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Reflektionen

********d456 Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
Reflektionen
Ich denk ich war immer beliebt. Wurde als einer der ersten im Sportunterricht in die Mannschaft gewählt. Hatte recht viele Kollegen denke ich. Aber Freunde? Das glaube nicht. Ich bin eigentlich immer mit allen Menschen in meiner Umgebung klar gekommen und ich denke die meisten von ihnen konnten oder können mich auch heute noch gut leiden. Ja gut leiden.

Und auch wenn ich jemanden nicht mochte oder mag so bemühe ich mich doch stets diesem Menschen höflich gegenüber zu treten wenn kontakt sich nicht vermeiden lässt. Mir ist Höflichkeit – vielleicht Anstand – sehr wichtig. Im täglichen Leben, im Alltag, kommt man nicht drum herum anderen Menschen, Bekannten und Fremden, zu begegnen. Die Beziehung die man zu den meisten Menschen hat denen man begegnet ist jedoch sehr oberflächlich. Wie zum Beispiel das Verhältnis zwischen Jemandem der einkauft und der Kassiererin. Umgangsformen wie jemandem einen guten Tag zu wünschen oder einfach nur zu lächeln können Momente im Leben einzelner leicht verschönern. Aber eben nur Momente.

Ich habe schon so viele Menschen kennen gelernt. In Schulen, im Sportverein früher, bei der Bundeswehr, im Beruf, an der Uni, auch auf Reisen oder bei sonstigen Freizeitbeschäftigungen. Ich kann mich an viele Namen erinnern und an Dinge die man zusammen gemacht hat. Gute und schlechte Erinnerungen. Komische oder auch peinliche Situationen.

Da ist es doch erstaunlich was davon übrig bleibt. Menschen die ich als meine Freunde bezeichnen würde kann ich an einer Hand abzählen wobei ich mir nur bei zweien zu einhundert Prozent sicher bin, dass ihnen diese Freundschaft eben so viel bedeutet wie mir. Da liegt die Frage nahe wie man Freundschaft definiert oder was einen Freund auszeichnet. Auszeichnet ist in diesem Zusammen ein guter Begriff, da er die Problematik fast selbst erklärt. Etwas ausgezeichnetes, ist etwas besonderes und gutes und daher nicht oft anzutreffen. Was aber macht dieses Verhältnis so besonders? Was schätzen meine Freunde an mir?

Und was soll dann aber diese manchmal aufgesetzte Höflichkeit, die mir doch so wichtig erscheint und auf die ich Wert lege? Unhöflichkeit versetzt mich sogar in Rage. Was solls wenn doch all diese anderen Beziehungen mit der Zeit so unwichtig erscheinen. Anders gesagt kann es mir doch egal sein ob die Kassiererin mich nun nett fand oder auch nicht. Ich bin überzeugt, dass viele Menschen mich gut leiden können aber letzt endlich bin ich Ihnen doch egal.

Woran liegt es das ich stets darauf bedacht bin allen zu gefallen? Es jedem recht zu machen. Zu helfen wo ich kann. Auch Leuten die ich nicht wirklich kenne. Da fällt mir ein wie ich einem Arbeitskollegen im ersten Lehrjahr einen ganzen Samstag beim Umzug geholfen hab obwohl ich zuvor nur ein paar Wochen mit Ihm zusammen gearbeitet habe. Oder dass ich Nachbarn den PC repariere. Diese Liste ließe sich wohl beinahe unendlich fortsetzen. Von außen betrachtet könnte man fast meinen ich lasse mich Ausnutzen und das sogar gerne. Nun sehe ich das nicht so jedoch sind mir meine Beweggründe nicht klar.

Allgemein habe ich stets das Gefühl, dass hohe Ansprüche an mich gestellt werden. Leistungsbereitschaft oder Leistungsgesellschaft sind da so fürchterliche Begriffe die mir in den Sinn kommen. Speziell bezieht sich dieses Gefühl wohl auf meine Karriere wenn man das so nennen kann aber nicht ausschließlich. Einerseits wird viel von mir erwartet was einen gewissen Druck aufbaut, der wie ein Damokles Schwert über einem schwebt. Es scheint als könne nur ein Fehler das Kartenhaus einstürzen lassen. Das ist nicht sehr angenehm. Andererseits bekommt man dafür Vertrauen und selten auch Anerkennung und Respekt zurück. Um bei der Metapher zu bleiben: Ein zweischneidiges Schwert. Habe ich meinen bisherigen „Erfolg“ nun meiner andauernden Hilfsbereitschaft und meinem Sozialverhalten zu verdanken? Wie sehen mich andere Menschen. Bin ich nur gut solange ich freundlich und hilfsbereit bin? Zeichnet das eine Persönlichkeit aus?

Es ist doch so, dass ich im öffentlichen Leben stets eine Vorbildfunktion einnehmen muss. Als Mann muss man stark sein, ehrgeizig und zielstrebig. Fehler, Ecken und Kanten sind nicht erwünscht. Alles was nicht der Norm entspricht oder Fremd ist, ist erst einmal grundsätzlich schlecht. Ist es denn wirklich so schwer jemanden zu finden der einen so akzeptiert wie man ist. Ich würde mich nicht als schüchtern bezeichnen. Das wäre sicherlich nicht der richtige Begriff. Auch mangelt es mir nicht an Selbstbewusstsein. Ich habe kein Problem damit mich mit Fremden zu unterhalten. Allerdings glaube ich es gibt da ein anderes Problem.

Ich meine es war irgendwann als ich noch die Oberstufe auf dem Gymnasium besuchte. Da ist mir aufgefallen, dass wenn man sich in Gruppe beliebiger Größe „falsch“ verhält, egal ob man etwas sagt, tut oder auch nicht tut, abgestempelt wird. Andere Menschen bekommen ein spezielles Bild von einer Person, dass kaum bis gar nicht mehr verrückt werden kann, auch wenn es auf diese Person doch nicht wirklich zutrifft. Eine Kleinigkeit kann ausreichen und man ist für immer gebrandmarkt. Ein kleiner Fehlgriff oder eine Verhaltensweise.
Was folgt nun daraus? Ich glaube es ist wiederum Oberflächlichkeit. Jegliche Kommunikation ist geprägt von Belanglosigkeiten unter dem Schein einer angenehmen Situation. Es ist wie eine Maske: Lächeln aufsetzten und übers Wetter philosophieren oder sonstige stupide Themen abarbeiten. Es wird zur lasst. Das schlimmste wäre etwas Falsches oder Unangebrachtes zu sagen oder zu tun. In dieser Konsequenz wird man dann automatisch zu einem unter vielen und verschwindet förmlich. Spinnt man nun diesen Sachverhalt weiter kommt man unweigerlich zu dem Ergebnis, dass es viel einfacher wäre jegliche Kommunikation abseits von „Guten Tag“ und „Auf Wiedesehen“ einzustellen. Einerseits kann man so nichts Falsches sagen und muss sich auch nicht übers Wetter unterhalten. Dieser Zustand ist dann eine echte Befreiung. Man kümmert sich hauptsächlich um sich selbst da man sich nahezu keine Gedanken mehr um andere zu machen braucht. Gut – man hat zwar offensichtlich erst einmal weniger soziale Kontakte aber das war ja allem Anschein nach eh nicht so wichtig. Genug Zeit um Ruhe zu genießen und sich zu entspannen. Mal was für sich tun. Und das wichtigste: Man wird nicht genervt. Nun baut sich jedoch zwangsweise ein gewisser Abstand auf und die Leute fangen an sich zu fragen was man doch für ein seltsamer Mensch sei und beginnen mehr und mehr schlecht über einen zu denken.

Nun ist es doch so, dass man leichtfertig sagt, dass es einem egal wäre was andere von einem halten. Das ist allerdings nur bedingt richtig. Einerseits hat man einen Ruf zu verlieren, wie auch immer der sein mag aber was wohl der entscheidende Punkt ist, ist dass es sehr wohl wichtig ist was Leute über einen denken die man selbst mag. Man möchte von Ihnen mindestens respektiert, eher gemocht und vielleicht sogar geliebt werden. So wie man ist. Mit Ecken und Kanten.

Bis hierher hatte man fast den Eindruck, das dass in sich zurück zuziehen eine gute Lösung wäre. Dummerweise fällt auf, dass das nicht der Fall ist. Allein sein ist das schönste wenn man es sein kann und zu gleich das schlimmste wenn man es sein muss. Und man kann auch allein sein wenn man in einer Gruppe gleich welcher Art ist. Dann ist es so, dass allein sein zu Einsamkeit führen kann. Wohl eines der schlimmsten Gefühle die der Mensch zu ertragen hat. Einsamkeit macht krank denn der Mensch an sich ist ein Rudeltier. Einsamkeit kann wohl niemand ewig ertragen.

Glücklicherweise gibt es eine ausgezeichnete wenn auch unglaublich einfache Lösung für dieses Problem. Und trotz all seiner komplexizität und den Gefahren die er mit sich bringt ist und bleibt er wohl der einzige Weg dieses Problem zu lösen. Auch wenn es manchmal schwer fällt. Und trotz aller möglichen Konsequenzen. Aufrichtige Kommunikation.
*******_hh Mann
969 Beiträge
sorry,

aber worum gehts?
Er möchte der Heuchelei und der Oberflächlichkeit abschwören.
*****_68 Mann
8.544 Beiträge
Ok ... wenn es hilft.
Jeder hat so seine Erlebnisse und Vorstellungen.
Förderlich ist, dass man die wichtigen von den unwichtigen Dingen zu unterscheiden lernt und mit sich zufrieden ist.

Al
@Jungspund456
Ich finde mich in deinem Text wieder, und verstehe sehr gut was du meinst.

Auch wenn es schwierig ist: mach dir nicht so viele Gedanken darüber, was andere Leute denken "könnten". Damit setzt DU DICH nur unnötig unter Druck.

Und höflich und hilfsbereit zu sein ist doch kein Fehler, solange man nicht vergisst, dass es auch die Wörter "NEIN" und "ICH" gibt.

Sie von SEVA
*******_hh Mann
969 Beiträge
Er möchte der Heuchelei und der Oberflächlichkeit abschwören.

Möchte er? Warum schreibt er das denn nicht auch??

Im letzen Satz steht, quasi als Aufruf?

Aufrichtige Kommunikation.

Meine Vermutung ist ja eher, dass er so viele Wörter verbraucht hat das er am Ende keine mehr übrig hatte um auf den Punkt zu kommen.. *nixweiss*
Mein lieber TE, ich hab soooo überhaupt keine Ahnung wie ich Dir nun grade helfen kann/Dir antworten soll. *gruebel*. Ich hätte bitte gerne eine Anleitung für den Thread

Eine völlig verwirrte und absolut ratlose Rose
*********cita Frau
3.546 Beiträge
..ist man nett, zuvorkommend und hilfsbereit so ist man am Ende doch immer der Arsch....

so würde ich seinen Monolog mal abkürzen.
Es ist immer fatal, dass man seine eigenen Erfahrungen und Ansichten in andere Meinungen hineininterpretiert ...

Aber ich glaube, es geht einfach nur darum, dass er sich fragt, ob es überhaupt etwas bringt, und ggf. was es ihm bringt, ob es überhaupt so wichtig ist immer höflich und aufmerksam zu anderen zu sein, ohne Rücksicht auf sein eigenes Ich.

Die Worte "Heuchelei" und "Oberflächlichkeit" sind ziemlich hart ... aber im Endeffekt treffen sie es. Ich kenne die Situation, wo man z. B. von Leuten angesprochen wird, sich eigentlich gar nicht mit ihnen unterhalten möchte, sie aber, aus lauter Höflichkeit, auch nicht vor den Kopf stoßen möchte ...
LaFemmeNicita

lach, so kann man es auch ausdrücken.
*********cita Frau
3.546 Beiträge
das was er schreibt, kenne ich selbst ja auch...

und am Ende hab ich immer nen Arschtritt bekommen
Ich möchte danken, dass hier jemand mal seine Sicht der Dinge auf das Leben dargestellt hat. Dieses Reflektieren zeigt auf, wie man sich in gewissen Lebensabschnitten fühlt, denkt und sich immer noch ausprobiert.

Was man unter aufrichtige Kommunikation versteht, darf ein jeder selbst bewerten. Eine kontroverse Diskussion, die auch mal bis zum Ende durchgeführt wird, ist oft weit ehrlicher, wie ein mitten im Zickenkrieg abgebrochener Streit oder Kritik, die bereits im Keim erstickt wird.

Ich durfte immer wieder die Erfahrung machen, dass ein Rückzug durchaus Sinn macht. Er macht aber nur dann Sinn, wenn man bereit ist, sich selbst einmal zurückzunehmen, um dann reflektiert, die Welt noch einmal mit anderer Sicht zu begegnen. Oft wird man sich dann bewusst, wie klein aber wie wichtig diese Welt ist. Es sind die kleinen Dinge im Leben, die uns groß träumen lassen. Ein großer Traum kann platzen, aber die Basis, sie sollte beständig bleiben.

Oft sagt man: wenn man ganz tief am Boden ist, entdeckt man wer der wahre Freund ist.

Freundschaft ist für mich, vertrauen können, Vertrauen geben, da sein, wenn man fühlt, es geht gerade nicht so gut und Bäume ausreißen, wenn es super läuft, Glück und Elend teilen, aber niemals den anderen dabei zu biegen, zu brechen oder gar den Mund zu verbieten.
Wenn es hier eine tiefe Bindung gibt, kann sie manchmal sogar wertvoller sein, wie eine Partnerschaft in Liebe, nur dass das Gefühl von Liebe hier fehlt.

Durch meine "harten Jahre" habe ich viele kommen und wieder gehen sehen. Und ausgerechnet eine meiner ehemaligen Angestellten im Familienbetrieb meines Ex-Mannes ist heute zu so einer großen Basis herangewachsen. Sie wohnt rund 500 km entfernt, aber sie weiß alles über mich und ich alles über sie . Meine Langzeitaffaire kann da ebenso gut mithalten. Doch bereits hier gibt es Einschränkungen. Danach kommt meine kleine übrig gebliebene Familie und dann höre und staune erst einmal sehr sehr sehr lange nichts.

Ich finde es in sofern nicht tragisch, Freundinnen und Freunde so gewaltig zu splittern, weil ich mit vielen dennoch Freizeit und Vergnügen teilen kann, nur eben nicht alles. Sie sind dennoch Freunde und werden es auch ne zeitlang bleiben, nur Emotionalitäten austauschen auf super hohen Niveau ....nein, das findet immer nur Auszugsweise statt.

Es gibt sie, die wahren Freunde, aber es gibt auch Freunde, welche uns eben nur ein Stück des Weges begleiten.
*******_hh Mann
969 Beiträge
Um was geht es denn nun?
  • Freundschaft
    • Aufrichtige Kommunikation.
      • Er möchte der Heuchelei und der Oberflächlichkeit abschwören.
        • und am Ende hab ich immer nen Arschtritt bekommen





Solange der TE nicht mal konkretiesiert, können wir uns hier über die Weltgeschichte, Evolution oder aber auch über die Ungerechtigkeit das meine Schlange an der Kasse immer die langsamste ist, unterhalten. Das schöne wäre, alle haben recht denn ein BOT wäre unzulässig da, zumindest für mich, es gar kein topic gibt.
****tta Mann
3.452 Beiträge
Oh ha, Lebensreflektionen eines Jungspundes.
Schon interessant aber soooo *gaehn*


Ich bin überzeugt, dass viele Menschen mich gut leiden können aber letzt endlich bin ich Ihnen doch egal.

*genau*
Bis hierher hatte man fast den Eindruck, das dass in sich zurück zuziehen eine gute Lösung wäre. Dummerweise fällt auf, dass das nicht der Fall ist. Allein sein ist das schönste wenn man es sein kann und zu gleich das schlimmste wenn man es sein muss. Und man kann auch allein sein wenn man in einer Gruppe gleich welcher Art ist. Dann ist es so, dass allein sein zu Einsamkeit führen kann. Wohl eines der schlimmsten Gefühle die der Mensch zu ertragen hat. Einsamkeit macht krank denn der Mensch an sich ist ein Rudeltier. Einsamkeit kann wohl niemand ewig ertragen.


Um was es geht? Steht alles im Text. Wenn man in der Lage ist, mehr als nur Stichworte und Schlagzeilen zu lesen.
*******_hh Mann
969 Beiträge
@*****ine

erst schriebst du

Er möchte der Heuchelei und der Oberflächlichkeit abschwören.

Und jetzt zitierst du einen Teil der sich der Einsamkeit widmet...

So viel erhellender scheint deine Art zu lesen auch nicht zu sein *fiesgrins*
@ special_hh:

Grins, ich glaube, du hast den Punkt "Erwartungshaltung der Mitmenschen" in deiner Aufzählung noch vergessen. Aber ansonsten ... gute Zusammenfassung.
So viel erhellender scheint deine Art zu lesen auch nicht zu sein

Für Dich sind meine Zitate nicht erhellend, weil Du den Text selbst nicht verstehst *g*

Da wächst anspruchsvoller Nachwuchs heran.
*******_hh Mann
969 Beiträge
Für Dich sind meine Zitate nicht erhellend, weil Du den Text selbst nicht verstehst *g*

Das ich den Text nicht verstehe würde ich nicht sagen, mir fehlt lediglich die Aussage auf Grund derer hier eine Disskusion oder wenigstens ein Gedankenaustausch stattfinden soll. Da sind keine Positionen oder Fragen formuliert worden, sondern lediglich Gedankensplitter niedergeschrieben.
Ob diese Gedanken nun zu einem "anspruchsvollen Nachwuchs" gehören, lediglich irgendwo abgeschrieben wurden oder wirklich nur mal festgehalten wurden um sich etwas von der Seele zu schreiben... ich weiss es nicht und Du ganz sicher auch nicht, denn der TE lässt uns völlig im Unklaren was er sich denn überhaupt von der Forencommunity erhofft.
********d456 Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
Hallo liebe Leser,

Ich hatte in letzter Zeit viel Gelegenheit über so manches nachzudenken. Spontan habe ich dann diesen zugegeben etwas wirren Text verfasst. Worum es nun geht, ob er gefällt oder in dieses Forum passt muss nun jeder für sich selbst wissen. Hauptsächlich wollte ich ihn mit euch teilen.

Vielen Dank für Eure Antworten

Gruß Jungspund456
*********cita Frau
3.546 Beiträge
wir wissen doch aber gar nicht, was wir antworten sollen?

was war den der Ursprung deiner Gedankenwelt?
@jungspund
Áchso, teilen, aha. Na dann, denn begreifen kann ich ihn immer noch nicht. Aber wenns Dir hilft, wirds scho recht sein. *zwinker*
********d456 Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
@ LaFemmeNicita

Der Ursprung meiner Gedanken war wohl, dass ich mich von vielen Menschen distanziert habe und mittlerweile alleine in eine andere Stadt gezogen bin und ich mich aufgrund dessen ziemlich einsam gefühlt habe.

Mein gedanken-wirr-warr zu formulieren und mir diese gedanken von der seele zu schreiben hat mir sehr geholfen.

ich hoffe das der text dem ein oder anderen helfen kann auch mal über sich selbst und seine beziehung zu anderen menschen nachzudenken.

gruß jungspund456
@ jungspund
Tja, manchmal hilft es schon, wenn man sich den Gedankenballast einfach mal von der Seele redet/schreibt/ ... Meist strukturiert sich der Gedankenfluss dann von allein.


Es war interessant, mal über die Sache nachzudenken. Danke, jungspund, für den Anstoß.

Nur: viele Grübeleien bringen nicht unbedingt viel weiter; nicht nur denken, auch handeln (vielleicht mal beim Motto anfangen *zwinker*).
Also lieber Jungspund, ich hab mir jetzt nochmal Dein Eingangsposting durchgelesen, vor dem Hintergrund, dass Du von uns an sich keine Antwort willst, sondern Dir alles von "der Seele schreibst"

Es klingt nach vielen Verletzungen, wenig Selbstliebe, und viel viel Druck von Außen (ob nur gefühlt, oder tatsächlich). Ich hoffe Du findest durch den Umzug mehr Ruhe und vor allem zu Dir selbst.

Im übrigen finde ich zwei gute Freunde durchaus ausreichend. Auch hier gilt Qualität nicht Quantität.
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