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Die vollkommen andere Beilegung eines Streites

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Die vollkommen andere Beilegung eines Streites 2.
"Ja aber...",bricht Rita ihren Einwand ab um schnellstens in Erfahrung zu bringen was es mit dem ganzen Theater dass Heiko heute Abend veranstaltet auf sich hat und folgt seiner Aufforderung.
Gleich darauf jedoch bereut sie diese Entscheidung bereits wieder,denn blitzschnell hatte Heiko ihre beiden Handgelenke mit breiten Klettbändern aneinander gefesselt.Ein leise quietschendes Geräusch begleitet nun den zunehmenden Zug an den zusammen gebundenen Handgelenken.
"Aber Heiko...wozu?...Was machst du?"Stottert Rita verunsichert während ihre Arme,gleichmäßig inm die Höhe gezogen,jetzt weit über den Kopf gereckt sind.Die üppige Rotblonde muss ihr Gewicht nun auf den Zehenspitzen auspendeln, will sie nicht das Gleichgewicht verlieren."Hör bitte auf damit!Das tut weh Heiko",verlegt sie sich auf ein Mitleid heischendes Jammern,welches tatsächlich von Heiko erhört wird,denn der Zug an ihren hochgereckten Armen kommt augenblicklich zum Stillstand.
Kurze Zeit ist Rita von einer vollkommenen Stille umgeben.Auf ihr leise gewispertes "Heiko" erhält sie keine Antwort,worauf sie zornig denkt:"Das träume ich doch nur!Der Blödmann kann mich doch nicht einfach hierher baumeln und dann verschwinden.Was soll denn das für eine dämliche Überraschung sein?Ich komme mir ja vor wie im Knast!Wenn jetzt irgendwas passiert ist er nicht mal hier um mir zu helfen.Das kann doch wohl nicht wahr sein!"
Zunehmend mulmiger wird das Gefühl in ihrer Magengrube als sie plötzlich wispernde Stimmen wahrnimmt,welche schnell näher kommen und deutlicher werden.Kalte Schauer rieseln ihren Rücken hinunter.
"Heiko da kommt jemand",versucht sie erneut ihren Partner zu bewegen sie aus ihrer prekären lage wieder zu befreien.
Doch- abermals bleibt dessen Antwort aus,obwohl er grinsend nur einige Schritte entfernt von ihr im gleichen Raum steht.
Natürlich hört er ihre Worte auf welche er aber absichtlich nicht reagierte.Ritas Fesselung war ein Teil des ausgeheckten perfiden Planes den er, mit Hilfe einiger Bekannter,welche gerade den Raum betraten,in die Tat umsetzen will.
Bei allen weiteren Aktionen rund um seine gebundene Partnerin verlässt Heiko sich nun voll auf den Einfallsreichtum der herbestellten Freunde,von denen sowohl er als auch seine Rita an diesem Abend nicht enttäuscht werden sollten.
"Kommt mal rüber Leute und seht euch dieses üppige Geschenmk des Himmels an",hört die Rotblonde eine tiefe,nicht gerade unangenehm klingende,Männerstimme sagen.Wenn man sich auch über den Inhalt dieses Satzes durchaus streiten konnte.
Sie hört auch das zustimmende Gemurmel aus verschiedenen Kehlen.
"Was?...Wie Geschenk?..."Rita ist nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen."Was will der fremde Kerl denn mit seinen Worten ausdrücken?Hatte ihr Heiko sie wirklich allein gelassen und ihren wehrlosen Leib dieser hungrig scheinenden Meute überlassen?So völlig wehrlos?Was hat er sich denn dabei gedacht?"
Was hier an diesem Abend gespielt werden sollte hätte einzig Heiko selber zu erklären vermocht.Der jedoch schien spurlos verschwunden nachdem er sie hier dieser Meute so wehrlos preisgegeben hatte.
Rita ahnt ja nicht das Heiko,ein wenig aufgeregt dass beginnende Treiben um seine Rita beobachtet.Schließlich will er um keinen Preis verpassen auf welche Art die Gruppe,zu der auch Detlef und Maria,die Besitzer dieses Hauses gehörten,gedachten seiner besseren Hälfte die häufig auftretenden Anfälle von mieser Laune auszutreiben.
"nimm deine dreckigen Pfoten da weg",hört er sie auch bereits abwehrend keifen,als zwei Hände ihr ins BH-bewehrte Fleisch der Brüste greifen,wobei die tiefe Männerstimme atemlöos keucht:"Seht euch diese Prachttitten an Leute."
Rita hatte vor lauter Zorn fast vergessen das der Grapscher nicht alleine mit ihr im Raum war.
Im nächsten Moment kommt sich die Üppige vor als sei sie uin die Tentakel einer Riesenkrake geraten.
Überall an ihrem Körper spürt sie auf einmal zufassende Hände und Finger.Auch der Grapscher an ihren Brüsten scherte sich einen Dreck um ihr Fluchen und knetet mit festem griff die beiden großen Fleischb#älle weiterhin durch.
Finger kneifen in den strammen Hintern und massieren an den wild zappelnden Prallschenkeln der Rotblonden herum.Auch auf dem bebenden Lusthügel drängeln sich plötzlich tastende Finger unter ihrem Rock.Mindestens ein halbes Dutzend Leute machte sich gleichzeitig über ihren wehrlosen Leib her.
"Heiko so hilf mir doch",fleht sie mit erstickenden Stimme.Wieder erhält sie keine Antwort.Wenn Heiko wirklich noch hier war hätte er sicher nicht tatenlos zugesehen wie sie von dieser geifernden Horde regelrecht vergewaltigt wurde.
"Heiko",presst sie erneut verzweifelten Tones zwischen den vollen Lippen hervor.Statt ihrem Partner aber antwortet ihr eine rauchige Frauenstimme,welche ihr seltsam vertraut vorkommt,die sie aber in ihrer Panik nicht einzuordnen weiß.
"Dein Kerl hat gerade was Besseres zu tun als dir zu helfen Süsse",flüstert die Stimme.Die Unsichtbare steht so dicht huinter der zappelnden Rita das die fühlen kann dass diese Frau ebenfalls recht große weiche Brüste haben muss,die sich deutlich spürbar gegen ihre Wirbelsäule pressen.Gierig umschlingen zwei Arme ihren Oberkörper und schmerzhaft graben sich die spitzen Fingernägel der Flüsternden ins zarte weiche Fleisch ihrer Brüste.Rita muss sich krampfhaft die heraus kullernden Schmerzestränen verkneifen,weil sie der Fremden diesen Triumpf nicht gönnen will.Blitzschnell wird ihr Shirt in die Höhe gestreift und die unsichtbare Lesbe hinter ihr öffnet geschickt mit nur einer hand den BH des Opfers.Bevor die schweren Titten haltlos der Schwerkraft folgen können werden sie von den zufassenden Händen aufgefangen und mit hörbar erregtem keuchen massiert.
Auch als die Stimme erneut flüstert,erkennt Rita Ute nicht.
"Was für ein geiles Gefühl!Deine Wahnsinnstitten reizen mich schon lange,aber bisher hast du dich ja immer geziert.Jetzt haben wir die einmalige Gelegenheit unseren Spaß zu haben ob du willst oder nicht.
Rita bleibt keine Zeit über diese Worte nachzudenken,denn gerade überschlagen sich die Ereignisse um die "Hauptdarstellerin".
Im Gegensatz zu seiner Frau trägt Heiko ja keine Augenbinde.Nur zu genau kann er deshalb mit wachsender Erregung zusehen was Winie,Ute,Detlef,Maria,Werner und seine Marion mit dem zappelnden "Opfer" veranstalten.
Statt mit der von seiner Rita vermuteten Wut aber empfindet er durch das Aufgehen seines perfiden Planes eher Zufriedenheit beim Betrachten.
Sicher ist einzig dass ihn das Geschehen um seine Rita an diesem Abend mächtig aufgeilt und sehr zufrieden grinsen lässt.
****si Paar
3.198 Beiträge
ist die Geschichte denn nun zu Ende?
Hallo Ihr Beiden,
danke für Euer Interesse an meinen Laienkritzeleien.

Nein!Die Geschichte ist noch nicht zu Ende.Ich werde doch nicht mitten drin aufhören.
Leider bin ich aber beruflich sehr eingespannt und kan dies nicht immer so wie ich möchte mit meinem Hobby,dem Schreiben,vereinbaren.
Werde versuchen Euch nicht allzu lange auf die Folter zu spannen.
Wenn es Euch interessiert könnt Ihr Euch die Zeit eventuell ja mit dem Lesen unserer anderen Geschichten im Forum vertreiben.
Denke das dort die ein oder Andere auch Eure Zustimmung finden könnte.

Ganz lieben Gruss

I&H

Darkhawk59
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****50 Paar
762 Beiträge
tolle Geschichte
Wir freuen uns auf die Fortsetzung.
Lg
interessante geschichte, freuen uns auf die fortsetzung


lg
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Die vollkommen andere Beilegung eines Streites 6.
Innerhalb kürzester Zeit spürt Rita das, sich immer mehr verstärkende, Kribbeln zwischen ihren strammen Schenkeln.Tief bohrt sich die geile Faust in ihr überquellendes Lustloch hinein,wodurch der dicke Schwanz den stramen Muskel ihres Poloches zum Zerreißen anspannt.Tief dringt der zweite Phallus in ihre trocken werdende Kehle ein,durch die vorfreudige Tropfen der männlichen Sahne hinunter rinnen.
Ritas erste Wut über die "Auslieferung" ihres drallen Körpers an diese geile Meute ist verraucht und hat sich in einen Zustand urgeilen Genusses verwandelt,der langsam aber sicher seinem Höhepunkt entgegen strebt.
Der salzige Geschmack der kleinen Spermafontänen,die gerade ihre Kehle unter Detlefs lautem Gestöhne hinunter rinnen,reißt die üppige Rothaarige aus ihren Gedanken.Mit allen Sinen genießt Rita völlig enthemmt die Orgasmusdusche ihrer trockenen Kehle.
"Oh Mann!Ich kann nicht mehr",hört sie hinter sich den keuchenden Ausruf Winnies,in den sich die schrille Stimme der fistenden Marion mischt:"Mach schon Kerl!Spritz ihr die Ficksahne in den feisten Arsch!"
Heiko kan sich ein breites Grinsen nicht verkneifen mit dem er die sitzende Sprecherin ansieht.Deren braune Locken hängen wirr und schweißnass in ihrem Gesicht.Doch nicht Marions weiche kleine Titten sind die Ursache für Heikos Grinsen,sondern eher der ausladende Hintern auf dem die Brünette hockt.Der muss sich nämlich in keinster Weise vor den seiner Rita verstecken.Im Gegenteil wirkt er proportional zum Oberkörper gesehen doch noch erheblich draller als der seiner gut proportionierten Rita.
Mit urtümlich lautem "Grunzen" entlässt Winnie gerade seine starke Ladung Saft in den wild zuckenden warmen Darmkanal des "Opfers".
Als wäre seine Spermaladung eine Kostbarkeit,hebt sich Ritas praller Po dem zustoßenden Riemen entgegen um ja keinen Tropfen zu vergeuden.
Gerade hatte Marion begonnen ihren kleinen Kitzler mit den Zähnen zu bearbeiten und die Faust weiter in den über ihr zitternden Unterleib hinein zu rammen,da kommt es Rita auch bereits mit einer Urgewalt,die die Mittfünfzigerin in ihrem Leben noch nicht gespürt hatte.Sie hat das Gefühl dass kleine Bäche ihrer Mösensahne aus dem gepfählten und stark geweiteten Lustloch rannen.Aber nicht nur die Mösensahne rinnt aus ihrer zuckenden Glibbergrotte.
"Oh..mein...Gott...",gurgelt die Stimme Marions erstickend unter ihr."Die geile Sau pisst mir in den Mund",klingt es empört.Doch scheint diese Empörung eher gespielt, denn Marion macht keinerlei Anstalten die Lippen zu schließen,sondern sperrt diese im Gegenteil weit auf um die Nektartropfen durch ihre Kehle rinnen zu lassen.
Nach endlosen Sekunden versiegt die sprudelnde Quelle Ritas und der Druck der rammelnden Faust verschwindet aus ihrem nassen Gröttchen.
Mit einem Lächeln um die sinnlichen Lippen sitzt Rita auf der Couch im Wohnzimmer und reißt sich von ihren lüsternen Gedanken los.Kopfschüttelnd zieht sie die Hand zurück,welche zwischen ihren nackten Schenkeln reibend über den Stoff des Slips gefahren war,während sie den Geschehnissen nachhing,die nun schon einige Wochen zurück lagen.Deutlich spürt sie das starke Pulsieren ihrer blutgefüllten Schamlippen,zwischen denen die Feuchtigkeit ihrer Lustgrotte den dünnen Stoff des Slips durchdrungen hatte.
"Zeit ins Bett zu gehen",murmelt die Rothaarige leise vor sich hin.Es ist bereits weit nach Mitternacht.Heiko befindet sich an diesem Abend auf einem geschäftlichen Treffen in Frankfurt und würde in dieser Naht nicht mehr nach hause kommen.
Rita nimmt sich fest vor mit ihm zu sprechen wenn er wieder zurück war,denn entgegen jeglichen besseren Wissens,kreisten Ritas Gedanken seit diesem außergewöhnlichen Abend immer öfter um solcherlei sexuelle Eskapaden,wie sie dort stattgefunden hatten.Die Rothaarige musste sich insgeheim eingestehen,dass sie tief in ihrem Innern anscheinend doch eine dunkle Ader hatte von der ihr zuvor nichts bekannt gewesen war.
Nie zuvor hatte sie derart heftig empfunden als in dieser Nacht da sie der gierigen Meute derart ausgeliefert war.Oftmals hatte sie sich seither dabei ertappt in Gedanken die wildesten Phantasien umzusetzen.
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