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... "Der Sinn des Lebens!"

*****_be Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
... "Der Sinn des Lebens!"
Lieber Leser und Leserinnen,

in diesem Thread möchte ich die Frage - aller Fragen - in den Raum stellen:

Was ist der Sinn unseres Lebens?

Lassen Sie uns teilhaben - an Ihren persönlichen Gedanken, Wünschen und Statements.

Ich wünsche uns allen eine wahrhaftige Erkenntnis ohne Vorurteile.

Euer
Monsieur

Le Saint "Luvre"
Dazu ...
... habe ich vor 10 Jahren eine Geschichte geschrieben, die meinen persönlichen Sinn des Lebens metaphorisch beschreibt:

Der Kiesel

Irgendwo in unserem Universum leuchtet ein heller Stern, der vor ziemlich langer Zeit aus einer riesigen Staubwolke entstanden ist, die ihrerseits von schon explodierten, also gestorbenen Sternen stammte.
Von der Erde aus ist dieser ferne Stern nur mit den allergrößten Teleskopen zu sehen, und auch dann nur sehr schwach. Wir wissen nicht, ob es die Sonne, deren Licht wir im Augenblick des Betrachtens sehen, noch gibt. Vielleicht ist sie schon lange zu einer Supernova geworden, deren Lichtwellen des Explosionsblitzes sich noch auf dem Weg zu uns befinden und vielleicht schon morgen, vielleicht aber auch erst in tausend Jahren von Astronomen registriert wird.

Jedenfalls hat dieser Himmelskörper bei seiner Entstehung nicht allen Staub an sich binden können. Deshalb wird er von mehreren Planeten, die sich den verbliebenen Staub untereinander aufgeteilt haben, umkreist. Und auf einem dieser Planeten sieht es ein bisschen wie auf unserer Erde aus: Es gibt viel Wasser, und auch Land. Natürlich sehen die Kontinente anders aus als bei uns.

Aber ansonsten ist dieser kleine, Millionen Lichtjahre entfernte Planet, den wir selbst mit den allergrößten Teleskopen nicht sehen können, dem unsrigen sehr ähnlich. Es gibt auch Lebewesen auf diesem Planeten. Fliegende, krabbelnde und schwimmende.

Die Landschaften sind auch sehr erdähnlich: Es gibt Berge, Wüsten und Wälder, Flüsse und Seen. Und, genau wie auf der Erde, hat natürlich jeder Fluss seinen Ursprung in einer Quelle. So eine Quelle befindet sich inmitten einer riesigen grünen Graslandschaft auf diesem fernen Planeten. Diese Grasfläche ist so groß, dass es eine schamlose Untertreibung wäre, sie eine Wiese zu nennen. Nein, diese grüne Zone ist so riesig wie die Sahara auf unserer Erde.

Würde ein Astronaut von oben auf dieses Gebiet schauen können, würde er denken, es handele sich um eine grüne Wüste!
Und genau in der Mitte dieser riesigen grünen Wüste befindet sich nun eine Quelle. Unweit davon, nur ein paar hunderttausend Grashalme entfernt, liegt ein kleiner, runder goldbrauner Kieselstein. Da liegt er schon ziemlich lange, mal von dem Stern beschienen, um den der Planet kreist, dann wieder von winzig kleinen Regentröpfchen benetzt. Richtigen Regen, so wie wir ihn kennen, gibt es auf diesem Planeten nicht. Die Regentropfen, die dort vom Himmel fallen, sind kaum größer als Tautropfen. Deshalb würde ein Astronaut, könnte er auf diesem fernen Planeten landen und den Regen erleben, und wäre er ein wenig prosaisch veranlagt, wahrscheinlich dazu sagen »es taut«!

Nun kehren wir aber wieder zu unserem Kiesel zurück.
Dieser kleine Kiesel ist schon sehr alt. Er ist fast genauso alt, wie die Sonne und der Planet, auf dem er herumliegt. Er ist ja auch aus der derselben, riesigen Molekülwolke entstanden. Allerdings sieht man ihm sein hohes Alter nicht an, denn er hat eine schöne, blanke Oberfläche, die richtig glatt poliert ist. Und noch etwas sieht man dem Kiesel nicht an: Sein Bewusstsein. Nun wird sich der Leser fragen, hat ein Kiesel überhaupt ein Bewusstsein? Hier auf der Erde gehen die meisten Menschen davon aus, dass nur sie ein Bewusstsein haben. Ein paar trauen auch Tieren ein Bewusstsein zu, und nur ganz wenige gestehen den Pflanzen auch eines zu. Aber Steine? Nein, die doch nicht!!!
Obwohl – kann man das mit Sicherheit behaupten?
Jedenfalls, der kleine Kiesel hatte ein Bewusstsein. Es verbarg sich in einer speziellen Ansammlung von Atomen, die sich an einer bestimmten Stelle in ihm befand.
Wie der Kiesel nun schon seit Urzeiten auf der Stelle herumlag, und so recht gar nichts passierte, weder mit ihm, noch um ihn herum, außer dem bisschen »tauen«, fragte er sich irgendwann, wozu er eigentlich da sei...
Lange Zeit dachte er nach, in unserer Zeitrechung ungefähr dreizehntausend Jahre. Für einen Kiesel ist das allerdings nur mäßig lang. Aber – schließlich schien er eine Antwort auf seine Frage gefunden zu haben, die ihn zutiefst verunsicherte!
Die erschütternde Antwort war, er wusste es nicht! Das einzige, woran er sich erinnern konnte, war, dass er schon sehr lange existierte, irgendwann auf dieser riesigen Grasfläche aufgetaucht war, und von da an nichts bedeutungsvolles mehr geschehen war. Jedenfalls nicht mit ihm...
Da bemächtigte sich eine große Leere und Verzweiflung des kleinen Kiesels, die so stark und tiefgreifend war, dass es das Steinchen fast zerrissen hätte, so sehr gerieten seine atomaren Strukturen durcheinander!

Aber dann, während eines zum unendlichen Male wiederholten, immer wieder gleichförmigen und langweiligen Tages, ein Tag dauert dort zudem auch noch dreieinhalb Mal so lange wie ein Erdentag, kam ein Flugwesen, pickte den Stein auf und verschluckte ihn. Das Flugwesen musste das machen, denn es brauchte kleine Kiesel zur besseren Verdauung! Das wusste der Kiesel allerdings nicht, und nach ein paar Stunden, er hatte den nicht sehr langen Weg durch den Verdauungstrakt des Fliegers seiner Meinung nach nutzlos hinter sich gebracht, plumpste er durch den Darmausgang wieder heraus. Er fiel und fiel und fiel. Bis es, nicht sehr laut, »Platsch« machte. Nein, mehr »Plitsch«, denn so groß war der Kiesel nicht, dass es zu einem »Platsch« gereicht hätte.
Wie man unschwer erraten kann, befand sich der kleine Stein jetzt im Wasser. Und, wie der Zufall es wollte, war der kleine Stein in genau das Bächlein gefallen, das von der Quelle gespeist wurde, neben der er so lange Jahrtausende gelegen hatte!
»Wow!« dachte das Steinchen, soweit wir das, was in ihm vorging, als »Denken« bezeichnen können, »Endlich passiert mal was!«
Kaum hatte es diesen Gedanken zu Ende gebracht, ging es auch schon weiter. Die Strömung des Baches war an dieser Stelle schon stark genug, um den Kiesel Stück für Stück voranzutreiben. So ging es Meter für Meter, Woche um Woche vorwärts. Aber auch das wurde dem Stein bald langweilig; da er ja keine Sehorgane hatte, konnte er sich nicht an den wechselnden Landschaften erfreuen. Er spürte bloß an den Vibrationen, dass etwas mit ihm geschah.

Doch da! – Was war das? Urplötzlich nahm der Kiesel eine andere Empfindung war, direkt auf seiner Oberfläche! Nun – was war die Ursache für diese andersartige Wahrnehmung?
Es war ein Flusskrebs, der seine Scheren an dem kleinen Stein wetzte, um sie wieder schön scharf zu machen. Aber auch diesmal war dem Kiesel nicht klar, dass er einem anderen Wesen dienlich war. Dafür reichte sein Bewusstsein einfach nicht aus!
Lange Zeit danach passierte weiter nichts, als dass die Reise des kleinen Steinchens durch den allmählich größer und kräftiger gewordenen Bach, den man inzwischen getrost einen Fluss nennen konnte, vorangetrieben wurde.
Und, wie bei vielen Mineralien, die im Wasser befindlich und gleichzeitig Sonnenlicht ausgesetzt sind, bildete sich auf der Oberfläche des Kiesels ein Überzug aus Algen. Mittlerweile war aus dem Fluss ein richtig großer Strom geworden, der den kleinen Stein unaufhaltsam dem Meer entgegentrieb.
Und wieder war dem Kiesel langweilig, auch wenn er die zwei sonderbaren Zwischenfälle nicht vergessen hatte. Da er sie jedoch nicht einzuschätzen vermochte, verlor seine Reise nach und nach auch immer mehr von ihrem Reiz. Nur noch einmal wurde er aus seiner Lethargie herausgerissen. Ein großer Fisch saugte den Stein auf, lutschte die auf ihm befindlichen Algen ab, da diese sein bevorzugtes Nahrungsmittel waren und spie ihn anschließend wieder aus.
So hatte er zum dritten Mal einen Zweck erfüllt, nämlich einem Tier beim Überleben zu helfen. Aber auch dieses Mal entging dem Kiesel, dass er eben doch zu etwas nützte! War es nun einfach nur das Pech, dass ihm die entsprechenden Sinnesorgane fehlten, oder hätte es ihm mit etwas mehr Anstrengung und Aufmerksamkeit doch gelingen können, sein Dasein etwas anders einzuschätzen?

Wir wissen es nicht...

Und dann wurde der kleine Kiesel ins Meer gespült, wo er von den Wellen und der Strömung immer weiter hinausgeschwemmt wurde und weiter und immer weiter in die Tiefen des Ozeans gelangte, wo es immer dunkler und dunkler wurde. Und wenn auch das Wasser des Meeres ungleich sauberer und demzufolge wesentlich klarer war, als das der Erde, konnte man ziemlich bald nicht den winzigsten Schemen des Kiesels erkennen, genauso wenig, wie man den Planeten mit den allergrößten Teleskopen der Welt erkennen konnte.

Und dennoch, wir wissen, dass es den Kiesel gab, dass er durchaus für verschiedene andere Wesen auf diesem Planeten eine Bedeutung gehabt hatte und dass er irgendwo da draußen auf dem fernen Planeten in den Tiefen des Ozeans weiter existierte. Zumindest noch eine ganze Weile...
****i9 Mann
714 Beiträge
Ein
erkennbaren, Sinn des Lebens, gibt es meiner Meinung nach nicht, genauso, wie sich der Sinn des Universums, für mich nicht erschließt.

Die Sinnfrage beschäftigt die Menschheit, seit deren Bestehen,weil wir auch die einzigen Lebewesen, auf diesem Planeten sind, die sich so eine Frage stellen können.
Um schliesslich, nicht vermeintlich, sinnlos durchs Leben zu schreiten, erstanden Rituale, Kulte und schließlich die Religionen, die den Gläubigen, die Sinnfrage abnahmen und dem Dasein eine Berechtigung gaben, wenn man nach den Vorgaben der jeweiligen Religion sein Leben fristet.
Dadurch ist die Frage nach dem Sinn, zwar nicht gelöst, aber kanalisiert.
@guggi
Diese Einschätzung ist mal wieder der typischen Arroganz des Menschen geschuldet, er sei die Krone der Schöpfung.

Nur weil unsere Spezies nicht in der Lage ist, die Kommunikation der Tiere zu verstehen, heißt dies noch lange nicht, dass sie nicht auch philosophieren können!

*fiesgrins*
****i9 Mann
714 Beiträge
Das ist keine Arroganz
welche Lebewesen...(ausser dem Menschen), denken denn nachweislich über den Sinn ihres Lebens nach?....
Wie es auf anderen Planeten ist, weiss niemand zu sagen.

Philosophieren, konnten die Frühmenschen auch nicht immer, da sie ständig mit der Nahrungsbeschaffung beschäftigt waren.

Philosophieren, kann man nur mit vollem Bauch...
Erst die satten Menschen konnten sich derartige Fragen stellen, da die Grundbedürfnisse gedeckt waren....und das auch nur Einige.....
Einem mittelalterlichen Bauern wären solche Sinnfragen niemals in den Sinn gekommen......
@guggi
Das ist der Punkt bei deiner Denkweise: NACHWEISLICH!

Früher dachte man auch, die Erde sei eine Scheibe.

brauchst du noch mehr Beispiele über den UNSINN von NACHWEISLICH?

*g*
****i9 Mann
714 Beiträge
Ok
du nimmst also an, das, sagen wir mal, ein Schimpanse, satt und zufrieden, sich zurückzieht und sich dann über den Sinn seines Daseins Gedanken zu machen....oder sich vielleicht auch mit seinen Kommunikationsmitteln mit Artgenossen austauscht?

Gut...ist vielleicht möglich, nur um das festzustellen sind wir halt noch nicht in der Lage....aber für mich höchst unwahrscheinlich....kann sich ja ändern..

Wie sagte mal ein Philosoph so schön.....Ich weiß, das ich nichts weiß..
@guggi
Wie sagte mal ein Philosoph so schön.....Ich weiß, das ich nichts weiß..


Und genau mit dieser Einstellung ist er offen für Neues!
****i9 Mann
714 Beiträge
Ich
bin immer offen für Neues.....
Aber da ich ja zu einer Spezies gehöre die denken kann:-), nehme ich mir heraus, Vergleiche zu ziehen, abzuwägen, Altes Denken nicht gleich zu verwerfen und auch dem Neuen nicht sofort uneingeschränkt zuzustimmen....
Dadurch ensteht für mich eine nach vorne gerichtete Weltanschauung...in der sich Altes und Neues nicht ausschließt, sondern ergänzt..

Ist jetzt bisschen vom Thema ab.....*sorry*
****ox1 Frau
8.587 Beiträge
@Matthias_LG
Wie sagte mal ein Philosoph so schön.....Ich weiß, das ich nichts weiß..
Und genau mit dieser Einstellung ist er offen für Neues!

Das ist eine Feststellung/Unterstellung.
Wenn ich weiß, daß ich nichts weiß, muss ich nicht zwangsläufig offen für Neues sein.

Reichtum sitzt still. Der Hunger ist ein Wanderer.

Gruß
Yello
Der Sinn des Lebens...
Ich denke es hat alles einen Sinn oder Unsinn und sogar teilweise eine Vorbestimmung.

Wenn ich an die Kindheit zurück denke, so machte ich viel Unsinn und verstand den Sinn nicht, warum meine Eltern immer so verschieden reagierten. Ich glaube das man erst philosophieren kann, wenn der Verstand in der Lage dazu ist. Deshalb ist es wohl nur den Menschen vorbehalten, dies auch tun zu können. Verschiedene Standpunkte gegeneinander abwegen und zu hinterfragen sind wohl dafür die Voraussetzungen. Da jedoch die Sinnfrage aus der eigenen Reflexion heraus, den eigenen Erfahrungen verschiedener Lebensabschnitte doch sehr unterschiedlich sein wird, so kann manches erklärbar sein und manches nicht.

Jeder wurde anders erzogen, vielleicht christlisch, jüdisch und in den anderen Religionen, oder in einer wie soll ich sagen diktatorischen Staatsgewalt. Wobei ich darunter auch den Sozialismus wie er in der DDR praktiziert wurde zähle. Es werden den Menschen Wertesysteme, Menschlichkeit oder Unmenschlichkeit, sowie Einstellungen zum Leben vermittelt. Ob ein Mensch dieses annimmt oder hinterfragt liegt wohl an den sozialen Verhältnissen in denen man lebt und seine Bedürfnisse befriedigen kann, oder nicht.
So wird ein Mensch der Hunger hat und immer ums Überleben kämpfen musste anders über den Sinn des Lebens denken, als einer der nie Hunger hatte und das Geld der Eltern ausgeben durfte.

Solange man in seinen Leben noch in jeder Situation des Alltags einen Sinn sieht, so wird er sich weiter entwickeln können und man kann nach besseren streben. Nun frage ich mich seit geraumer Zeit, ob ich das noch kann. Wenn ich zurück denke war meine Kindheit toll, ich musste nur Kind sein und hatte eine Daseinsberechtigung. Meine Jugend verlief eher durchwachsen, weil meine Denkweise vom Staat und selbst von meinen Eltern in Frage gestellt wurde. Dazu kam das Freiheit, die ich vorher nicht kannte, wohl erst in der späten Jugend mein Selbsbewusstsein einen Schub gab und ich mich selbstverwirklichen konnte. Danach verlief mein Leben eher so, das ich mehr lernte mit Schicksalen, Freuden selbst die Liebe so zu akzeptieren wie Sie ist. Man nur durch immer weiteres lernen, Fleiß, durch Zielsetzungen und stetigen Wechsel der Gefühle die Bedeutung des Lebens erst erfahren kann.

Jetzt wo ich die hälfte meines Lebens so sehe, konnte ich immer alles beeinflussen. Doch seit einem Jahr bin ich am zweifeln.
Vorher konnte ich das schlechte mit dem guten abwägen, so daß ich mich immer in einem glücklichen Zustand befand. Eine OP machte mir einen Strich durch die Rechnung mich weiterzuentwickeln und stillzustehen. Ich bin sowohl aus dem Gleichgewicht geraten und in eine Sinnkrise gekommen. Doch wenn es so ist, dann soll es so sein und ist vorbestimmt. Vielleicht ist es aber auch ein Neuanfang mit ganz anderen Werten und Vorstellungen, vielleicht auch mit höheren Anforderungen, die man nur so wie ich jetzt bin erst leisten kann. Man wird es erst dann beurteilen können, wenn dieser Lebensabschnitt beendet ist. Vielleicht ist es aus christlicher Sicht eine Prüfung und aus zynistischer Sicht nächstes Jahr alles anders. Da ich 42 Jahre alt werde und die 42 im Roman "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams die Antwort auf die Frage des Lebens ist. Es ist nicht einfach seine Bedürfnisse zu befriedigen, es ist jedoch ein lohnenswerter Weg, solange es der Befriedigung bedarf.

Das Resultat aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, ist der Sinn den Lebens.
****aby Frau
110 Beiträge
Ernsthaft...
...das gegebene Thema des Threads ist sehr weit gefasst. Könnte auch lauten "Alles oder Nichts". Ändert sich der Sinn des Lebens nicht stets und ständig? Wenn ich Gebärende bin, ist der Sinn des Lebens für mich gerade mein süße kleine Tochter oder mein neu geborener Sohn. Wenn ich seit Jahrzehnten Hatrz 4 Empfänger war und dann nach der Durststrechke DEN Job angeboten bekomme, ist das dann MEIN Sinn des Lebens für den Moment. Wenn ich gerade aufgehe in Liebe und dort die ERfüllung finde, ist es das. (...)

Warum alles so eingrenzen?
Der Sinn: Es sich in der begrenzten Zeit, die wir hier haben, so komfortabel und schon und lebenswert wie möglich einzurichten.
DAS ist der Sinn..,-)
Greetz. Holly
****aby Frau
110 Beiträge
Und..
..sich nicht zu verhärten und immer ein offenes Ohr für seine Mitmenschen zu haben. Egal in welcher Beziehung.
....
That's it.
der sinn des lebens... *gruebel*




leben

überleben

vermehren

*omm*

**********ind21 Frau
71 Beiträge
leben


und sonst: 42!
*****_bw Frau
21 Beiträge
"worüber man nicht reden kann, darüber muss man schweigen"
****i9 Mann
714 Beiträge
Wieso Schweigen?
reden hilft immer....auch wenn man nichts zu sagen hat....

Ausser man glaubt schon Alles zu wissen....das nennt man dann allwissend:-)....oder auch meinungsresistent..
*****_bw Frau
21 Beiträge
würde man nur über sinnvolle dinge reden, gäbe es keine philosophischen probleme
****i9 Mann
714 Beiträge
Es
gibt.. philosophische Probleme...ach was...die da wären?
*****_bw Frau
21 Beiträge
ääh, wie wärs mit der sinn des lebens? (:
****i9 Mann
714 Beiträge
Hmm
[ääh, wie wärs mit der sinn des lebens? (:]

*sorry*...ich höre..äh ich lese...was ist der Sinn?

Du wirst mich bestimmt darüber aufklären....oder?
*****_bw Frau
21 Beiträge
sorry, aber tust du jetzt nur so?
warum werd ich hier eigentlich grundsätzlich nicht ernst genommen? -.
reden hilft immer, auch wenn man nichts zu sagen hat - dein Ausspruch guggi, - *tonne* ich hoffe, es hilft bei dir!
Die Sinnfrage beschäftigt irgendwann jeden Menschen...
... und sei es erst bei Krankheit, Alter, nahendem Tod.

Wenn das Leben keinen Sinn hätte, hätte das davor und danach auch keinen Sinn.

Das sich das Leben, das Universum um Unsinn, Unlogik aufgebaut hat, ist nicht möglich. Alles ist geordnet und hat einen Ursprung und ein Ziel.
Wären wir und das Leben sinnlos, warum dann das das ganze?

Vielleicht ist es gut, das Ziel nicht zu kennen.

In religiöse Erklärungen möchte ich erst gar nicht verfallen, das wäre uferlos.

Meine Meinung, bitte, es ist NUR MEINE Meinung: Alles hat seinen Sinn und wir sind nur ganz kleine Lichter im Gefüge des Universums. Das Gesamtergebnis nach dem Leben, bei Eintritt des Todes, macht die Sinnfrage spannend!
****i9 Mann
714 Beiträge
Du
lieber Gott..persönliche Anfeindungen...gerade bei so einem Thema...indem die Meinungen der einzelnen wirklich respektiert werden sollten....da es hier ja um etwas Elementares geht...finde ich , milde ausgedrückt schwer daneben...

Aber das sollte wahrscheinlich der "Sinn"....des Ganzen sein....obwohl ich meine Meinung dazu...schon einige Beiträge vorher gegeben habe...und jetzt lediglich um Aufklärung eines für mich schwer verständlichen Beitrages gebeten habe..und mir daraufhin statt einer Antwort lediglich, von einer bis dahin nicht beteiligten Person..ohne Bezug zum Thema...mir *tonne* unterstellt werden muss..

Soviel zum Sinn....@****10
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