Lieber MMF als FFM - warum soll das nicht normal sein?!
Obwohl wir hier als Paar im JC vertreten sind will ich zu diesem Thema mal einzig und allein aus meiner männlichen Sicht etwas beitragen.
Auch ich teile die Vorliebe MMF. Ich habe die beiden bisherigen Antworten gelesen und stimme mit ihnen total überein.
Meine Frau und ich sind seit nun mehr 20 Jahren ein Paar und hatten in dieser zeit einige MMF-Vergnügungen. Nicht ein einziges dieser "Abenteuer" bereue ich oder möchte es ungeschehen machen. Aus meiner Sicht ist es doch so, dass man als Mann beim Sex irgendwann an den Punkt kommt, wo man nicht mehr alles so richtig "mitbekommt" (Adrenalin, Erregung etc). Irgendwann habe ich dann gemerkt, dass es mich durchaus interessieren würde meiner Süßen beim Sex zuzusehen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ihr diese Idee zu vermitteln (habe nie die richtigen Worte gefunden und war mit mir selbst anfänglich natürlich und verständlicher Weise im Unklaren) hat sich dann irgendwann mal völlig ungeplant eine Gelegenheit ergeben und wir hatten Sex mit einem guten Freund. Und was soll ich sagen: es hat mich vom Hocker gehauen meine Süße beim Sex zu beobachten (und dabei zu sein). Sie war unbeschreiblich, einfach nur geil. Es hatte ihr so sehr Spaß gemacht und soviel Orgasmen beschert, dass für uns feststand: das ist ein doppeltes Vergnügen für uns beide - wir bleiben dabei.
Ich finde es auch Heute noch, nach einigen weiteren MMF Erlebnissen immer wieder herrlich ihren Körper in "action" zu sehen und zu erleben. Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass ein Frauenkörper so viele herrliche Stellen und Möglichkeiten zum Verwöhnen bietet, dass ein einzelner Mann diese alle gar nicht auch nur annähernd dem Anlass entsprechend "worshippen" kann. Und Verschwendung ist uns ein Greuel.
Der Anblick meiner Frau mit einem anderen als meinem Schwanz im Mund oder einer anderen Körperöffnung treibt nicht nur sie und den "Interims-Lover" zum Höhepunkt, sondern auch mich und zwar unter permanter Luststeigerung.
Zu sehen und zu hören, wie sie genießt ist alleine die Sache wert. Zu zweit würde ich das bestimmt gar nicht so intensiv wie unter "Beobachterstatus" mitbekommen.
Auch ist es immer wieder spannend und mit einem gewissen Kribbeln im Bauch verbunden, mit zu erleben, wie die geliebte Partnerin bei anderen Männern reagiert, was
Sie anmacht, wobei
Sie geil wird. Zusätzlich kann man für das sonstige Ehe-Sex-Leben eine Menge Rückschlüsse und Neuerungen gewinnen.
ich bin auch nicht so sehr darauf fixiert mein Vergnügen in den Vordergrund zu stellen, es gibt doch nichts Schöneres als seiner geliebten Frau alle Wonnen und Freuden auf Erden im Bett zu gönnen.
Eifersucht ist jedenfalls bisher nie ein Thema gewesen, dafür sind wir in jeder Hinsicht zu offen, ehrlich und zufrieden mit uns und dem Sex, den wir haben und uns gönnen.
Wir jedenfalls genießen MMF. Ob wir auch FFM genießen würden oder mehr oder weniger kann ich nicht sagen, wir hatten bisher keine Gelegenheit dazu, stehen aber wegen dere Gerechtigkeit auch dieser Variante offen gegenüber.
MMF bleibt aber mit Sicherheit immer eine Gelegenheit, die wir beim Schopfe packen werden, wenn sie sich uns bietet und die Voraussetzungen stimmen: Sympathie bei allen Beteiligten, offen und ehrlicher Umgang miteinander, keine Eifersucht.