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Wie bekomme ich meine Frau dazu weiter zu gehen?

Wie bekomme ich meine Frau dazu weiter zu gehen?
Ich weiß dass meine Frau eigentlich total zeigefreudig ist.

Nicht nur mir zuliebe, sondern auch bevor sie mich kannte trug sie sehr gerne Miniröcke und die stehen ihr auch echt gut.

Bei unseren erotischen Talks hat sie mir schon oft den Wunsch geäußert ohne Slip unter dem Minirock mit mir auszugehen. Mich macht schon der Gedanke total geil.

In der Wohnung praktiziert sie es schon ab und zu, aber mehr traut sie sich dann doch nicht.

Ich bin ohnehin schon sehr stolz dass die meisten Männer meiner Frau hinterherglotzen und ihr gefällt das auch (sie muss sich immer wieder umdrehen um ihre Wirkung auch zu kontrollieren) und auf dem Beifahrersitz in der Stadt wenn wir neben einem LKW oder Bus stehen, läßt sie schon mal ihr Höschen hervorblitzen.

Aber wie bekomme ich sie dazu, dass sie die letzten Hemmungen und Hüllen unter dem Mini fallen läßt?
**********ter21 Frau
459 Beiträge
Tja, die Frage ist, wann und ob sie dazu wirklich bereit ist.

Wenn es wirklich nur darum geht, dass sie sich nicht traut, dann könnte sie doch mit etwas längeren Röcken ohne Höschen anfangen und wenn es ihr gefällt, die Rocksäume nach und nach mittels immer kürzeren Röcken nach oben wandern lassen bis sie beim wirklichen Mini angelangt ist.

Oder Du gehst mit ihr mit Mini ins Restaurant und bittest sie irgendwann, dass sie aufs Klo geht, sich dort das Höschen auszieht und es Dir dann anschliessend unauffällig in die Hand drückt.

Oder sie nimmt einen String ouvert - das ist Unterwäsche, die doch keine ist....

Auf jeden Fall: Viel Spass!!! *zwinker*
******wag Mann
772 Beiträge
Warten
Und nach Möglichkeit nicht drängen, ist mein Vorschlag.

Sag ihr dass es dich heiß macht, wenn sie ohne Höschen durch die Wohnung läuft, schildere ihr vielleicht deine Fantasien, mach sie heiß. Und vermeide es sie zu fragen, zu bitten oder es ständig vorzuschlagen. Wenn du sie drängst oder zwingst ist es höchst unwahrscheinlich, dass sie es je tut. Du musst ihr das nicht vorschlagen, sondern schmackhaft machen.
Such zum Beispiel mal eine erotische Geschichte, oder schreib vielleicht selber eine, in der kein Hößchen vorkommt. *zwinker*

Viel Erfolg, und vergiss nicht deine Fortschritte zu posten.

Gruß
Genieße das
was ist und konzentriere dich nicht auf das was nicht ist!
Immerhin ist das schon sehr schön was du da schreibst, da gibt es ja nun auch andere Einstellungen bei Frauen.

Wenn es an die Zeit kommt, wird mehr geschehen, wenn nicht - dann nicht.

Setzt du dich durch Erwartungen unter Druck, spürt sie das womöglich und zieht sich eher zurück, denn Druck erzeugt Gegendruck...

Sei locker... *lol*

Anderen Tipps zu geben ist immer sooooooooooooo einfach... *lol*
*******s506 Mann
151 Beiträge
Ich würde mich gerne dem Vorschlag von Ratterknatter anschließen.

Die Idee mit der Eingewöhnungsphase find ich echt gut. Denk das dass der beste und angenehmste Weg ist die Situation und den "Tragekomfort" einzuschätzen. Und sollte sie irgendwann an eine Grenze stoßen, dass der Rock doch zu kurz wird und/oder sie sich nicht mehr wohl fühl, geht immer noch en kleiner Schritt zurück bzw. ein kleines bissel mehr Stoff.

Hört sich aber auf jeden Fall sehr reizvoll an. Viel Spaß ihr zwei *zwinker*
Nummer 1:
NIE drängeln

Ich selbst habe einfach einmal die Initiative ergriffen.
Wir sind Chinesisch Essen gegangen (Meine Frau liebt das Essen und ist dann immer ganz entspannt *zwinker* ).
Ich bin dann auf Klo, habe meine Unterhose ausgezogen und ihr dann diese im Restaurant in die Hand gedrückt.

Später ist sie dann auf die Toilette und hat das dann auch gemacht, ohne das ich irgendwie betteln etc mußte.

War danach ein netter Abend ^^
Wie wäre es denn, wenn Ihr mal erotisch ausgehen würdet? Es gibt ja so etwas wie frivole Kneipen oder Erotikdiscos.

Ansonsten versucht es doch mal im Swingerclub, da könnt Ihr zeigen soviel Ihr wollt.

Gruß, Gamma
Spaziergang
Deine Frau kann den Slip doch mal probeweise auf einem Spaziergang ausziehen und später, wenn es gen Heimat geht, wieder anziehen.
*******_bw Paar
91 Beiträge
Zeigen
tun wir uns beide gerne,
aber nur an Orten wo wir es "vertreten" können!
zb. im Swingerclub oder beim FKK .
geniess den Kitzel der Ungeduld , wenn sie wirklich sich zigen will so wird sie es eines Tages von sich aus tun.
aber nicht drängeln, das führt wahrscheinlich zur Ablehnung,
nur Geduld und ihr ruhig sagen was Du als Mann dabei empfindest!
Sprache ist ein grosser Teil der Beziehung, lg
*******ove Mann
6.548 Beiträge
bei uns ist das von ganz alleine gekommen. wir haben irgendwann mal gesagt das wir ohne unterwäsche ausgehen ... und dann is es halt mal passiert! neuerdings wenn wir unterwäsche an haben spielen wir drum *g* z.b. beim billard! der verlierer muss ausziehen *ggg*

ansonsten stimmen wir aber sympaar zu! ruhig und geduldig bleiben und offen darüber reden *zwinker*

lg meli und andy
***uh Mann
118 Beiträge
Hallo,
das gleiche Problem wie Minifeti habe ich auch. Allerdings trägt meine Partnerin sehr selten einen Rock und in der Öffendlichkeit schon gar keinen Minirock. Das mit den selten Röcke tragen beruht auf das Problem, das sie im Bereich 5 cm unter den Beinansatz auf der Innenseite der Oberschenckel leicht Wund wird wenn Haut auf Haut schubbert und kein Stoff dazwischen ist. Nur zu Feierlichkeiten, besonderen Anlässen ober auch mal nur mir zu liebe trägt sie dann einen längeren Rock (den Minirock nur wenn wir zu zweit Daheim sind und der Abend noch anregender werden soll). Das was ich jetzt schreibe habe ich schon einmal so ähnlich unter den Thema ,, mit Rock ohne Höschen´´ geschrieben, deshalb bitte ich die Wiederhollung zu verzeihen aber hier past mein Beitrag sogar eher hin. Wenn wir unterwegs im Umland zu zweit im leeren Wald spazieren waren, hat sie schon mal das Höschen unterwegs ausgezogen und sie ist dann ein Stück so gelaufen bis dann ein Quickie folgte. Allerdings zog sie dann das Höschen wieder an bevor wir den Wald verliessen. Letzten hat sie, nachden ich sie darum gebetten hatte, unterwegs bei einen Spaziergang bei uns im Wald / Park das Höschen ausgezogen und sie ist dann so bis zu uns nach Hause gelaufen. Nun hoffe ich mal, das sie sich auch dazu Überwinden kann gleich ohne Höschen aus den Haus zu gehen. Später dann mit den Rock der überlappt bis oben hin geschlitzt ist wäre dann noch Aufregender. Aber gute Dinge Brauchen Zeit. *ggg*
Gruß Piluh
... locken, nicht drängen ...
Wenn ihr euch über eure Bedürfnisse ausgetauscht habt, dann ist schon ganz viel passiert. Vielleicht einfach aufmuntern und einen ersten deutlichen Schritt als Mann tun, wie GEMIR das oben schrieb.

War schön, stil- und reizvoll für uns beide: Nettes Restaurant, sexy Slip bei mir, nach einem ersten Glas Prosecco und zwischen Hauptgang und Dessert mal eben auf der Toilette die Unterhose ausgezogen. Nett gefaltet, mit Geschenkband umwickelt und ihr am Tisch demonstrativ überreicht.

Sie freut sich über das unerwartete Geschenk, ist neugreirig, packt es aus. Und da sie damit nun nicht rechnet, wird sie es sicherlich nicht "verschämt" unter dem Tisch tun. Dieser erste Schritt von dir kann vielleicht als Dreistigkeit oder Provokation im Restaurant betrachtet werden, ist aber in vertrauensvoller Atmosphäre ein wunderschöner Schritt in eine reiz-voll und dezent exhibistionistische Szene.

Sie wird dir folgen... auf ihre Art...

Locken, Lust wecken - keinesfalls drängen.
*******en33 Frau
243 Beiträge
... also, sehr geehrter Herr Liebes_lust ....
..... das, was Sie dort schildern, ist ja äußerst interessant, und ich stelle mir das gerade vor..... *g* (welch glückliche Frau!)

Eigentlich ist ja diese Geschenkaktion "meine" Idee; vielleicht sollte ich Ihnen einmal dazu meine Geschichte schicken.
Zwar habe ich diese PHANTASIE (!!!) drastischer formuliert als gewöhnlich, aber dennoch hoffe ich, dass sie Ihnen *g* und Ihrer Angebeteten *roll* vielleicht doch gefällt. Viel Spaß!

"Loslassen

Es ist ein Phänomen: Wenn ich verliebt bin, schauen mir noch mehr Männer nach als sie es sonst schon tun. Und sie scheinen es zu wissen, dass ich gerade Sex hatte mit dir, denn an diesen Tagen lächeln sie mich auf eine besondere Weise an.
Meist will ich den Rest des Tages unseren Duft an mir riechen, will dich so noch bei mir behalten. Deshalb dusche ich nie bei dir, und auf dem Weg zu mir nach Hause will ich fühlen, dass mein Schoß noch feucht ist von deinem Samen. Ich genieße die Blicke dieser Männer, weil ich noch erotisiert bin und deinen Schwanz noch immer in mir spüre. Ich bin so gerne wund gefickt so wie heute.

Manchmal stelle ich mir vor wie es wäre, mit jedem dieser Männer etwas anzufangen ....

Bestimmt hattest du bereits viele Frauen gehabt. Du bist so offen für Sex. Du nimmst dir, was du willst. Von Männern wird das erwartet, aber nur im Flüsterton hinter vorgehaltener Hand. Schon immer wollte ich auch so leben. Bislang hatte ich mich nur nie getraut. Bis heute.

Um den Tag feierlich zu beenden, setzte ich mich noch in mein Lieblingscafé.
Im Laufe der Zeit wurde es mehr und mehr auch von Menschen aus vielen Ländern besucht und irgendwann fiel mir auf, dass neben der Tagesszeitung zusätzlich türkische, spanische, arabische und französische Zeitungen auslagen.
Ich sitze gern dort und beobachte die Gäste, errate allein aufgrund ihres Äußeren Ihre Herkunft oder schließe die Augen, um dem gemurmelten Sprachgewirr oder einem plötzlichen Auflachen zu lauschen.

Während ich auf meinen Kaffee wartete, erinnerte ich mich noch einmal daran, wie es sich vorhin angefühlt hatte, als ich meine Brust und meinen Bauch mit deinem warmen Samen eincremte, und unwillkürlich musste ich lächeln.

Ein Mann am Nebentisch schien es bemerkt zu haben und erwiderte es, als ich meinen Blick erhob. Ich hatte ihn schon oft hier gesehen. Auch heute konnte ich in seinen Augen sein Begehren lesen und beschloss loslassend, mit ihm in seinem Blick zu schwimmen.
Ich antwortete: „Ja, gern“, als er mich fragte, ob er sich zu mir an den Tisch setzen dürfe. Er bestellte Cocktails für uns, doch wir vergaßen davon zu trinken, und noch heute kann ich mich nicht mehr daran erinnern, worüber wir überhaupt sprachen. Wir suchten einander kurz und wie zufällig zu berühren, und unsere Blicke versanken immer länger ineinander. Nichts und niemand hätte von nun an vermocht uns zu trennen; wir konnten nicht mehr voneinander lassen.

Bevor ich zur Toilette ging, zog ich meinen Slip aus meiner Handtasche und steckte ihn beiläufig tief in seine Jackentasche. Meine Fingerspitzen berührten dabei eine Kaugummiverpackung oder war es eine Packung Kondome? War er seit langem gut vorbereitet?
So war es nur natürlich, dass er kurze Zeit später seine Hand auf mein



Knie legte. Ich beugte mich ihm entgegen, damit sein Ellbogen meine Brüste unter meiner schwarzen Lederjacke über dem schwarzen Hauch von Spitze streifen konnte. Seine Hand glitt langsam, doch zielstrebig unter meinen Rocksaum. Er verstand augenblicklich meine Einladung, seine Suche weiter zu führen, als ich meine Beine ein wenig weiter spreizte. Als er mich in Besitz nahm, seine Finger in mir vergrub schloss ich angesichts der anderen um uns herum die Augen. Niemand kümmerte sich um uns. Als hätte ich ihn schon immer berührt, rieb ich nur einmal seinen immer härter werdenden Schwanz an seiner Wurzel hart auf und ab. Ich saß bewegungslos mit gespreizten Beinen vor meinem Cocktail und versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken: „Mach’s mir“, flehte ich leise und er antwortete nur, seine Finger streichelnd mich verlassend: „Komm!“

Wir gingen stumm. Es war bereits dunkel, die Straße menschenleer. Ich traute mich nicht nach seiner Hand zu fassen. So berührte ich ihn nur zart – all meine Sehnsucht in den Fingerspitzen – am Arm. Als hätte er nur auf einen Startschuss gewartet, blieb er stehen, nahm mich langsam und vorsichtig, als sei ich eine wertvolle zerbrechliche Skulptur, in seine Arme. Er küsste bedächtig, beinahe manierlich meine Lippen. Wie konnte er plötzlich nur derart harmlos sein? Meinem Impuls folgend umfasste ich seinen Kopf mit meinen Händen. Mit meiner Zunge öffnete ich seine weichen Lippen; sie schienen allein fürs Küssen gemacht, und ich wollte küssen, um des Küssens willen – für immer. Seinen gesamten Mund wollte ich erkunden – jeden Millimeter, seinen Speichel wollte ich trinken, um nicht zu verdursten. Und mit meinem Mund nahm ich ihn in Besitz, so wie er es bei mir bereits mit den Fingern seiner Hand getan hatte.
Unsere Zungen nun endlich gierig miteinander verschlungen drängte ich mich ungeduldig an ihn und rieb meine Hüften langsam kreisend an seinem Unterleib. Durch den dünnen Stoff seiner Hose spürte ich die Hitze und beruhigende Härte seines Schwanzes und war augenblicklich außer mir vor Freude. Hätte er mich an Ort und Stelle, mitten auf dem Gehweg genommen, hätte ich mich nicht gewehrt.

Er drängte mich in den dezent beleuchteten Eingangsbereich eines von gepflegtem Rasen umgebenen Bürohauses. Wir stellten uns an die gläserne Wand, und ich fragte mich plötzlich: Was machst du? Wie kannst du nur? Wenn jemand, der mich kennt wüsste, was ich hier tue mit einem mir gänzlich fremden Mann. War ich ich, oder eine andere Frau?
Aber noch nie war ich so erregt, so bereit, so unverfroren! Ich sehnte mich so sehr nach absoluter Maßlosigkeit, Unendlichkeit.
Was mochte er von mir denken?

„Wenn du mich jetzt nicht fest hältst, mich nicht sofort nimmst, gehe ich“, murmelte ich mich aus meiner inneren Zerrissenheit. Er umfasste meine Hüften und zog sie sanft an seine. Hier war ich sicher; er schenkte mir Freiheit. Ich legte meinen Kopf zur Seite geneigt in den Nacken und meine Hände auf die wunderbare Rundung seines Hintern. Mit festem Druck hielt ich ihn an mich gepresst. Als wüsste er genau um die empfindliche Stelle, biss er mich mehrmals etwas oberhalb meines Schlüsselbeins. Ich liebe dieses Gefühl blank und bloß liegender vibrierender Nerven auf meinem Rücken bis hinunter zu meinem Po!

Ich zog meinen Rock so weit es ging bis über meine Hüften. Der Mann drückte seinen Schenkel zwischen meinen Beine, und während er seine Hose öffnete, rieb ich nun meine nackte Scham an seinem Bein. Als sein harter, heißer Schwanz aus seiner Boxershorts schnellte, legte er aufstöhnend seine Hand mit leichtem Druck auf meinen Kopf. Ich bückte mich und legte mein Gesicht an die lebendigwarme fleischerne Stange. Gern hätte ich meinen Mund mit ihr gefüllt, ihre Spitze geküsst, an ihr gesaugt, wie um meinen Hunger zu stillen, aber ich folgte nur mit meiner Zunge dem Weg der schwellenden Adern.
Ich wollte ihn jetzt, ich brauchte ihn.

Das laute Huben eines vorbeifahrenden Autos riss uns zurück in die Wirklichkeit. Er schloss schnell den Reißverschluss seiner Hose, ich zog meinen Rock wieder herunter und strich ihn glatt.
Wir verließen den Hauseingang und gingen um das Gebäude herum. Mitten auf der Wiese blieben wir stehen. Nun hatten wir Zeit. Er strich mir zärtliche eine Haarsträhne aus meinem Gesicht und wir schauten uns erneut tief in die Augen so, als wollten wir uns ein weiteres Mal um Erlaubnis bitten. Ich las sein „Ja“ und mit zitternden Händen begann ich wortlos meine Bluse aufzuknöpfen. Maß- und Zügellosigkeit waren nah.

Er trat einen Schritt zurück, um mich zu betrachten, und sofort wurde ich all meiner Bewegungen bewusst. Parallel dazu bemerkte ich an mir eine innere Veränderung. Laszivität machte sich in mir breit. Ich verhakte deshalb meinen Blick fest in seinem. Er würde nun „gefesselt“ sein.
Exzessiv langsam ließ ich meine Bluse über meine Schultern gleiten, um ja keine Sekunde seines gierigen Blickes zu verpassen. Ich hakte meinen BH auf und warf ihn ihm zu. Überrascht presste er ihn sich an sein Gesicht. Er atmete langsam ein und aus, ein durch die Nase, um meinen Geruch einzusaugen, aus durch den Mund.

Erregt umfasste ich meine Brüste und knetete sie, genoss dieses Ziehen in ihnen bis hinunter in meine feuchte erwartungsvolle Scheide. Ich stöhnte leise. Sogleich nestelte er an seinem Hosenbund und Reißverschluss. Ich bat ihn zu warten. Meinen Rock ließ ich schnell zu Boden gleiten. Spontan beschloss ich die schwarzen Seidenstrümpfe sowie die Highheels anzubehalten. Einen Moment stand ich so.

„Dreh’ dich einmal um dich selbst und bleib dann mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen“, bat er mich mit belegter leiser Stimme. Ich tat wie mir geheißen. Noch nie zuvor hatte ich mich so nackt gefühlt, und mit dem Wissen, dass seine Blicke mich regelrecht verschlangen, drehte ich mich sehr langsam gleich noch mal ein zweites Mal. Dann blieb ich mit gespreizten Beinen vor ihm stehen. Ich empfand Verletzlichkeit und auch Macht zu gleichen Teilen. Mit zwei Schritten war er bei mir. Meine ausgestreckten Hände griffen ins Leere, denn er sank sogleich in die Knie, legte, meine Hüften umschlingend, seine Hände besitzergreifend um meinen Po. Stöhnend vergrub er sein Gesicht fest in meinem Schamhaar. Der Druck seiner Nase ließ meinen Atem stocken in Erwartung dessen, was er als nächstes tun würde.

Er küsste meine Schamlippen, ganz vorsichtig, nur außen. Er schob einen Finger in meine Scheide, dann zwei, drei, vier. Mit seinem Daumen liebkoste er zart meine empfindlichste Stelle. Welch süße Qual.
Zum ersten Mal in meinem Leben wünschte ich mir, eine ganze Hand in mir zu fühlen, völlig ausgeliefert zu sein. Bevor ich ihn darum bitten konnte, ließ er plötzlich von mir ab. Er legte sich auf den Rücken. Ich stellte mich direkt über seinen Kopf und ließ ihn mich betrachten. Dann ging ich in die Hocke und stülpte ich mich langsam über sein Gesicht. Er würde einatmen durch die Nase, ausatmen durch den Mund....

Seine Zunge schien in mir zu rasen, doch bevor die Welle des Orgasmus mich hinweg zu spülen drohte, entzog ich mich ihm. Es galt die Lust so lange wie nur möglich zu verlängern. Schon immer wollte ich in solchen Momenten die Zeit anhalten können.

Ich zog ihn langsam aus und ergötzte mich an seiner Hingabe und unendlichen Erregung. Er trug neue mittelbraune Lederschuhe. Ich streifte sie ihm ab, befreite seine Füße von seinen Socken und massierte sie so lange, bis sein Stöhnen lauter wurde. Ich bat ihn seine Hose noch nicht zu öffnen, und legte seinen kühlen Fuß an mein heißes erregtes Geschlecht. Er behauptete, ich würde ihn wahnsinnig machen, während er bestrebt war, seine Zehen in mir zu vergraben. Und erneut fühlte ich den nahen Orgasmus. Den jedoch, wollte ich mit seinem Schwarz in mir erleben. Ich griff in seine Jackentasche und fand tatsächlich, was ich suchte.
Sein immer noch eingesperrter Schwanz in seiner Hose schnellte mir heiß und pochend entgegen, als ich ihn endlich, Knopf und Reißverschluss mit fliegenden Fingern öffnend, befreite. Mit meinem Mund stülpte ich ihm das hauchdünne Kondom vorsichtig über.

Es war wunderbar einen bis aufs Blut gereizten Mann vor sich liegen zu haben. Er war vollkommen bekleidet und ich fast nackt. Das bildete einen eigentümlichen Kontrast, der zusätzlich die Erotik der Situation steigerte.

Liebend gern hätte ich ausgiebig seinen Schwanz geleckt, hinauf und hinunter, an ihm geknabbert, gleichzeitig seine Hoden weich streichelnd.... Aber er würde es nicht mehr lange aushalten und sich alsbald ergießen. Ich wollte uns zum Wahnsinn treiben!

Ich kniete mich rechts und links neben sein Becken und ließ mich behutsam auf seinen harten Pfahl gleiten. Langsam sollte er sich in mich hineinbohren. Ich schnappte nach Luft, denn noch nie war meine Empfindung so intensiv. Er füllte mich vollkommen aus. Meine Hüften kreisend, beugte ich mich nach vorn, um ihm meine Brüste zu schenken. Er umfing eine Brustwarze mit seinem Mund und begann daran zu saugen, während er die andere mit den Fingerspitzen vorsichtig im Wechsel presste und zwirbelte. Sofort seufzte ich erneut vor Wollust und bewegte nun mein Becken leicht nach vorn gedrückt rhythmisch von vorn nach hinten. Sein Spiel mit meinen Brüsten wurde immer intensiver. Im Wechsel spielte er mit meinen Brustwarzen, umkreiste sie mit seiner Zunge, biss sanft hinein oder saugte immer heftiger an Ihnen.

Ich schloss die Augen und versuchte den Moment des Orgasmus hinaus zu zögern. Wir atmeten schwer. Immer wieder hielt ich kurz inne. Als er jedoch unversehens seinen Finger in meinen Anus schob und ihn meinen Bewegungen anpasste, war ich außerstande mich länger zu beherrschen. Mein Ritt wurde immer schärfer und der mich penetrierende Finger schneller. Ich schluchzte laut und verebbte in einem leisen Stöhnen. „Oh, Gott“, keuchte er und explodierte in mir.

Ich liebe diese kleinen zuckenden Bewegungen eines explodierenden Schwanzes in mir!

Wir küssten uns ein letztes Mal. Lange und tief.

Er brachte mich zum Bus.

„Sehen wir uns wieder?“, fragte er mich. „Ich hätte nicht gedacht, dass es sich so zwischen uns entwickeln würde.“

„Ich schon.“, antworte ich.

Morgen vielleicht liebe ich euch wieder beide?"

*wink*

P.S. Zu dieser Geschichte existiert noch ein passendes Foto, nur weiß ich nicht, ob es zu verantworten ist, dieses und andere hier zu veröffentlichen?!?

*bye*
Es ist ganz gut so, dass ...
... wir uns aufgrund der Entfernung voneinander niemals begegnen werden *zwinker* ...


Und trotzdem danke für die Geschichte.
*******en33 Frau
243 Beiträge
Hallo Minifeti,
ich hoffe, es hat dich nicht allzu sehr irritiert, dass ich dich und deine Frage bisher völlig übersah und stattdessen hier an dieser Stelle viel zu impulsiv mein Herz überlaufen ließ....

Zu deiner Frage nun endlich: Mein weibliches Gefühl und meine Erfahrung sagt mir: Gib deiner Frau Zeit, dränge sie nicht. In dem Maße wie deine Ungeduld wächst, um größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich immer weiter zurückzieht.
Und gib ihr weiterhin das Gefühl, dass es dir nicht nur ausschließlich um die Befriedigung deiner Wünsche geht, sondern fasse dich so lang wie nötig mit Geduld und mache ihr stattdessen Komplimente bzgl. ihrer Äußerlichkeit und zeige ihr darüber hinaus, dass du sie liebst, achtest und respektierst um ihrer selbst willen. Zwischendurch würde ich ihr an deiner Stelle in den richtigen bzw. ganz besonderen Momenten *zwinker* immer wieder mal von deinen Träumen erzählen.

Frauen erfüllen doch nur allzu gern die Wünsche des Mannes, den sie lieben.

Ich drücke dir/euch beide Daumen!!!

Petra - Katharina

Vergiss nicht, dass du ihr auch ein Gefühl der Sicherheit vermitteln musst oder mit anderen Worten: Sollte sie Gefallen an der Verwirklichung deiner Träume finden, dann trägst auch du die Verantwortung ggf. dafür, sie aus der Patsche zu ziehen, falls etwas weniger tolerante Menschen sich über eine Erregung öffentlichen Ärgernisses beklagen sollten.
Vielleicht gehen ihr auch Gedanken solcher Art durch den Kopf.
Entfernung durch Sprach- und Mutlosigkeit

Verzeih, es bewegt sich jenseits von Gut und Böse.

Und vielleicht ist ja nur meine Nase Schuld, denn damals in diesem Hochhaus, als ich dich zum ersten Mal sah, rochst du so gut; wir sind auch auch nur Tiere ... *lol*

Trotzdem träumte ich vor gar nicht all zu langer Zeit irgendwie entsprechend, schmückte diesen Traum ein wenig handwerklich aus und stellte ihn hier ins Netz:

"... ein anderer Flug .... 15. Juni 2006
Wir beide saßen in einem Kino. Es befand sich in einem großen, geräumigen Flugzeug, und wir flogen bereits weit und hoch über der Erde - so hoch, dass das Blau bereits von einer solch dunklen Tönung war, dass es die Unendlichkeit erahnen ließ.
Ich freute mich auf diesen Flug! Das Ziel war uns nicht bekannt.

Du starrtest auf die Leinwand - unbeweglich. Dennoch schienst du mir zugewandt, denn du hieltest meine Hand mit einer Art Selbstverständlichkeit fest und warm. Ebenso deutlich nahm ich aber auch deinen Abstand wahr - Kälte, die sich verdeutlichte in der Haltung deines Rückens. Er war ganz gerade, steif - distanziert, das weiße Hemd bis zum letzten Knopf geschlossen, faltenfrei.

Dieser Widerspruch zwischen uns erzeugte eine Spannung, auch Resignation oder besser Akzeptanz sowie eine undefinierbare Sehnsucht in mir. Ich war irritiert, aber nur einen Moment lang ratlos. Dann betrachtete ich in dem uns umgebenden Halbdunkel mir alle Zeit nehmend dein unbewegtes Profil interessiert, mit wachsender Neugierde, gespannt, erstaunt, voller sicherer Zärtlichkeit und auch wachsender Ruhe.

Plötzlich aufgeschreckt aus meiner Selbstvergessenheit spürte ich deutlich den intensiven Blick und gleichzeitig eine dichte Atmosphäre drängender Lust zu meiner Rechten. Ich roch einen fremden Mann. Ich fühlte mich gleichermaßen gestört wie hingezogen zu dieser Stimmung, wohlgemerkt - nicht zu diesem Mann.

Die Anonymität zwischen ihm und mir einerseits und die trotz allem offensichtliche Nähe zwischen uns andererseits, steigerte meine plötzlich erwachende körperliche Lust sprunghaft bis ins Unendliche. Normen sprengende Situationen erregen zutiefst. Der Mann schien dies zu spüren und seine vorsichtig, aber dennoch zielstrebig tastenden Hände, die den Weg zu meinem Schoß suchten, erschienen mir als eine willkommene Selbstverständlichkeit. Nach wie vor jedoch deinen Blick suchend, folgte mein Körper bereits längst seiner ihm ureigenen natürlichen Bestimmung selbstverständlicher Hingabe. Ich öffnete dem Fremden, dem Mann, der Männlichkeit entgegenkommend weit meine Beine, wollte, musste unbedingt die Hand fordernd in mir fühlen. Seinem Kuss jedoch wich ich angeekelt aus.

Deinen Kuss, deine Zunge wollte ich - diese hingebungsvolle und die Zeit vergessende!

Die Hand des Fremden befriedigte mich schnell, erfahren, routiniert. Ich genoss mein pulsierendes Geschlecht und blieb leer.

Du schautest zur Leinwand und bemerktest nichts. Die Leinwand war weiß."


Alles ist gut! *troest*

Ich strahle dich an!

Und du, wünsche mir einen erfolgreichen Tag, weil er dann auch dein Erfolg ist. *zwinker*

Petra - Katharina
***uh Mann
118 Beiträge
Hallo Gpoldregen 33,
das soll jetzt keine Verarschung sein, deine Zeilen lesen sich gut und sind sehr erotisch. Mit diesen Talent könntest du bestimmt Erotikromane mit Charme schreiben. Wenn du schon welche geschrieben hast dann wüßte ich gerne welche.
Gruß Piluh
Ganz frech solltest du es versuchen: Bevor ihr weggeht, ziehst du sie im Flur an dich rann und küsst sie leidenschaftlich. Dann gehst du vor sie auf die Knie und ziehst ihr fordernd das Höschen von den Beinen. Anschließend ziehst du sie einfach hinter dir aus der Tür.

Ich steh zumindest auf eine derartige Direktheit.

LG

Valentine van B



P.S. Meidet dann aber Treppen, ich habe damit schon errötende Erfahrungen bei einem Einkaufsbummel gemacht.
*******en33 Frau
243 Beiträge
Lieber Minifeti,
zu meinem Entsetzen muss ich gerade feststellen, dass dir - angehängt an meine Mail an dich - zusätzlich noch mein Text, der jemand anderem galt, ins Postfach "plumpste".

Es tut mir leid! Du darfst mich nun ruhig auslachen von mir aus zusammen mit dem Herrn, dem der gelöschte Text ursprünglich galt und im Duett stöhnen: "Frauen und Technik"....

Ich weiß nicht, wie dieser Fehler zustande kam; ich hatte den Text gelöscht!?!

Alles Gute!

Petra - Katharina
*******en33 Frau
243 Beiträge
Guten Abend Piluh!
Ich muss dich leider ein wenig enttäuschen.

Viele Jahre lang schrieb ich heimlich Geschichten und vergrub sie die ersten Jahre direkt neben meinem Walnussbaum und später im Garten des neuen Hauses - dort nicht tief. Nur ca. 40 cm unter Rosen, Lavendel und Gladiolen sollten sie auf den richtigen Leser warten. Unter der verbalisierten Lust parkten in der Tiefgarage die Autos braver Nachbarn.
Eines Tages dann holte meine Freundin beherzt und resolut eine Schaufel aus dem Keller....

... die meisten der erotischen Arbeiten waren stark verschimmelt *heul* und die, die ich in den vergangenen 1,5 Jahren schrieb, verbrannte ich eines Tages spontan. [b]dynamit[/b]

Nach und nach werden weitere entstehen....

Viele Grüße!

Petra - Katharina
***uh Mann
118 Beiträge
Hallo Minifeti,
hat sich deine Partnerin nun schon überwinden können ohne Höschen loszuziehen.
Meine Partnerin ist gestern mit mir mit einen Wadenlangen Rock, wobei der blickdichte Teil erst über den Knieen mit den Unterrock began, darunter einen kleinen String, oben eine T-Shirt und einer Büstenhebe von zu Hause losgegangen. Zuerst haben wir einige Wege erledigt und waren essen. Nach dem Essen hat sie sich dann im Auto doch dazu überwinden den String auszuziehen. So sind wir dann bis zur Haustür, ich war kurz oben unsere Besorgungen ablegen, und sind dann noch eine Runde bei uns im Park spazieren gewesen. Noch kann sie sich nicht überwinden ohne Höschen von zu Hause loszugehen. Bis jetzt ist ihr das so wie sie sagt, immer noch unangenehm ohne Höschen in der Öffendlichkeit unterwegs zu sein. Auch regt sie das bis jetzt nicht an so wie bei einen Waldsparziergang, wenn sie ohne Höschen rumläuft was sie anregt und sie feucht wird. Mal sehen wie es beim nächsten Versuch ohne Höschen ist?
Vielleicht berichten andere über ihre Erfahrungen zu den Thema.
Gruß Piluh
*******en33 Frau
243 Beiträge
Zum Thema und gleichzeitig: Grüße der besonderer Art:-)
Ein Stadtbummel in Palma gehört zum Aufenthalt auf Mallorca wie das Fischfüttern im glasklaren, türkisblauen Meer, nicht wahr? Aber auf Highheels wird das auf Dauer doch sehr anstrengend! Deshalb setzte ich mich danach gestern Abend noch ein letztes Mal vor der Abreise zurück nach Hause in mein Lieblingscafe "Café Bosch".
Schon lange habe ich mir abgewöhnt von der Terasse aus einen Blick nach rechts zu werfen, denn leider sehe ich dann C & A. Der Blick nach links lässt ebenfalls Trauer aufkommen, die Angestellten von MC Donald verkaufen hier in tiefstem mallorquinischen Dialekt die Hamburger ihres Arbeitgebers.

Ich legte meine müden Füße erleichtert auf den Stuhl mir gegenüber und lentspannte mich sofort. Der betagte Kellner, der mich auch dieses Mal wiedererkannte, brachte mir wie immer meinen heißen Kakao und wir tauschten uns aus - ebenfalls wie immer. Es ist jedes Mal eine Freude, obwohl manchmal Jahre zwischen unseren Wiedersehen liegen.

Vom Tisch gegenüber vernahm ich plötzlich wohlvertraute deutsche "Klänge". Eine Gruppe ausgelassener Männer aus dem Frankfurter Raum unterhielten sich relativ laut, und ich hatte das Gefühl, dass sie meine Aufmerksamkeit erregen wollten.

Plötzlich war ich wie elektrisiert: Highheels, Minirock, Hessen.... eine SMS fiel mir ein. Diese hatte mir einmal ein Mann geschrieben, der es versteht, mich bis aufs Blut zu reizen, aber wir umschleichen uns lieber vernünftig mit der Distanz der Vorsicht bzw. zum heutigen Tag.

Mein Herz klopfte laut und hart gegen mein Brustbein und ich konnte es sogar hören. Zwei Männer schauten immer wieder zu mir rüber, und ich lächelte fast unmerklich. Mein Herz klopfte noch lauter und schneller. Obwohl es bereits dunkel war, setzte ich mir meine Sonnenbrille auf; das beruhigte mich etwas und nun versuchte ich es: Hinter der Sonnenbrille fixierte ich nun "mutig" den Mann, der seinen Blick so gar nicht mehr von mir wenden konnte. Ganz langsam legte ich meine Hände auf meine Oberschenkel und zog mit ihnen ganz sacht meinen Jeansmini ein wenig höher und noch langsamer spreitzte ich meine Beine. - nicht viel, aber ich glaube, genug.
Ich glaubte sehen zu können, dass er ebenso wie ich den Atem anhielt. "Einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig", zählte ich schloss dann meine Beine wieder so als wären meine Bewegungen die normalsten, die eine Frau, sommerlich gekleidet wie ich, macht und schlug sie dann ebenso langsam überneinander. Meine zitternde Hand ergriff das Glas Kakoa wie einen rettenden Strohhalm. Ich nahm einen Schluck und - das kann natürlich nur mit passieren - ich verschluckte mich und hustete wie eine Ertrinkende. Mein Verehrer war unversehends bei mir und klopfte mir den Rücken und murmelte in wunderschönem Hessisch tröstende Worte.
Nachdem ich mich beruhigt hatte, fragte er mich plötzlich in seinem wohl besten Hochdeutsch, ob ich noch Lust hätte mit ihm durch die Stadt zu bummeln.....

Strahlend antwortete ich ihm auf spanisch, zahlte und verabschiedete mich schnell von "meinem" alten und nun sehr verwundert schauenden mallorquinischen "Freund".

Mein Herz raste noch, als ich die Kathedrale passierte und auch noch als ich die lange Promenade am Meer erreichte. Lange lief ich noch so, später die Schuhe in die Hand nehmend, barfuß, bewunderte die vielen Sterne am Himmel und dachte über eine SMS nach, die mich im April 2005 sehr überrascht hatte, aber leider zu nichts geführt hatte.

Ich musste es einfach einmal versuchen.....:-)

Goldregen
****s82 Mann
277 Beiträge
genervt...
Irgendwie nervt mich das ziemlich immer wieder hier zu lesen...

... wie bekomm ich meine Frau dazu....

Kann man von erwachsenen Menschen nicht erwarten das man über solche Themen offen redet und sich mit Respekt und Vertrauen begegnet. Wenn es die Frau reizt und sie das auch möchte wird sie auch dem gegenüber aufgeschlossen sein und es mal irgendwann versuchen wollen... wieso will man immer versuchen das zu beschleunigen oder die Frau dazu drängen und überreden...

Also mal ein kleiner Aufruf an die Herrlichkeit... redet mit euren Frauen... reden und nicht versuchen zu überreden.. und begegnet ihnen mit Respekt....
*******en33 Frau
243 Beiträge
Chaps82
Bravo!

Es ist eine Freude deine Zeilen zu lesen, um so mehr, als dass du noch so jung bist.
Erhalte dir deine unverbrauchte Weisheit, die vielen Männern - sicher auch einigen Frauen -, die zwanzig Jahre älter sind als du, abhanden gekommen zu sein scheint.

Herzliche Grüße!

Goldregen
Rede mit ihr über deinen wunsch. Wenn sie es aber nicht machen möchte musst du das akzeptieren!
Wenn Ihr Euch gut genug kennt, zie Ihn Ihr mal aus
Manche Frau scheut sich sicher nur davor den Anfang zu machen.
Wenn Ihr mal am Abend ins Kino fahrt, ziehe Ihn Ihr im Parkhaus oder sonst wo mal das Höschen aus, aber wenn Sie böse wird, lasse es gut sein, das geht nur wenn Ihr Euch richtig gut kennt, und Sie er etwas schüchtern ist, und sich nur nicht traut, den anfang zu machen.

Schreib ne Nachricht, wenn es geklappt hat *zwinker*

LG
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