Haben die Interessierten Angst vor dem Swingerclub?

Ahnung sprich Wissen (das meintest Du wohl damit) war hier in diesem Fred nicht gefragt. Von daher nix mit "Fresse halten" (Deine Kinderstube war vermutlich nicht die beste)

Es geht vielmehr darum was einen möglicherweise davon abhält einen SC aufzusuchen und das läßt sich in unseren Beiträgen ganz gut nachlesen.

waren bei den 250 € schon eingerechnet

Da kann man nur hoffen, dass ihr euren Besuch in Milkerdorf gut durchdacht habt. Habt ihr mal einen Blick auf die Gästelisten dort geworfen? Auch dort werdet ihr auf Personen treffen, die weder vom Alter, noch vom BMI zu euch passen. Und ihr werdet auf, wie ihr es für euch als abwertend bezeichnet, schwitzende Personen treffen, denn selbst Schloss Milkersdorf wirbt mit
"Die Nummer 1 der erotischen Dancepartys!"
und
"Ein raffinierter Mix aus animierenden Beats"

Für mich ist es schon bezeichnend, wie ihr hier User mit nicht bester Kinderstube abkanzelt, die sich erlauben euch einmal auf eure defamierende Art hinzuweisen. Da hilft es manchmal in den Spiegel zu sehen.

Lady Business

Wenn es am Finanziellen scheitern sollte?! Hm, Qualität hat zwar seinen Preis, aber auch da gibt es stets Alternativen. Ich bin auch ein Sparfuchs, damit mein Hobby "Swingen" nicht zu teuer wird.

Nur dazu müsste ich & Andere wissen, was ihr konkret sucht (siehe oben).

liegt ganz einfach darin begründet, daß einige Leute mit denen wir verkehren (schönes Wort in diesem Zusammenhang) von Milkerdorf sehr angetan waren und deren Schilderungen die Schlußfolgerung nahelegten, es wenn dann dort zu versuchen.

Alle anderen Clubs in mittel- oder unmittelbarer Nähe scheiden aus. Grund hierfür ist entweder das Bild was wir uns durch den Auftritt des Clubs im www, einschließlich jc gemacht haben und teilweise auch Schilderungen von Freunden/ Bekannten.

Nicht falsch verstehen, Schloss Milkersdorf ist ganz sicher einen Besuch wert, nur gibt es eben die in euren Beiträgen dargestellten Vorstellungen der übergewichtigen, schwitzenden Personen ebenso, wie eure Vorstellung von einer nicht zu einem Club gehörenden Tanzfläche und der damit verbundenen lauten, nervigen Musik. Wohlgemerkt, angelehnt an die Inhalte eurer Beiträge hier.

Das trifft auf Milkersdorf zu und auf andere Clubs auch.

Ich denke einfach, dass ihr euch zu sehr leiten lasst von dem, was andere euch zutragen oder dem was ihr im www seht und lest. Ihr werdet mir sicherlich darin zustimmen, das es immer noch am besten ist, sich sein eigenes Bild zu machen. Dazu gehört dann auch sich ein paar mehr Clubs anzusehen. Das was nämlich anderen mißfällt, kann euch ja durchaus zusagen, oder umgekehrt, weil ihr es vor Ort dann in einem ganz anderem Licht seht, nämlich aus eurer eigenen Betrachtungsweise.

Wir haben schon sehr viele Clubs gesehen. Bei manchem, wo uns vorher gesagt wurde "der ist Klasse", waren wir enttäuscht, bei anderen, wo uns gesagt wurde "der ist nicht so gut", waren wir dann begeistert. Bei manchem fanden wir es beim ersten Mal gut, beim nächsten Mal schlecht, bei anderen beim ersten Mal nicht gut, beim zweiten Mal dann hervorragend. Sehr viel steht und fällt nämlich mit den anwesenden Besuchern und vor allem auch damit wie gut oder schlecht man selber an dem Besuchsabend drauf ist.

Lady Business

Ganz ehrlich: Ich verstehe euer Problem nicht.

Ihr habt Bekannte oder Leute, auf die ihr vertraut, die sagen Milkersdorf wäre etwas für euch. Ihr habt Interesse.
Wo besteht da noch eine Angst oder Bedenken???

Verabredet euch mit euren Bekannten, geht gemeinsam hin, dann wirkt ein Clubbesuch schon völlig anders als wenn man niemand in einem fremden Laden kennt.

Was die Finanzen angeht... Für Paare habe ich keine Spartricks beim Eintritt auf Lager. Schloss Milkersdorf gehört zur Top 5 der teuersten Clubs für Paare, ist aber bundesweit bekannt & beliebt. Qualität hat in dem Fall eben seinen Preis.
Aber an den Spritkosten sollte sich etwas drehen lassen, wenn man zu viert fahren könnte oder per Bahn mit Sparpreis (+ event. Bahncard & Taxi) anreist.
Und bei den Unterkunftskosten kommt es halt auf den Luxusfaktor an. Ich entscheide nach Gefühl & Kontostand, ob ich mir eine Pension leiste oder in der Nacht noch zurückfahre. Die Option im Club übernachten, würde ich euch für das erste Mal nicht empfehlen.

Traut euch.

@********1997
Hm, ja wovon denn auch sonst?

Die Bilder, die ich von Swingerclubs im Kopf habe sind ziemlich.. wirr...

Einen "normalen" Club stelle ich mir vor wie ein umgebautes Haus, meist irgendein Altbau, der aus einem Haufen mitllerer bis kleiner Räume besteht, in denen jede Menge Matratzen hingelegt werden (und hoffentlich brav und oft die Bettlaken gewechselt) Und in dem die einzelnen Räume irgendwie "thematisch" gestaltet werden. Gestaltung und Qualität stell ich mir "engagiert amateurhaft" vor, also irgendwo auf "Familienbetrieb-Gästehäuser Niveau". So oder so ähnlich sind dann auch die obligatorische finnische Sauna mit drei Plätzen und dem "Barbereich" mit hmm, naja, Kellerbarcharme...

Ich vermute, dass es auch unglaublich teure Clubs gibt, die an "Spa-Wellnesshotel"- Qualitäten reichen, sowohl preislich als auch Einrichtungstechnisch...

Ich glaube, das "geruchserlebnis" im Club wird irgendwie vergleichbar sein mit fremden Schlafzimmern, die man nach durchgesexter Nacht betritt, und die irgendwie nach einer Mischung aus Sex, Sport und Schlaf riechen...

Das "akkustische" Erlebnis wird dem einer typischen Kneipe / Lokal ensprechen: Irgendwie subtil zu laut, merkwürdige Abmischung von Höhen und Bässen in der Musik... Irgendwie erwarte ich leider eher Wolle Petry oder schlechten Eurodance als "fine Clubmusic" oder Lounge-Atmosphäre. Dazwischen in gesprächslautstärke Konversation durchsetzt mit einer "Pornotonspur" mit Dirrrrty Talk () und "sabber-klatsch-sounds" und viel zu lautem und übertriebenem Rumgestöhnschreien...

Sowieso: Größe eines Clubs: Irgendwas zwischen 30-1000 Besuchern?! Tanzfläche würde ich nur so bezeichnen, wenn wenigstens so viele Leute tanzen können(und dies tun), dass ich sie nicht in einem Blick zählen kann. Also schätzungsweise über zwei Dutzend. Dann braucht man aber schon irgendwie Minimum 300+ Gäste, sonst würden ja alle tanzen und keiner V*geln, oder wie?! Oder gibts da nicht die Clubs in denen weniger Leute sind, als man in einem normalen Hallenbadbesuch trifft. Das sind abzählbar wenige, also ebenfalls so 2-3 Dutzend. Was bedeutet nach 30 minuten kenne ich jedes Gesicht (und schlimmeres ) und jeder kennt mein Gesicht?!

Besucher: Irgendwas zwischen "FKK-Familienfreunden" incl Jean Pütz und Hannelore Elsner und dem Darstellerensemble der Pornovariante von "Twilight".
Dieses sind auch zwei extreme: Ein durchschnittliches gemischtes Publikum aus dem "arbeitsfähigen" Alter: Also unter anderem auch Leute, die im Alter meiner Eltern sind?! Und, viel schlimmer: die in der "Lebensphase" meiner Eltern sind?! Optisch vergleichbar mit vll, einem Abendbesuch in einer gemischten Sauna? Nette Leute, aber sind die Sexy? Oder gar so sexy wie einige Profilbilder, wo ich kaltes grausen kriege, ob der sexy grazilität einbandagierter Doppelzentner? Ohne die menschliche Seite herabwerten zu wollen, sollte ein Club für mich ja "sexy" sein, oder? In wie weit sind "normale" Leute "sexy"?
Was zur zweiten Vorstellung führt: Irgendwas im Bereich von Pornodarstellern, oder zumindest Home-Porno-Darstellern. Also Typus "Workout/Sonnenstudio". Hm, zum zuschauen klingt das noch interessant, aber da passe ich nicht ins Bild, würde mich wahrscheinlich nicht mal im Schwimmbad zwischen solche wohlfühlen. Bin optisch viel zu "Normalo"

Die Stimmung? Ohjeohje...
Wie in einer Sauna wird es nicht sein, eher wie in einem Porno mit vielen.... "Akteueren". Oder ist es doch eher wie in einer Familien-Wellnessclubkneipe?! Rennen alle rum und sind geil? Ist das dann schon eine geile Stimmung, wenn alle anderen geil sind? Irgendwie hab ich so im Kopf, das Swingerclub in Deutschland ingeneursmäßig betrieben wird: "Tacheles" man geht hin, kurzer Flirt bisserl fummeln und "bangbang". Das wäre etwas vor dem ich massiv zurückschrecke... Ein "erotisches Knistern" kann ich mir nicht vorstellen, und ein "sanftes Verführen" dementsprechend sicherlich auch nicht. Generell trifft das adjektiv "geil" im ursprünlichen Sinne incl diverser negativer Nebenbedeutngen viel eher als das Adjektiv "sexy" ohne die 80er Jahre Interpretation des Letzteren.

Und dann bin da noch: Ich. Und meine Freundin. In einem "Familien-FKK" Betrieb? Im "preiswerten" Beate-Uhse Outfit oder doch in ansprechenden Klamotten, die teurer sind als was wir im Normalfall anziehen? (Und die wir btw, irgendwie aus eigenem Antrieb bisher nicht brauchten?!) Ich fühle mich nicht wirklich hässlich, habe auch sicher kein Problem mit saunieren, aber es fällt mir schwer, mich "sexy" zu fühlen, speziell für andere? Noch schlimmer ist die Vorstellung, sich "pornographisch" zu Verhalten. Das Gefühl "geil" zu sein ist mir unangenehm, rammeln wie ein Tier kommt nur mit entsprechendem Vorspiel in Frage. Und das kann ich mir eigentlich in einem SC nicht Vorstellen, siehe oben. Und wenns denn je doch so weit käme, werd ich sicher wieder nervös und... <spontane horror vision einsetzen>

Du meinst damit wirklich hingehen?! Also richtig dort rein und mit anwesend sein und so?! Bei den Bilder , die ich von Clubs hab?! Ohhjeee...

Das krasse ist, das meine Einstellung und "Praxiserfahrung" durchaus Swingergeeignet sind, aber bei dem Gedanken an eine Umsetzung:
Haben die Interessierten Angst vor dem Swingerclub? JA

hasenfüßigen Gruß
Scallawag

@******wag: Sehr hübsch geschrieben! Wir kennen diverse Clubs, für die deine Beschreibung zutrifft. Aber selbst die finden ihr Publikum. Die Geschmäcker sind eben verschieden.


Zu einem ähnlichen Thema haben wir schon vor geraumer Zeit folgendes geschrieben:


Und unserer Meinung nach trifft das auf viele "Anfänger" zu. Das erste Erlebnis wird zu hoch gehängt. Es muss der perfekte Club, das perfekte Paar sein. Viele schaffen natürlich irgendwann den "Absprung" und machen erste Erfahrungen, andere verbleiben immer in diesem Zustand der Suche und ein Teil kokettiert auch sicherlich mit ihrem Anfängerstatus und der Szene.

Unser Tipp: Einfach ausprobieren. Was kann schon passieren?

Ganz ehrlich?
Also wenn ich mir ein solches Bild wie du, von einem Swingerclub jemals gemalt hätte, so hätte ich auch niemals einen Fuß dort hineinsetzt.

Und ja, es gibt tatsächlich Clubs, die deiner Fantasie schon erheblich nahe kommen. Aber, es gibt auch andere. Und wie Requiem_Cuivre schon schrieb, Geschmäcker sind verschieden und so hat jeder Club der requentiert wird, auch seine Daseinsberechtigung.

Schickeria
Catonium
Schloss Milkersdorf

sind z.B. Clubs, in die die Betreiber Unsummen von Geld investiert haben und die somit ganz sicher nicht deiner Fantasie von


entsprechen.

Es ist wie in der freien Wirtschaft auch, wenn du etwas Gehobeneres
haben möchtest, kaufst du dir z.B. einen Mercedes und ganz sicher nicht einen Fiat 500. Genauso verhält es sich mit Clubs auch.

Lady Business

Hm, mich erinnert das an normale "Lounges". Es gibt die einfachen, die einem Eiskaffee entsprechen, wo man reinkommt und alles bezahlen kann. Oder die "exklusiven", die zwar echt "nice" sind, aber n wenig teuer, und zu allem Überfluß voll mit Hedonisten.

Kann man das so sagen?

Gruß
Scallawag

Nicht böse sein, aber ich denke das deine Fantasien von vielen Klischeebildern geleitet sind.

Am leichtesten müsste es dir fallen, wenn du dir einmal vor Augen hältst, das es viele verschiedene Clubs gibt, weil die Ansprüche, die Neigungen, die Vorlieben der Swinger eben vielfältiger Natur sind.

Einen wunderbaren Club z.B. findest du auch in Holland mit dem Fun4Two http://www.fun4two.nl/german/Navigatorpag.html

Ich sehe es nicht so, das Hedonisten in den etwas teureren Clubs die Oberhand haben.

Es ist auch immer sehr schwierig, einem "Interessierten", egal wie groß oder klein sein Interesse denn wirklich ist, einen Swingerclub näher zu bringen. Allenfalls könnte man entsprechend seiner Neigungen, Vorlieben und Ansprüche, bei der Clubauswahl behilflich sein.

Der Wille Swingerclubbesuch muss aber schon vorhanden sein, denn sonst bleibt alles immer nur graue Theorie. Nicht ein einziger Beitrag hier, keine Homepage eines Clubs, noch sonst wieviele Bilder von Clubs, werden jemals einem Interessiertem das Feeling vermitteln können, das man erlebt, wenn man erst einmal wirklich live in einem Club ist.

Und wenn ich deine Beiträge so lese, aus denen ja klar hervorgeht welches Bild du von Clubs hast, so müsste ich, will ich erhlich sein, dir sagen "Laß es sein".

LG
Lady Business

Hm, wie kommst du zu dieser Empfehlung? Meinst du Klischees können unüberwindbare Hindernisse darstellen, und falls ja, warum?

Gruß,
Scallawag

Was ich meine dazu, ist hier ohne Belang.

Ich gehe in Swingerclubs und zwar an fast jedem Wochenende. Somit bin ich nicht Interessierte.

Ob ein/e Interessierte/r letztlich einen Club besucht, hängt von der eigenen Einstellung, dem tatsächlichem Interesse am Erleben wollen, dem Mut ab. Die Entscheidung liegt bei jedem Einzelnem selber. Klischeedenken sehe ich da eher als Hürde.

Lady Business

tja, Angst haben wir keine. Jedoch gibt es Clubs in denen man sich nicht so wohl fühlt. Wenn es zu voll ist, oder zu schäbig zu geht. Das vermiest einem total die Stimmung. Im Grunde kommt es doch immer auf das Publikum an, wieviel Spass man hat. Ein guter Männerüberschuß ist mir am liebsten, dann komm ich wenigstens auf meine Kosten....

LG Sylvia

Hallo,
also wir besuchen sehr gerne clubs um uns zu bereichern, sowohl mit dem Auge als auch mittels Partnertausch. Allerdings endet das Spiel wenn es zum GV kommt. Das tun wir nun miteinander. Ob wir uns damit auch als swinger bezeichnen dürfen ist laut wikipedia offen.

Angst hatten wir auch vor dem ersten besuch, denn was wir vorher so alles gehört und gelesen hatten, hat dafür gesorgt.

Nur der besuch eines Nobelclubs (so bezeichnen wir eigentlich nur das Schloß Seewiese ) bei dem wir im vorfeld schon die besucher durch die hohen eintrittspreise kategorisiert hatten. und so war es dann auch. Den rest hat dann die betreiberin dazu getan, daß wir uns sehr wohl fühlten und daß wir auch weiterhin auch andere clubs besuchen.

für neuanfänger geben wir den rat: sucht euch auch einen club aus der mit den preisen schon notgeile solos abhält und auch übermotivierte clubgänger abschreckt das sogenannte frischfleisch so-fort abzuschrecken.

also dann viel spaß bei euren besuchen,
caroundgerd

@ CaroGerd
@ sweet_cinnamon

Vielen Dank für eure Schilderungen.

Stimmt, mit dem Publikum steht und fällt ein Abend in einem Swingerclub. Auch richtig ist, das ein Club mit gehobenem Preisniveau vor übermotivierten Clubgängern und "notgeilen" Solos schützt. Gerade für Neueinsteiger in die Clubszene ein nicht ausser acht zu lassender Umstand. Lieber erst in Clubs, wo man ein wenig sicherer vor zu vielen Soloherren ist, um dann später, wenn man bereits über etwas mehr Erfahrung im Umgang mit diesen verfügt, gefestigter ist und diese besser zu händeln weiß.

Ich denke auch, das wir den Titel dieses Threads etwas unglücklich gewählt haben. Angst ist sicher nicht das richtige Wort.

Auch stimme ich zu, das man in Foren wie diesem, oftmals haarsträubende Dinge über Clubs zu lesen bekommt. Wir werten solche "Erlebnisberichte" als oftmals sehr überzogen, denn wenn es wirklich so schlimm wäre, wie hier leider oftmals dargestellt, würde wohl kaum noch eine Frau, egal ob nun Solodame oder Paardame einen Swingerclub besuchen.

Lady Business

Falsch: Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt....

LG
hexenpower

Ach so, weil ihr es so seht, hat es als allgemeinverbindlich zu gelten. Sorry, das habe ich natürlich nicht bedacht.
Schon erstaunlich eine solche Aussage eines Paares, das in anderen Threads immer wieder daraufhinweist, das es überwiegend privat datet und nicht in Clubs.

Lady Business

... überwiegend ist hier das Schlagwort. Wir haben nie gesagt, daß wir nicht auch in Clubs gehen...

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Bitte wieder

hexenpower

Auch ich als der Er aus unserem Profil, sehe es nicht so, dass die Hoffnung zuletzt stirbt.

Realistsich betrachtet sind solche Erlebnisberichte oftmals von der eigenen Enttäuschung geleitet. Woher rührt die Enttäuschung aber? Oftmals doch davon, das man sich einen Clubbesuch ganz anders vorgestellt hat, als er dann in der Realität tatsächlich abgelaufen ist. Dabei wurden dann die eigenen Erwartungshaltungen enttäuscht und die eigene Befindlichkeit getroffen. Genau darum ist ein solcher Bericht dann nicht mehr objektiv, sondern entspricht nur noch dem eigenem subjektivem Emfinden.

Wir messen solchen negativen Berichterstattungen kaum noch Bedeutung bei, weil sie eben zeigen wie Frau, Herr, Paar XY es empfunden hat. Eine andere Person, mit einer anderen Erwartungshaltung, hätte es aber sehr wahrscheinlich völlig anders empfunden.

Ein Beipsile?
Gerne.
Schaut euch mal diese unterschiedlcihen Erlebnissberichte einer Veranstaltung mit ca. 250 Personen an.
http://www.joyclub.de/forum/t416669-75.die_grosse_abschiedsparty_dortmund_29_01_2011.html#9578776

Ihr werdet sehen, das genau das, was ich hier jetzt schreibe eine unumstößliche Tatsache ist. Die Einen haben es so empfunden, die Anderen genau entgegen gesetzt.

Business Er