... also, sehr geehrter Herr Liebes_lust ....
..... das, was Sie dort schildern, ist ja äußerst interessant, und ich stelle mir das gerade vor.....
(welch glückliche Frau!)
Eigentlich ist ja diese Geschenkaktion "meine" Idee; vielleicht sollte ich Ihnen einmal dazu meine Geschichte schicken.
Zwar habe ich diese PHANTASIE (!!!) drastischer formuliert als gewöhnlich, aber dennoch hoffe ich, dass sie Ihnen
und Ihrer Angebeteten
vielleicht doch gefällt. Viel Spaß!
"Loslassen
Es ist ein Phänomen: Wenn ich verliebt bin, schauen mir noch mehr Männer nach als sie es sonst schon tun. Und sie scheinen es zu wissen, dass ich gerade Sex hatte mit dir, denn an diesen Tagen lächeln sie mich auf eine besondere Weise an.
Meist will ich den Rest des Tages unseren Duft an mir riechen, will dich so noch bei mir behalten. Deshalb dusche ich nie bei dir, und auf dem Weg zu mir nach Hause will ich fühlen, dass mein Schoß noch feucht ist von deinem Samen. Ich genieße die Blicke dieser Männer, weil ich noch erotisiert bin und deinen Schwanz noch immer in mir spüre. Ich bin so gerne wund gefickt so wie heute.
Manchmal stelle ich mir vor wie es wäre, mit jedem dieser Männer etwas anzufangen ....
Bestimmt hattest du bereits viele Frauen gehabt. Du bist so offen für Sex. Du nimmst dir, was du willst. Von Männern wird das erwartet, aber nur im Flüsterton hinter vorgehaltener Hand. Schon immer wollte ich auch so leben. Bislang hatte ich mich nur nie getraut. Bis heute.
Um den Tag feierlich zu beenden, setzte ich mich noch in mein Lieblingscafé.
Im Laufe der Zeit wurde es mehr und mehr auch von Menschen aus vielen Ländern besucht und irgendwann fiel mir auf, dass neben der Tagesszeitung zusätzlich türkische, spanische, arabische und französische Zeitungen auslagen.
Ich sitze gern dort und beobachte die Gäste, errate allein aufgrund ihres Äußeren Ihre Herkunft oder schließe die Augen, um dem gemurmelten Sprachgewirr oder einem plötzlichen Auflachen zu lauschen.
Während ich auf meinen Kaffee wartete, erinnerte ich mich noch einmal daran, wie es sich vorhin angefühlt hatte, als ich meine Brust und meinen Bauch mit deinem warmen Samen eincremte, und unwillkürlich musste ich lächeln.
Ein Mann am Nebentisch schien es bemerkt zu haben und erwiderte es, als ich meinen Blick erhob. Ich hatte ihn schon oft hier gesehen. Auch heute konnte ich in seinen Augen sein Begehren lesen und beschloss loslassend, mit ihm in seinem Blick zu schwimmen.
Ich antwortete: „Ja, gern“, als er mich fragte, ob er sich zu mir an den Tisch setzen dürfe. Er bestellte Cocktails für uns, doch wir vergaßen davon zu trinken, und noch heute kann ich mich nicht mehr daran erinnern, worüber wir überhaupt sprachen. Wir suchten einander kurz und wie zufällig zu berühren, und unsere Blicke versanken immer länger ineinander. Nichts und niemand hätte von nun an vermocht uns zu trennen; wir konnten nicht mehr voneinander lassen.
Bevor ich zur Toilette ging, zog ich meinen Slip aus meiner Handtasche und steckte ihn beiläufig tief in seine Jackentasche. Meine Fingerspitzen berührten dabei eine Kaugummiverpackung oder war es eine Packung Kondome? War er seit langem gut vorbereitet?
So war es nur natürlich, dass er kurze Zeit später seine Hand auf mein
Knie legte. Ich beugte mich ihm entgegen, damit sein Ellbogen meine Brüste unter meiner schwarzen Lederjacke über dem schwarzen Hauch von Spitze streifen konnte. Seine Hand glitt langsam, doch zielstrebig unter meinen Rocksaum. Er verstand augenblicklich meine Einladung, seine Suche weiter zu führen, als ich meine Beine ein wenig weiter spreizte. Als er mich in Besitz nahm, seine Finger in mir vergrub schloss ich angesichts der anderen um uns herum die Augen. Niemand kümmerte sich um uns. Als hätte ich ihn schon immer berührt, rieb ich nur einmal seinen immer härter werdenden Schwanz an seiner Wurzel hart auf und ab. Ich saß bewegungslos mit gespreizten Beinen vor meinem Cocktail und versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken: „Mach’s mir“, flehte ich leise und er antwortete nur, seine Finger streichelnd mich verlassend: „Komm!“
Wir gingen stumm. Es war bereits dunkel, die Straße menschenleer. Ich traute mich nicht nach seiner Hand zu fassen. So berührte ich ihn nur zart – all meine Sehnsucht in den Fingerspitzen – am Arm. Als hätte er nur auf einen Startschuss gewartet, blieb er stehen, nahm mich langsam und vorsichtig, als sei ich eine wertvolle zerbrechliche Skulptur, in seine Arme. Er küsste bedächtig, beinahe manierlich meine Lippen. Wie konnte er plötzlich nur derart harmlos sein? Meinem Impuls folgend umfasste ich seinen Kopf mit meinen Händen. Mit meiner Zunge öffnete ich seine weichen Lippen; sie schienen allein fürs Küssen gemacht, und ich wollte küssen, um des Küssens willen – für immer. Seinen gesamten Mund wollte ich erkunden – jeden Millimeter, seinen Speichel wollte ich trinken, um nicht zu verdursten. Und mit meinem Mund nahm ich ihn in Besitz, so wie er es bei mir bereits mit den Fingern seiner Hand getan hatte.
Unsere Zungen nun endlich gierig miteinander verschlungen drängte ich mich ungeduldig an ihn und rieb meine Hüften langsam kreisend an seinem Unterleib. Durch den dünnen Stoff seiner Hose spürte ich die Hitze und beruhigende Härte seines Schwanzes und war augenblicklich außer mir vor Freude. Hätte er mich an Ort und Stelle, mitten auf dem Gehweg genommen, hätte ich mich nicht gewehrt.
Er drängte mich in den dezent beleuchteten Eingangsbereich eines von gepflegtem Rasen umgebenen Bürohauses. Wir stellten uns an die gläserne Wand, und ich fragte mich plötzlich: Was machst du? Wie kannst du nur? Wenn jemand, der mich kennt wüsste, was ich hier tue mit einem mir gänzlich fremden Mann. War ich ich, oder eine andere Frau?
Aber noch nie war ich so erregt, so bereit, so unverfroren! Ich sehnte mich so sehr nach absoluter Maßlosigkeit, Unendlichkeit.
Was mochte er von mir denken?
„Wenn du mich jetzt nicht fest hältst, mich nicht sofort nimmst, gehe ich“, murmelte ich mich aus meiner inneren Zerrissenheit. Er umfasste meine Hüften und zog sie sanft an seine. Hier war ich sicher; er schenkte mir Freiheit. Ich legte meinen Kopf zur Seite geneigt in den Nacken und meine Hände auf die wunderbare Rundung seines Hintern. Mit festem Druck hielt ich ihn an mich gepresst. Als wüsste er genau um die empfindliche Stelle, biss er mich mehrmals etwas oberhalb meines Schlüsselbeins. Ich liebe dieses Gefühl blank und bloß liegender vibrierender Nerven auf meinem Rücken bis hinunter zu meinem Po!
Ich zog meinen Rock so weit es ging bis über meine Hüften. Der Mann drückte seinen Schenkel zwischen meinen Beine, und während er seine Hose öffnete, rieb ich nun meine nackte Scham an seinem Bein. Als sein harter, heißer Schwanz aus seiner Boxershorts schnellte, legte er aufstöhnend seine Hand mit leichtem Druck auf meinen Kopf. Ich bückte mich und legte mein Gesicht an die lebendigwarme fleischerne Stange. Gern hätte ich meinen Mund mit ihr gefüllt, ihre Spitze geküsst, an ihr gesaugt, wie um meinen Hunger zu stillen, aber ich folgte nur mit meiner Zunge dem Weg der schwellenden Adern.
Ich wollte ihn jetzt, ich brauchte ihn.
Das laute Huben eines vorbeifahrenden Autos riss uns zurück in die Wirklichkeit. Er schloss schnell den Reißverschluss seiner Hose, ich zog meinen Rock wieder herunter und strich ihn glatt.
Wir verließen den Hauseingang und gingen um das Gebäude herum. Mitten auf der Wiese blieben wir stehen. Nun hatten wir Zeit. Er strich mir zärtliche eine Haarsträhne aus meinem Gesicht und wir schauten uns erneut tief in die Augen so, als wollten wir uns ein weiteres Mal um Erlaubnis bitten. Ich las sein „Ja“ und mit zitternden Händen begann ich wortlos meine Bluse aufzuknöpfen. Maß- und Zügellosigkeit waren nah.
Er trat einen Schritt zurück, um mich zu betrachten, und sofort wurde ich all meiner Bewegungen bewusst. Parallel dazu bemerkte ich an mir eine innere Veränderung. Laszivität machte sich in mir breit. Ich verhakte deshalb meinen Blick fest in seinem. Er würde nun „gefesselt“ sein.
Exzessiv langsam ließ ich meine Bluse über meine Schultern gleiten, um ja keine Sekunde seines gierigen Blickes zu verpassen. Ich hakte meinen BH auf und warf ihn ihm zu. Überrascht presste er ihn sich an sein Gesicht. Er atmete langsam ein und aus, ein durch die Nase, um meinen Geruch einzusaugen, aus durch den Mund.
Erregt umfasste ich meine Brüste und knetete sie, genoss dieses Ziehen in ihnen bis hinunter in meine feuchte erwartungsvolle Scheide. Ich stöhnte leise. Sogleich nestelte er an seinem Hosenbund und Reißverschluss. Ich bat ihn zu warten. Meinen Rock ließ ich schnell zu Boden gleiten. Spontan beschloss ich die schwarzen Seidenstrümpfe sowie die Highheels anzubehalten. Einen Moment stand ich so.
„Dreh’ dich einmal um dich selbst und bleib dann mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen“, bat er mich mit belegter leiser Stimme. Ich tat wie mir geheißen. Noch nie zuvor hatte ich mich so nackt gefühlt, und mit dem Wissen, dass seine Blicke mich regelrecht verschlangen, drehte ich mich sehr langsam gleich noch mal ein zweites Mal. Dann blieb ich mit gespreizten Beinen vor ihm stehen. Ich empfand Verletzlichkeit und auch Macht zu gleichen Teilen. Mit zwei Schritten war er bei mir. Meine ausgestreckten Hände griffen ins Leere, denn er sank sogleich in die Knie, legte, meine Hüften umschlingend, seine Hände besitzergreifend um meinen Po. Stöhnend vergrub er sein Gesicht fest in meinem Schamhaar. Der Druck seiner Nase ließ meinen Atem stocken in Erwartung dessen, was er als nächstes tun würde.
Er küsste meine Schamlippen, ganz vorsichtig, nur außen. Er schob einen Finger in meine Scheide, dann zwei, drei, vier. Mit seinem Daumen liebkoste er zart meine empfindlichste Stelle. Welch süße Qual.
Zum ersten Mal in meinem Leben wünschte ich mir, eine ganze Hand in mir zu fühlen, völlig ausgeliefert zu sein. Bevor ich ihn darum bitten konnte, ließ er plötzlich von mir ab. Er legte sich auf den Rücken. Ich stellte mich direkt über seinen Kopf und ließ ihn mich betrachten. Dann ging ich in die Hocke und stülpte ich mich langsam über sein Gesicht. Er würde einatmen durch die Nase, ausatmen durch den Mund....
Seine Zunge schien in mir zu rasen, doch bevor die Welle des Orgasmus mich hinweg zu spülen drohte, entzog ich mich ihm. Es galt die Lust so lange wie nur möglich zu verlängern. Schon immer wollte ich in solchen Momenten die Zeit anhalten können.
Ich zog ihn langsam aus und ergötzte mich an seiner Hingabe und unendlichen Erregung. Er trug neue mittelbraune Lederschuhe. Ich streifte sie ihm ab, befreite seine Füße von seinen Socken und massierte sie so lange, bis sein Stöhnen lauter wurde. Ich bat ihn seine Hose noch nicht zu öffnen, und legte seinen kühlen Fuß an mein heißes erregtes Geschlecht. Er behauptete, ich würde ihn wahnsinnig machen, während er bestrebt war, seine Zehen in mir zu vergraben. Und erneut fühlte ich den nahen Orgasmus. Den jedoch, wollte ich mit seinem Schwarz in mir erleben. Ich griff in seine Jackentasche und fand tatsächlich, was ich suchte.
Sein immer noch eingesperrter Schwanz in seiner Hose schnellte mir heiß und pochend entgegen, als ich ihn endlich, Knopf und Reißverschluss mit fliegenden Fingern öffnend, befreite. Mit meinem Mund stülpte ich ihm das hauchdünne Kondom vorsichtig über.
Es war wunderbar einen bis aufs Blut gereizten Mann vor sich liegen zu haben. Er war vollkommen bekleidet und ich fast nackt. Das bildete einen eigentümlichen Kontrast, der zusätzlich die Erotik der Situation steigerte.
Liebend gern hätte ich ausgiebig seinen Schwanz geleckt, hinauf und hinunter, an ihm geknabbert, gleichzeitig seine Hoden weich streichelnd.... Aber er würde es nicht mehr lange aushalten und sich alsbald ergießen. Ich wollte uns zum Wahnsinn treiben!
Ich kniete mich rechts und links neben sein Becken und ließ mich behutsam auf seinen harten Pfahl gleiten. Langsam sollte er sich in mich hineinbohren. Ich schnappte nach Luft, denn noch nie war meine Empfindung so intensiv. Er füllte mich vollkommen aus. Meine Hüften kreisend, beugte ich mich nach vorn, um ihm meine Brüste zu schenken. Er umfing eine Brustwarze mit seinem Mund und begann daran zu saugen, während er die andere mit den Fingerspitzen vorsichtig im Wechsel presste und zwirbelte. Sofort seufzte ich erneut vor Wollust und bewegte nun mein Becken leicht nach vorn gedrückt rhythmisch von vorn nach hinten. Sein Spiel mit meinen Brüsten wurde immer intensiver. Im Wechsel spielte er mit meinen Brustwarzen, umkreiste sie mit seiner Zunge, biss sanft hinein oder saugte immer heftiger an Ihnen.
Ich schloss die Augen und versuchte den Moment des Orgasmus hinaus zu zögern. Wir atmeten schwer. Immer wieder hielt ich kurz inne. Als er jedoch unversehens seinen Finger in meinen Anus schob und ihn meinen Bewegungen anpasste, war ich außerstande mich länger zu beherrschen. Mein Ritt wurde immer schärfer und der mich penetrierende Finger schneller. Ich schluchzte laut und verebbte in einem leisen Stöhnen. „Oh, Gott“, keuchte er und explodierte in mir.
Ich liebe diese kleinen zuckenden Bewegungen eines explodierenden Schwanzes in mir!
Wir küssten uns ein letztes Mal. Lange und tief.
Er brachte mich zum Bus.
„Sehen wir uns wieder?“, fragte er mich. „Ich hätte nicht gedacht, dass es sich so zwischen uns entwickeln würde.“
„Ich schon.“, antworte ich.
Morgen vielleicht liebe ich euch wieder beide?"
P.S. Zu dieser Geschichte existiert noch ein passendes Foto, nur weiß ich nicht, ob es zu verantworten ist, dieses und andere hier zu veröffentlichen?!?