Es gibt auch Darsteller/innen
die bei der Arbeit fast alles erdenkbare machen, dafür aber zu Hause nur noch Kuschelsex wollen, um einen ausgleichenden Gegenpol zu haben.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob sich ein ,,Pornostar,, eine Geliebte oder einen Geliebten suchen muss, geschweige denn jemanden braucht, weil sein Sexleben unausgefüllt ist ...
Ich glaube, Leute, die in diesen Berufskreisen arbeiten suchen eher was zum Anlehnen und entspannen. Weg von vorgegebenen Stellungswechseln über irgendwelche Ferkeleinen, die sie zwar machen, aber es eher des Geldes wegen, nicht weil sie es wirklich alles wollen ...
Kann mir gut vorstellen, dass es genau umgekehrt ist wie bei normal Berufstätigen.
Vielleicht setzt sich der Pornodarsteller abends in sein Büro und schreibt Gedichte, während ebend eine Sekreterin sich abends dann völlig hemmungslos in die Swingerszene stürzt.
Zu einem gesunden Geist, gehört ein gesunder Körper.
Und dies gilt sicherlich auch umgekehrt.
Wenn man zu sehr nur das eine macht, stumpft man sicherlich ab und kann nicht mehr beurteilen, ob etwas gut oder schlecht ist.
>> Fachidioten, Alltagsblindheit ... erwächst mit Sicherheit daraus hervor ...