Dominanz ist den Männern vorbehalten
Hallo liebe BDSMer im Joyclub.Ich habe heute in den unglaublichen Tiefen des WWW Aussagen in einem Profil entdeckt, die mich etwas - nun, sagen wir in rage gebracht haben.
Diese möchte ich zur Diskussion stellen und euch um eure Werte Meinung dazu bitten:
* gesellschaftlich akzeptierte Rollenverteilung:
"Starker" Mann = tendenziell dominant, "schwache Frau" = tendenziell devot
"Starker" Mann = tendenziell dominant, "schwache Frau" = tendenziell devot
* männliche Subs:
alles ehemalige Muttersöhnchen, denen Mamas Wohl stets über ihr eigenes ging.
Mamas Wille war für sie als kleiner Junge Gesetz.
Wenn sie nicht schon in ihrer Jugend dagegen revoltiert haben, warum sollten sie es dann als Erwachsene tun?
Und warum sollten sie dieses erlernte und durch sie selbst akzeptierte Rollenbild in ihrer Adoleszenz nicht als etwas natürliches und lustbringendes empfinden?
Die Entscheidung dafür oder dagegen haben sie jedenfalls schon sehr früh getroffen, wenn auch unbewusst.
alles ehemalige Muttersöhnchen, denen Mamas Wohl stets über ihr eigenes ging.
Mamas Wille war für sie als kleiner Junge Gesetz.
Wenn sie nicht schon in ihrer Jugend dagegen revoltiert haben, warum sollten sie es dann als Erwachsene tun?
Und warum sollten sie dieses erlernte und durch sie selbst akzeptierte Rollenbild in ihrer Adoleszenz nicht als etwas natürliches und lustbringendes empfinden?
Die Entscheidung dafür oder dagegen haben sie jedenfalls schon sehr früh getroffen, wenn auch unbewusst.
* weibliche Doms:
davon gibt es weniger, als du glaubst. Das WWW und seine Foren sind voll von männlichen Dev`s, die sich über diesen Mangel beklagen.
Weibliche Doms verkaufen sich aus rein finanziellen Gründen als solche.
Frauen, die tatsächlich mit ihrer Dominanz - auch und besonders im Privatleben - ihre Berufung und tatsächliche sexuelle Präferenz ausleben, sind rar gesät.
davon gibt es weniger, als du glaubst. Das WWW und seine Foren sind voll von männlichen Dev`s, die sich über diesen Mangel beklagen.
Weibliche Doms verkaufen sich aus rein finanziellen Gründen als solche.
Frauen, die tatsächlich mit ihrer Dominanz - auch und besonders im Privatleben - ihre Berufung und tatsächliche sexuelle Präferenz ausleben, sind rar gesät.
* Frauen allgemein:
Warum Frauen eher devot als dominant sind? Mädchen wurden in den letzten zwei Generationen vor der Deinigen immer noch dazu erzogen, das zukünftige Zentrum einer Familie zu sein.
Dazu durften sie sich nicht auf dem Schulhof raufen, schon gar nicht mit Jungen. Sie mussten immer lieb und nett sein, bei Diskussionen den Ausgleich statt die Konfrontation suchen, mit Puppen spielen...
Wurden sie dann als erwachsenen Frauen dann tatsächlich zu diesem Zentrum, mussten sie plötzlich dominante Züge annehmen, um die Kinder großzuziehen, den Haushalt zu organisieren - und sich nebenher noch im Beruf durchsetzen, um Karriere zu machen.
Die Frauen dieser "älteren" Generationen sind also schon von ihrer kindlich anerzogenen Grundtendenz her devot.
Den täglichen Kampf in Familie und Beruf empfinden sie daher oft nicht als Herausforderung oder gar Genugtuung, sondern tendenziell als Belastung.
Folglich sehnen sich nach einem "richtigen" Mann, der sie als selbst wahrgenommene Prinzessin ritterlich vor dem bösen Drachen des Lebens beschützt. In dessen starke Arme sie sich rückhaltlos sinken lassen können. Und der eine richtige Sau ist, wenn es darum geht, ihren im Alltag unterdrückten Wunsch nach weiblicher Hingabe und Abgabe von Verantwortung eine sexuelle Plattform zu bieten.
Allerdings beobachte ich zunehmend Berichte, wonach die Mädchen von heute andere Grundtendenzen zu haben scheinen.
Der Grund dafür scheint ein zunehmender Kollaps der Familie im klassischen Sinn zu sein.
Dieser könnte durch die beruflich-soziale Überforderung und/oder hedonisch-egoistische Konsumorientierung vieler heutiger Eltern bedingt sein.
Diese jungen Frauen müssen schon früh im Leben auf eigenen Beinen stehen, und werden somit nicht durch die Erziehung zum späteren Kern der Familie, sondern durch das Behaupten von sozialen Positionen auf dem Schulhof und in ihrer Clique geprägt.
Warum Frauen eher devot als dominant sind? Mädchen wurden in den letzten zwei Generationen vor der Deinigen immer noch dazu erzogen, das zukünftige Zentrum einer Familie zu sein.
Dazu durften sie sich nicht auf dem Schulhof raufen, schon gar nicht mit Jungen. Sie mussten immer lieb und nett sein, bei Diskussionen den Ausgleich statt die Konfrontation suchen, mit Puppen spielen...
Wurden sie dann als erwachsenen Frauen dann tatsächlich zu diesem Zentrum, mussten sie plötzlich dominante Züge annehmen, um die Kinder großzuziehen, den Haushalt zu organisieren - und sich nebenher noch im Beruf durchsetzen, um Karriere zu machen.
Die Frauen dieser "älteren" Generationen sind also schon von ihrer kindlich anerzogenen Grundtendenz her devot.
Den täglichen Kampf in Familie und Beruf empfinden sie daher oft nicht als Herausforderung oder gar Genugtuung, sondern tendenziell als Belastung.
Folglich sehnen sich nach einem "richtigen" Mann, der sie als selbst wahrgenommene Prinzessin ritterlich vor dem bösen Drachen des Lebens beschützt. In dessen starke Arme sie sich rückhaltlos sinken lassen können. Und der eine richtige Sau ist, wenn es darum geht, ihren im Alltag unterdrückten Wunsch nach weiblicher Hingabe und Abgabe von Verantwortung eine sexuelle Plattform zu bieten.
Allerdings beobachte ich zunehmend Berichte, wonach die Mädchen von heute andere Grundtendenzen zu haben scheinen.
Der Grund dafür scheint ein zunehmender Kollaps der Familie im klassischen Sinn zu sein.
Dieser könnte durch die beruflich-soziale Überforderung und/oder hedonisch-egoistische Konsumorientierung vieler heutiger Eltern bedingt sein.
Diese jungen Frauen müssen schon früh im Leben auf eigenen Beinen stehen, und werden somit nicht durch die Erziehung zum späteren Kern der Familie, sondern durch das Behaupten von sozialen Positionen auf dem Schulhof und in ihrer Clique geprägt.
* weibliche Doms - 2.:
Bei heute erwachsenen weiblichen Doms, die dies tatsächlich aus Berufung sind, sehe ich dies als einen Erklärungsansatz für ihr eigentlich "rollenwidriges" Verhalten.
Der zweite ist Frustration, hervorgerufen durch Traumata wie z. B. häufiges Verlassenwerden durch männliche Partner oder Vergewaltigungen.
Dies ruft den Wunsch nach Rache und Vergeltung in ihnen wach, den sie dann als Domina ausleben.
Sie geben "den Männern" das zurück, was sie ihnen - nach ihrer eigenen Wahrnehmung - angetan haben.
Bei heute erwachsenen weiblichen Doms, die dies tatsächlich aus Berufung sind, sehe ich dies als einen Erklärungsansatz für ihr eigentlich "rollenwidriges" Verhalten.
Der zweite ist Frustration, hervorgerufen durch Traumata wie z. B. häufiges Verlassenwerden durch männliche Partner oder Vergewaltigungen.
Dies ruft den Wunsch nach Rache und Vergeltung in ihnen wach, den sie dann als Domina ausleben.
Sie geben "den Männern" das zurück, was sie ihnen - nach ihrer eigenen Wahrnehmung - angetan haben.
Ich persönlich fühle mich durch diese Aussagen zum Einen als Frau und zum anderen als weibliche Dom angegriffen, denunziert, beleidigt und angegriffen.
Ich war eigentlich der Meinung, das wir ein solches Frauenbild seit ca. gut 40 Jahren hinter uns gelassen haben...
Khaos von http://www.joyclub.de/my/1582832.terrorundkhaos.html