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Sind Einzel- oder Scheidungskinder nicht beziehungsfähig?

Sind Einzelkinder oder Scheidungskinder nicht Beziehungsfähig?

Dauerhafte Umfrage
****90 Frau
421 Beiträge
@****uer
ich denke es wäre angebrachter sich zu meiner argumentation zu äußern. das du deine partnerinnen nie zur verzweiflung getrieben hast ist erstens irrlevant und zweitens vermutlich eh nicht wahr.
einzelkind oder scheidungskind....sind gründe,wenige von vielen,die jemanden evtl. bezeihungsunfähig machen können....die zwei beispiele,sind nur der anfang...
*********art84 Frau
7.942 Beiträge
@ all:

Alles was ihr sagt prallt an ihm ab, wie Regen an einer Fensterscheibe! Das ist ihm sch***egal! Er hat seine These gefunden u die ist richtig! Er kann keine andere Meinung annehmen, egal wie versiert sie sein mag!
****90 Frau
421 Beiträge
...aber ich bin doch sooo gespannt was er sich alles einfallen lässt damit ich unrecht habe *zwinker*
*********art84 Frau
7.942 Beiträge
*lol* Weitermachen Mary! *zwinker*
@Mary90
Er wartet einfach zwei Seiten des Forums ab und dann tut er so als hätte es dich nie gegeben.

Aus den Augen, aus dem Sinn...
@Mary90
Ich höre da keine Wertung raus, was besser sein soll. Du bringst sie herein.
Ich muss zugeben, daß ich nicht mehr alle Studien die ich bei Google gefunden habe, hier noch komplett präsentieren kann oder will. Doch die Aussagen waren immer fast die gleichen(Ich habe die meisten komplett durchgelesen, deutsche sowie die aus Österreich) was für manche sehr Aufschlußreich gewesen wäre. So wurde oft festgestellt das Einzelkindheit und Scheidungsverhalten vererblich ist. Da die meisten Einzelkinder(56% in Deutschland) stammen aus geschiedenen Familien. Deshalb besteht für mich ein Zusammenhang. Da Einzelkinder nun in den Studien durch rechtliche, finanzielle und räumlichen Fragen auseinandersetzen müssen, gestalten sich durch neue Bezugspersonen, Diensten und neuen Lebensbedingungen, Loyaltitätskonflikte. Kinder sehen nicht wie Eltern es für einen Neuanfang, sondern die Scheidung als Verlust an Liebe, Zuneigung und Zugehörigkeit. Sollten Sie dazu noch Einzelkinder sein ist es schlimmer, da Sie keine Geschwister haben denen sie sich anvertrauen können. Ob sie eine soziale Schädigung davon tragen, ist laut den Studien unterschiedlich und abhängig von Ihrer eigenen Persönlichkeit bzw. der Altersgruppe. Selbst wenn Scheidungskinder Ihren Kindern die perfekte Familie wünschen, so ist die Scheidungszahl knapp doppelt so hoch wie bei Kernfamilien Kindern. Doch ich muss zugeben durch die Wahl der verschiedenen Beziehungsmöglichkeiten ist eine Vielfalt entstanden, wo christlich erzogene wie ich einer bin, sich durch wie z.B dem Microzensus und anderen Statistiken des Statistischen Bundesamtes sich bestätigt fühlen müsste. Trotz der 7,6%(rd. 150 Mrd €) des BIP(Brutto Inland Produkts) an Zuwendungen für Kinder und Familien ändert es am Familiengestaltungsverhalten wenig. Da mir selbst durch Selbsterfahrungen mit Einzel- und Scheidungskindern diese Statistiken recht geben würden, bin ich wohl für einige mit Vorurteilen behaftet. Leider beurteilen mich einige falsch, denn ich bin einer der dies trotzdem hinterfragt, was auch schon für viele als selbstverständlich gilt. Sollten die von mir eingestellten Zitate den Eindruck erwecken das ich alle über einen Kamm schere, so ist das mitnichten meine Absicht gewesen.

@ BeatingHeart84
Er hat seine These gefunden u die ist richtig!
Besorg mir eine These bzw. eine Studie die das Gegenteil zeigt und ich bereue Ehrerbietend. Selbst Selbsthilfegruppen wie http://borderline-selbsthilfe.de und andere stellen sich der Frage wie es zu diesen Störungen kommt und halten auch die Scheidungstheorie als Argument.
Die Seite http://wiki.familieninsel.de … elkind#Ost-West-Unterschiede sagt das sich bestimmte Vorurteile nicht belegen lassen, doch das Gegenteil auch nicht. Leider muss man sich weiterhin von Thesen bestimmter Familienforscher und mit Statistiken zufrieden geben, die vom Familienministerium ausgegeben werden.

Falsch gedacht @http://www.joyclub.de/my/1594073.wirklich.html das mach ich nur bei Dir.*grins*

Zur Erinnerung...
Mich würde interessieren wie man sein Leben selbst erlebt hat, ob als Einzel- Scheidungs- oder Familienkind.
Zumindest standen seit Anfang an folgende Fragen im Raum und ich hoffte auf Antworten.

Hab ich nur den Eindruck und ist alles nur Zufall das Einzel- bzw. Scheidungskinder nicht Beziehungsfähig sind?
Oder erwecken meine Erfahrungen nur diesen Eindruck?
Ist durch das Vorleben der Eltern die eigene Beziehungsfähigkeit eingeprägt?
Ist durch das aufwachsen als Einzelkind, das Leben nur für sich alleine möglich?
Ist es heute nur noch eine Spaßgesellschaft, wo jeder wenn ein Problem auftaucht den Partner in den Müll wirft. Um dann sich per Katalog einen neuen Partner zu suchen, oder einfach einen dazu bestellt?
Ist durch das Vorleben der Eltern die eigene Beziehungsfähigkeit eingeprägt?
Ist durch das aufwachsen als Einzelkind, das Leben nur für sich alleine möglich?
Ist es heute nur noch eine Spaßgesellschaft, wo jeder wenn ein Problem auftaucht den Partner in den Müll wirft. Um dann sich per Katalog einen neuen Partner zu suchen, oder einfach einen dazu bestellt?

Das Schlimme ist, ich habe den Eindruck, dass du dir ganz genau bewusst bist, was für einen Unsinn du schreibst und einfach ein Troll bist der Aufmerksamkeit benötigt.
Das Schlimme ist
...
das Du http://www.joyclub.de/my/1594073.wirklich.html diese Fragen nicht beantworten kannst oder willst. Eher soll ich immer wieder meine Fragen rechtfertigen. Und wenn ich es tue, so ist der Spruch "weil nicht sein kann, was nicht sein darf " so scheint mir wichtiger, als die Beantwortung selbst.

PS: Ob ich ein Troll bin der Aufmerksamkeit sucht oder Du, können wir gern per CM herausfinden.*grins*

LG

und jetzt... *zumthema*

Wenn das Thema nicht mehr zum nachdenken anregt, oder für zu viele unangenehm ist, braucht man es nicht mehr und man kann es dann schließen.
****90 Frau
421 Beiträge
Du versuchst soviele Dinge zusammen zu bringen die vermutlich keinen Zusammenhang haben. Übrigens sehe ich noch keine Antwort zu dem Teil mit der Betreuung der Kinder *zwinker* Da ist dir wohl nichts passendes zu eingefallen.
Im Zweifel würde ich behaupten, dass vllt Kinder aus "Kernfamilien" die Möglichkeit einer Trennung aufgrund sozialer Nicht-Erwünschtheit und aufgrund der Tatsache das sie so erzogen wurden, dass sowas nur Unglück bringt, sich einfach nicht so schnell trauen ihren eigenen Weg zu finden.
Mal abgesehen davon haben Phänomene die gepaart auftreten nicht immer einen Ursache-Wirkung-Beziehung. Oft ist es Zufall oder beides ist Ergebnis eines weiteren unbekannten Effektes. Das ist Grundlage jeder Forschung.
@Mary90
Antwort zu dem Teil mit der Betreuung der Kinder
Da hast Du recht, ich habs vergessen.
Viele gehen davon aus, dass es gerade gut für die Entwicklung eines Kindes ist, unabhängig von der Familie in einer Kinderbetreuungseinrichtung sein Kind tagsüber unterzubringen.
Stimmt, sogar mehrere Studien weisen darauf hin. Das hat wohl mehrere Gründe. Viele Kinder sind bei Tests nicht für die Schule weit genug entwickelt (optische Wahrnehmung, Handgeschick, Körperkontrolle, Sprache, Akustische Wahrnehmung und Sozialkontakt). Sogar in Baden-Würtemberg ist deshalb der Kindergarten Pflicht.
Ich weiß nicht, ob es in anderen Bundesländern auch so ist.
Mal abgesehen davon haben Phänomene die gepaart auftreten nicht immer einen Ursache-Wirkung-Beziehung.
Ich bin kein Psychologe oder Forscher. Nur meine Neugier ist immer etwas abartig. Kannst Du bitte zu dem Thema Ursache-Wirkung-Beziehung näher erklären bzw. ein Beispiel aufzeigen? Danke im voraus...

Edit: Hab schon was gefunden, Du meintest die Kausalität.
So etwa die Zusammenfassung auf Seite 17 von http://www.familienheute.de/ … e%20betroffenen%20Kinder.pdf von Sike Fischbeck der Humboldt Universität zu Berlin. Selbst der gesamte Text ist interressant.
****90 Frau
421 Beiträge
@****uer: ja und was hat das jetzt mit der beziehungsfähigkeit von menschen zu tun?
du wolltest doch ursprünglich darauf hinaus das kinder die in "normalen" verhältnissen leben eher innerhalb der familie betreut werden und die anderen eher im kindergarten. Und du argumentierst die ganze zeit, dass "normale" familienverhältnisse besser seien als "unnormale"... irgendwas passt da jetzt nicht zusammen an deinen aussagen!
kindergarten is jedoch zumindest in mehreren bundesländern keine pflicht. auch das halte ich für unsinnig. bloß weil etwas evtl gut für die entwicklung eines kindes ist, muss dies 1. nicht für alle kinder zutreffen (kranke kinder zb) und 2. wer soll sich das leisten und wer sorgt dafür das genügend plätze vorhanden sind?


zu der ursache-wirkung- beziehung... es fällt mir leider kein sozialwissenschaftliches beispiel ein... was ist denn daran nicht zu verstehen?
Es geht dabei um Zusammenhänge zwischen Merkmalen. Zb zwischen Scheidungskind sein und sich scheiden lassen. Man legt fest wie hoch die Wahrscheinlichkeit bei Zufälligkeit ist, dass die möglichen Kombinationen auftreten, also zb die Wahrscheinlichkeit von selber scheidungskind sein und sich scheiden lassen. dann versucht man herauszufinden wie hoch diese rate tatsächlich ist. lässt sich prozentual ein zusammenhang herstellen ist jedoch noch die frage, ob dieser zurecht getroffen wurde. dazu berechnet man die irrtumswahrscheinlichkeit. wenn das alles funktioniert, die stichprobe groß genug und repräsentativ ist und die irrtumswahrscheinlichkeit klein genug, dann handelt es sich um einen inferenzschluss. nun stellt sich die frage ob es sich um einen signifikanten zusammenhang handelt. und das is alles ziemlich kompliziert^^ und ich mag es nich^^ die statistik der sozialforschung ist äußerst umfangreich und langwierig
es geht im prinzip um die überlegung, dass 2 merkmale sowohl ergebnis des gleichen effekts sein können als auch zufällig miteinander korrelieren.

PS: ich hasse statistik. ich verstehe die hintergründe, aber dieses wie und die bezeichnungen dafür waren mir immer verhasst^^
lies ein statistik buch wenn es dich interessiert^^
Kannst Du bitte zu dem Thema Ursache-Wirkung-Beziehung näher erklären bzw. ein Beispiel aufzeigen? Danke im voraus...

Probiere es aus...


Du stellst auf deinen Herd einen Topf mit Wasser und daneben einen Topf mit Milch. Dann stellst du deinen Herd an...
In dem Moment in dem was Wasser anfängt zu Kochen, kocht auch deine Milch über.

Deiner Logik folgend könnte jetzt ein neugieriger Mensch eine Statistik erstellen, das bei bestimmten Wasser- und Milchmengen, die Milch grundsätzlich dann überkocht wenn das Wasser auch kocht.
Damit wäre dann das kochende Wasser der zwingende Grund der überkochenden Milch.

Und wenn dann dieser neugierige Mensch einer wie du bist, dann könnte man 100mal erklären, dass überkochende Milch auch ohne einen Topf Wasser in der Welt vorkommt, akzeptieren würde es dieser Mensch nicht, weil er immer mit seinem Versuch, seinen "Erfahrungen" gegenläufig labern könnte.

LG
Wirklich


PS:
Das Schlimme ist, dass Du Wirklich diese Fragen nicht beantworten kannst oder willst.

Sind Einzel- oder Scheidungskinder nicht beziehungsfähig?
Sind Einzel- oder Scheidungskinder nicht beziehungsfähig?
Sind Einzel- oder Scheidungskinder nicht beziehungsfähig?
Sind Einzel- oder Scheidungskinder nicht beziehungsfähig?

usw...
****90 Frau
421 Beiträge
wirklich sehr schönes beispiel wirklich *zwinker*
ich hab versucht mich an ein sozialwissenschaftliches beispiel zu erinnern aber es fällt mir partout keines ein...

ich gebe auch gerne zu bedenken, dass wenn man 2 merkmale hat deren prozentuales auftreten gleich ist, nicht unbedingt auch von den gleichen gruppen repräsentiert werden.
Nehmen wir an 50% der Menschen in deiner Stichprobe stammen aus geschiedenen Ehen und 50% haben sich selber scheiden lassen. Das sieht jetzt so aus als wäre da ein direkter Zusammenhang. Aber vllt sind ja auch die 50% die sich haben scheiden lassen die 50% die NICHT aus geschiedenen Ehen stammen...
@hanauer1969
Es ist schade das meist sich gerade Einzel- und Scheidungskinder gleich angegriffen fühlen(zumindest aus der meiner subjektiven Sicht), obwohl es nur Meinungen sind. Liegt es daran, das keine anderen Meinungen akzeptiert werden können? Doch so bestätigen Sie doch erst ihre sozialen Defizite oder?

So gesehen kannst du jeder beliebigen Menschengruppe soziale Defizite unterstellen - und es als Bestätigung deiner Vorurteile ansehen, so bald dir ein paar Leute aus dieser Gruppe widersprechen.

Sorry, aber ich glaube, du hast dich da in etwas verrannt.

Du versuchst das Scheitern von Beziehungen aus deinem Umfeld (und nicht zuletzt deiner eigenen) zu verstehen, indem du irgendwelche Gemeinsamkeiten suchst, die noch nicht mal Gemeinsamkeiten sind.

Du wirfst Einzel- und Scheidungskinder in einen Topf, als sei es NULL Unterschied, ob man als Einzelkind behütet mit beiden Eltern aufwächst, oder ob man Einzelkind und zusätzlich noch Scheidungskind ist; oder ob man Scheidungskind mit drei Geschwistern ist.

Könnte das nicht ganz unterschiedliche Auswirkungen auf die Beziehungsfähigkeit haben, falls es überhaupt welche haben muss?

Das hast du bei deiner Umfrage nicht bedacht. Ist ja irgendwie alles dasselbe, weil aus deiner Sicht irgendwie nicht optimal.

Außerdem fragst du bei Einzelkindern nicht mal nach, ob sie bis zur Einschulung nur zu Hause von Mutti verhätschelt worden sind, oder ob sie in der Kinderkrippe und im Kindergarten waren.

Könnte das nicht auch wichtig sein, wenn es um die Entwicklung sozialer Kompetenzen geht?

Ich würde mich aber auch dann fragen, warum man als Geschwisterkind als Einzelkind eingestuft wurden bin.*ironie*

Warum ich von ganz bestimmten Leuten (!) dafür gehalten wurde, weiß ich.

Diese Leute hatten ein ganz bestimmtes Bild davon, wie ein "Geschwisterkind" zu sein hat. Nämlich opportunistisch und angepasst; mit einem sicheren Instinkt dafür, wo sein Platz in der jeweiligen Hackordnung ist - und weit davon entfernt, diese Hackordnung zu hinterfragen; ganz egal, wie bescheuert sie ist.

Dass gerade solche Hohlköpfe mich für ein Einzelkind gehalten haben, lag wohl daran, dass ich kein opportunistisches Herdentier bin, das sich jeder noch so blödsinnigen Gruppendynamik anpasst.

Mein Bruder hat das ähnlich gehandhabt. Wir hatten zwar keine riesigen Cliquen um uns herum, aber die Freunde, die wir hatten, waren immer gut ausgesucht und verlässlich. Meiner Meinung nach spricht das nicht gegen unsere Sozialkompetenz.

Und Geschwister hindern einen denkenden Menschen ganz sicher nicht daran, sich eine eigene Meinung zu bilden. Je nachdem, welches Klima in der Familie herrscht, können Geschwister sogar dazu beitragen, dass sich streitbare und selbstbewusste Persönlichkeiten bilden.

Außerdem ist ein Mensch die Summe seiner Erfahrungen.

Je länger dieser Mensch bereits erwachsen ist, desto mehr ist auf der Festplatte gespeichert - und desto weniger spielt es eine Rolle, ob er ein Einzelkind war und ob sich seine Eltern haben scheiden lassen. Der Prozentsatz, den das in seinen Erinnerungen einnimmt, sinkt mit jeder neuen Erfahrung, die er selbst macht.

Ein Kindheitstrauma muss schon sehr, sehr schlimm sein, um ein Leben lang den gleichen Stellenwert zu behalten. Das ist vielleicht bei schwerem sexuellen Missbrauch der Fall, weil der Mensch dadurch evtl. gehindert wird, eigene Liebensbeziehungen einzugehen.

Eine Scheidung der Eltern aus "normalen" Gründen (ohne häusliche Gewalt) verliert aber im Erwachsenenleben relativ schnell an Bedeutung.
du wirst echt immer besser
So wurde oft festgestellt das Einzelkindheit und Scheidungsverhalten vererblich ist.
Also müssen wir wohl nach dem Bindungsgen fahnden? Da müssen wir vorsichtig sein, dass die Gesellschaft diesbezüglich nicht all zu sehr durchraßt damit. Vielleicht wäre die Lösung eines der berühmten Kopftuchmädchen zu heiraten, die kommen aus sehr intakten Familienverbänden. Gerade bei den größten davon ist es dann auch üblich die Mädels die nicht mit ziehen entsprechend zu disziplinieren, dann ist die Welt wieder in Ordnung.

Mensch muss man da vorsichtig sein heutzutage bei den ganzen Genschädigungen.

Da die meisten Einzelkinder(56% in Deutschland) stammen aus geschiedenen Familien.

Bei 1,4 Kindern pro Frau ist das eine 100% nicht Aussage, genau die tatsächliche Quote treffend. Wennn sie niedriger wäre würde das bedeuten, dass sich gerade Paare mit mehreren Kindern häufiger trennen. So schwer ist Prozent rechnen doch gar nicht?


gestalten sich durch neue Bezugspersonen, Diensten und neuen Lebensbedingungen, Loyaltitätskonflikte. Kinder sehen nicht wie Eltern es für einen Neuanfang, sondern die Scheidung als Verlust an Liebe, Zuneigung und Zugehörigkeit.

Das kommt doch wohl auf den Umgang der Eltern miteinander um und wie weit die Kinder als Waffe gegen den anderen eingesetzt werden, mir aus "intakten" Familien zur Genüge bekannt.

Wenn die Eltern lernen würden einen allgemein rücksichtsvollen menschlichen Umgang miteinander zu lernen auch wenn es in dieser Art schief läuft. Du verwechselts Ursache und Wirkung.

Seltsamerweise sind es meist die Männer die damit das größere Problem haben. Müssen wir dich jetzt dazu rechnen? Du bist doch ein Mann.
@http://www.joyclub.de/my/1594073.wirklich.html und Mary90
Ok die Beispiele verstehe ich...

Also haben die ganzen Psychologen und Familienforscher solange immer die falschen Personen gefragt(Grund), das Sie selbst das glaubten was sie selbst beweisen wollten(Ursache) und dann veröffentlichten(Wirkung).
Interessante Theorie.*zwinker*

Zumindest muss ich Euch in einem recht geben.
Wenn ich nur solche Menschen kennenlerne, die Einzel- Scheidungskinder sind(Grund), doch meistens bestimmte Lebenseinstellungen haben(Ursache) und so würde ich die Meinung vertreten das erlebte zumal oft stimmt(Wirkung).

So ist meine Meinung nicht richtig und die Scheidungen sowie die Trennungen laut Statistik nur reiner Zufall.

@http://www.joyclub.de/my/1459195.lavaonice.html
Du wirfst Einzel- und Scheidungskinder in einen Topf, als sei es NULL Unterschied, ob man als Einzelkind mit beiden Eltern behütet aufwächst, oder ob man Einzelkind und zusätzlich noch Scheidungskind ist, oder ob man Scheidungskind mit drei Geschwistern ist.
Null Unterschied habe ich nicht gesagt und nicht behauptet. Ich habe nur geschrieben das die größte Anzahl von Scheidungskindern, Einzelkinder sind. Ein Zusammenhang war für mich so wohl zu leicht ersichtlich. Doch es ist wohl nur reiner Zufall.
diese Hackordnung zu hinterfragen; ganz egal, wie bescheuert sie ist.
Das kenne ich und doch wurde ich nicht so eingestuft, zumindest hat es mir keiner gesagt. Eher das ich zu Eigenwillig bin, auch wenn ich schwächeren geholfen habe und so wohl zu sozial für andere war. Komisch was man in der Kindheit erlebt.

Einfacher wäre es gewesen, wenn die Antworten gekommen wären, ohne aufs kleinste Detail eingehen zu müssen.

Beispiele:
Geschwisterkind, 8mal geschieden doch jetzt Single, Eltern waren nicht geschieden, 2 Kinder.
Einzelkind, geheiratet und 35 Jahre treu verheiratet, Eltern geschieden, 3 Kinder
Scheidungskind, feste Beziehung seit 12 Jahren, 1 Kind was jedoch geschieden

Die Gründe dazu weshalb geschieden wäre ein Traum gewesen.

Ob beispielsweise Rosa-Socken bei Einzelkindern eine Wirkung auf das Ego wirken und dann noch Differenziert zu Einzel- oder Scheidungskinder war mir einfach nur suspekt, da sie mehr als 2/3 der jungen Gesellschaft ausmachen. Dies ist es immer noch.

@http://www.joyclub.de/my/192306.jonathanseagull.html
Du bist ja schlimmer als ich, weil Du etwas hineininterpretierst, was ich nicht gesagt habe...*zwinker*

Ich danke allen die sich trotz meiner Vorurteile sich outeten und mir zeigten das es nicht in jedem Fall so ist, es aber trotzdem geben kann.
Allen anderen danke ich für die teils witzigen und Antworten zum nachdenken und anderen.
So konnte ich mir in dem Fall eine ausreichend neue Meinung bilden. Nicht nur über die Fragen*grins*

*danke* für die Beteiligung.
Also haben die ganzen Psychologen und Familienforscher solange immer die falschen Personen gefragt(Grund), das Sie selbst das glaubten was sie selbst beweisen wollten(Ursache) und dann veröffentlichten(Wirkung).
Interessante Theorie.*zwinker*

Finde es ja auch nett, dass der von dir angeführte Herr Prof. Kasten deiner Argumentation zum großen Teil widerspricht. In erster Linie fordert er aber zur Differenzierung auf und drückt sich in "leichten Tendenzen" aus.

Und selektive Wahrnehmung ist es dann wenn man willkürlich Einzelzahlen herausgreift und die in seinem Sinne umdeutet.
*********art84 Frau
7.942 Beiträge
So wurde oft festgestellt das Einzelkindheit und Scheidungsverhalten vererblich ist.

Da fällt mir nur *haumichwech* zu ein! DAS STIMMT ABSOLUT NICHT!!!!! NIEMALS!!!!!
Und selektive Wahrnehmung ist es dann wenn man willkürlich Einzelzahlen herausgreift und die in seinem Sinne umdeutet.
Auch wenn ich dort nur oder einiges(in deinen Augen willkürlich) vom Kasten zitiert habe, so habe ich nur einen genommen der es nicht so krass ausdrückt. Andere waren da nicht so zimperlich, doch das hätte noch mehr den einen oder aufgezogen.
Es sind Thesen(Meinungen) als ganzes. Doch oft sind Meinungen nur willkommen, wenn sie so sind, wie man sie selber empfindet. Ich hätte gern noch weitergesucht und das entgegengesetzte gefunden, aber das Thema ist jetzt durch.

@BeatingHeart84
DAS STIMMT ABSOLUT NICHT!!!!! NIEMALS!!!!!
Was zum lesen: http://www.google.com/custom … tesearch=oif.ac.at&sa=Suchen
Ist alles nur Zufall...
*********art84 Frau
7.942 Beiträge
Ich scheine ein echter Sonderfall zu sein, aber was ist mit meinem Mann?
Ich bin weder geschieden, noch glaube ich, dass ich es weitergeben werde, dass mein Kind ein Einzelkind wird! Weisste.. Es gibt immernoch ZWEI Parteien bei der Zeugung! *lol*

Seine Eltern sind auch geschieden, aber erst seit 2006 u jetzt guck mal, wie alt er ist! Meine Güte.. Deine Argumentation hakt! Alles gestützt auf schlecht ausgearbeiteten Studien!
Glaub doch mal den Profis! Ist ja echt widerlich, wie du auf deine Meinung pochst! Hast jetzt 15 Seiten vollgesabbelt u dich ständig gewährt, wenn dir andere anderes gesagt haben! *gr2*
****tb Frau
51.519 Beiträge
JOY-Team 
Auf Wunsch des Threaderstellers sperren wir dieses Thema. Danke für die zahlreichen konstruktiven Postings.

*geschlossen*
JOY-Team
xxxotb
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