Pegasus
wenn es bei der Zahnpastatube anfängt dann wäre das wohl für den Nachbarfred bestimmt siehe "Einzelkinder und Scheidungskinder", oder noch einfacher "BEZIEHUNGSFÄHIGKEIT".
Die Vernunft denke ich von der die meisten reden ist doch die Entscheidung, wenn das Feuer abgeklungen und eine Menge täglicher Gemeinsamkeiten entwickelt sind, über den eigenen Schatten zu springen und nicht wie der Junkie hinter der Spritze dem Dopamin hinterher zu laufen, sondern das ganze nach rationalen Aspekten anzugehen.
So in der Art, jeder zieht für sich Bilanz, was gewinne ich allein auf der weiten Flur für meine langfristige Zukunft, was verliere ich mit einer Trennung endgültig.
Dann fällt auch die gegenseitige Moderation einfacher, was geht und was nicht geht, wie viele Freiheiten kann man sich gegenseitig gönnen, was bringt das ganze Konstrukt zum Einsturz, etc. etc.
Solche Aspekte, auch die Lust orientierten kann man durchaus auch von einem Vernunftstandpukt aus betrachten.
Jede Futternutte oder leibeigene Putzhilfenhalter legen im Endeffekt eine solche Rechnung zu Grunde und verlieben sich dann bedarfsgerecht.
Zuhörer, gleiche Interessen, mentaler Ausgleich sind z.B. ganz gewichtige Aspekte die ich sowohl vom Kopf als auch vom Bauch aus betrachten kann. Der Kopf ist aber steuerbar und es lassen sich ein paar Kontrollinstanzen anbringen, beim Bauch und unter Einfluss von Drogen (Hormonen) wird das schwierig.
Wenn ZWEI das schaffen sich auf der Ebene anzunähern oder umzusteuern, denk ich, kann da nicht viel falsch dran sein.