kam freudestrahlend mit einer Riesentüte Bonbons nach Hause...die ich nach einem Tadel und einem Zettel..(Entschuldigung) wieder zum Laden bringen durfte..noch nicht einen Bonbon hatte ich gegessen...*heeeeeul* *gr2*
Die Wäsche wurde meist draußen in einem Riesenbottich gewaschen...mit so einem Rubbelbrett..
Meine Schwester und ich haben uns immer darum gezankt...wer rubbeln durfte
Was auch toll war...jeden Tag kam ein Pferdegespann mit einem Händler...der klingelte mit einer Glocke...und verteilte Milch..ich weiß noch...die schmeckte göttlich...
Wir hatten "nur" eine Mutter....aber die allerbeste von der Welt..
Ich war glaube ich so.... 8/9 Jahre alt und war bei einer Pflegefamilie untergekommen.
Sie hatten noch 3 weiter Pflegekinder die schon länger da waren.
Mein beiden Brüdern waren anderstweitig untergebracht und so war ich einfach nur einsam.
Es war Christfest. Ich hatte meine 1. Monat rum.
Es war eine merkwürdige Stimmung dort. So friedlich, geheimnisvoll.
Die Stube war abgeschlossen und wir hatten die Anweisung bekommen, nicht reinzukommen.

Plötzlich erklang wunderschöne, ruhige Weihnachtsmusik.
Ein Glöckchen erklang und meine Pflegegeschwister flitzen nun den 15Meter langen Flur herunter in die Stube.

Ich Stand dort und sah durch die Milchscheibe in der Tür den Glitzernden, strahlende Tannenbaum, roch Zimt, Koriander, Weihnachtsduft.

Nie im Leben habe ich so etwas gehört, gesehen oder gerochen.

Ich bekam angst, kannte in mein Zimmer schmiss mich aufs Bett und weinte bitterlich.

Ich spürte eine Hand und ein ruhige Stimme redete auf mich ein. Dann nahm mich mein Pflegevater irden Arm und trug mich in die Stube.

Und da stand der Tannenbaum. Rot, goldene, silberne Kugeln. Lametter hingen runter, Kerzen flackerten, ruhige Musik im Hintergrund, Gebäck auf den Tisch und eine kleine Ecke mit Spielzeug, nur für mich.
Doch ich wollte nicht von diesen Arm. Ich wahr viel zu überwältigt von allen.

Wir sahen uns hin, und ich kuschelte mich ein.

Ich bin in seinen Armen eingeschlafen.

Niemals in meinem Leben habe ich jemals so viel Liebe und Geborgenheit gespürt, wie an diesen Christfest.

Und noch heute kommen mir die Tränen wenn ich an diesen Tannenbaum, an diesen Duft und dieser Atmosphäre denke.

Liebe Ida und Henry,

Danke.
*********es_by Paar
122 Beiträge
öhm...
also ich (sie) habe sehr wenig erinnernungen an meine Kindheit, ich würde sagen meine Erinnerungen fangen bruchstückchen weise erst ab dem 2. Grundschuljahr wieder an.

Das woran ich mich aus dieser Zeit erinnere sind nur einzelne Fetzen, und es ist sehr schwer einen zusammenhang sich zusammen zu reimen, aber wenn man richtig reimt kommt nicht wirklich etwas positives dabei heraus...
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