Wie schon vorher gesagt, war das nur ein Beispiel dafür, wie sich andere indirekte Faktoren auf den Zusammenhang von Erfolg und Fremdgehen auswirken können.
Und um nochmal auf das Beispiel und deine Argumentation einzugehen:
Es ist denke ich schon ein Unterschied, ob man
1) weit weg von seiner Frau und sämtlichen Freunden und Bekannten irgendwo im Ausland ist - wo es oft ganz normal ist, daß in den Bars und auch in den Hotels Prostituierte rumlaufen. Oder aber einfache Mädels, die sich einfach nen kleines Taschengeld davon versprechen... oder hoffen man verliebt sich in sie. Und man vertreibt sich mit Kollegen/Kunden die Zeit, indem man zusammen ein paar Bier trinkt...
Und wenn man sich grad irgendwo aufhält, wo zufällig keine leichten Mädels rumlaufen, hat man bei sagen wir 5 Krawattenträgern definitiv einen dabei, der in Puff möchte... der Rest fährt natürlich aus Solidarität mit... und wenn man dann da ist entscheiden sich 1, 2 oder 3 von den anderen auch noch um und nehmen die Gelegenheit war...
2) Seinen Partner jeden Tag nach der Arbeit sieht und sich ja im Normalfall sogar abmeldet, wenn man kurz einkaufen fährt oder so. Dann muss man erstmal den Entschluss fassen fremdzugehen, dann muss man sich was suchen, dann muss man es organisieren, etc... natürlich kann es sich auch einfach so ergeben, ohne jegliche Intention... jedenfalls ist es weitaus unwahrscheinlicher/umständlicher/schwieriger als in Fall 1
Und um nochmal auf das Beispiel und deine Argumentation einzugehen:
Es ist denke ich schon ein Unterschied, ob man
1) weit weg von seiner Frau und sämtlichen Freunden und Bekannten irgendwo im Ausland ist - wo es oft ganz normal ist, daß in den Bars und auch in den Hotels Prostituierte rumlaufen. Oder aber einfache Mädels, die sich einfach nen kleines Taschengeld davon versprechen... oder hoffen man verliebt sich in sie. Und man vertreibt sich mit Kollegen/Kunden die Zeit, indem man zusammen ein paar Bier trinkt...
Und wenn man sich grad irgendwo aufhält, wo zufällig keine leichten Mädels rumlaufen, hat man bei sagen wir 5 Krawattenträgern definitiv einen dabei, der in Puff möchte... der Rest fährt natürlich aus Solidarität mit... und wenn man dann da ist entscheiden sich 1, 2 oder 3 von den anderen auch noch um und nehmen die Gelegenheit war...
2) Seinen Partner jeden Tag nach der Arbeit sieht und sich ja im Normalfall sogar abmeldet, wenn man kurz einkaufen fährt oder so. Dann muss man erstmal den Entschluss fassen fremdzugehen, dann muss man sich was suchen, dann muss man es organisieren, etc... natürlich kann es sich auch einfach so ergeben, ohne jegliche Intention... jedenfalls ist es weitaus unwahrscheinlicher/umständlicher/schwieriger als in Fall 1