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Liebe ist...

Liebe ist...
Diese Worte wurden schon so oft gesagt, gehört, geschrieben und gelesen. Meist kitschig und zu oft zu zuckersüß verpackt.
Gestern hörte ich jedoch die unten stehenden Worte und ich finde, so ergeben sie einen wahrlich tieferen Sinn....

Liebe ist dort, wo man einander vergibt, einander nicht verrät, sich gegenseitig ernst nimmt; wo man den anderen nicht wissen lässt, was man alles weiß und kann oder schon fertig gebracht hat; wo man nicht zurückschlägt, andere gehen lässt, selber „groß“ ist und andere neben sich ebenfalls groß oder noch größer werden lässt.

„…hätte aber die Liebe nicht". Was den Menschen zum Menschen macht.
Reinhard Abeln/Anton KnerRegensburg


Vielleicht kann man ja das klassische "Liebe ist..."-Thema tatsächlich in einem frischeren Gewand
und ohne *love*-umrandetem Rahmen wiederbeleben...

vitez
Das L-Wort
Hier gab´s mal jemanden, der hätte dir zu dem Thema was von Niklas Luhmann empfehlen können...

"Liebe als Passion", suhrkamp taschenbuch für wissenschaft 1124
********lack Frau
18.910 Beiträge
@***ez

Mir gefallen die Zeilen auch.

Und ich habe

LAO-TZE

Pflichtbewusstsein ohne Liebe macht verdrießlich
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart
Wahrhaftigkeit ohne Liebe macht kritiksüchtig
Klugheit ohne Liebe macht betrügerisch
Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich
Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch
Macht ohne Liebe macht grausam
Ehre ohne Liebe macht hochmütig
Besitz ohne Liebe macht geizig
Glaube ohne Liebe macht fanatisch


Für mich heißt lieben, ihn so anzunehmen wie er ist, ohne ihn ändern zu wollen und sich dann noch wohl zu fühlen.

WiB
Für mich ist Liebe:

  • wenn eine Seele in zwei Körpern wohnt
  • der Gedanke mit ihm alt werden zu können
  • das Gefühl nach Hause gekommen zu sein
  • jemanden zu haben, der ein guter Freund, ein intelligenter Gesprächspartner und ein guter Liebhaber in einer Person ist.

intensive Momenteintensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Nun ja....
... als olle Romantikerin mit ausgeprägter Liebe zu Sprache ist mir sofort ein Gedicht eingefallen....

Algun dià

te escribire un poema que no
mencione el aire ni la noche;
un poema que omita los nombres de las flores,
que no tenga jazmines o magnolias.

Algun dia te escribire un poema sin pajaros,
sin fuentes, un poema que eluda el mar
y que no mire a las estrellas.

Algun dia te escribire un poema que se limite
a pasar los dedos por tu piel
y que convierta en palabras tu mirada.
Sin comparaciones, sin metaforas,
algun dia escribire un poema que huela a ti,
un poema con el ritmo de tus pulsaciones,
con la intensidad estrujada de tu abrazo.
Algun dia te escribire un poema,

el canto de mi dicha.

<i>(Darío Jaramillo Agudelo)</i>

Die Übersetzung:

Eines Tages werde ich dir ein Gedicht schreiben,
das weder die Luft erwähnt noch die Nacht,
ein Gedicht, das die Namen der Blumen auslässt,
in dem es keinen Jasmin und keine Magnolien gibt.

Eines Tages werde ich dir ein Gedicht schreiben ohne Vögel
und Quellen, ein Gedicht, das das Meer umgeht
und das nicht in die Sterne schaut.

Eines Tages werde ich dir ein Gedicht schreiben,
das sich darauf beschränkt, mit den Fingern über deine Haut zu fahren,
und das deinen Blick in Worte verwandelt.
Ohne Vergleiche, ohne Metaphern, eines Tages werde ich dir
ein Gedicht schreiben, das nach dir riecht,
ein Gedicht mit dem Rhythmus deines Pulses,
mit der Kraft, dem Druck deiner Umarmung.
Eines Tages werde ich dir ein Gedicht schreiben,

den Gesang meines Glücks.


Tilla
Duft...
@***ut...

Liebe Tilla...
ein Gedicht schreiben, das nach dir riecht, ...
...welch sinnlicher Gedanke.

@**le...

Bin begeistert. Lauter schöne Worte...

vitez
Liebe ist..
.. zusammen schweigen zu können
.. blumen für den liebsten auf einer schönen bunten wiese zu pflücken
.. meinem Partner die hand zu reichen und ihm aufzuhelfen
.. das was ich brauche...
Liebe ist

... sich nicht erklären zu müssen,
da man einander still versteht.

... Tapferkeit und Selbstlosigkeit,
um in prekären Situationen für
den anderen einzustehen.

... die Marotten des Partners
liebevoll anzunehmen, auch wenn
andere den Kopf schütteln.

(z.B. wenn in einer Stunde fünf
Obdachlosenzeitungen gekauft
werden, nur damit frau niemanden
unglücklich zurückläßt)

... Steigerung im Leben, Denken,
Tun und Fühlen.

… gemeinsam Geräusche zu
hören, die sonst niemand vernimmt –
wenn Rosen rauschen…

... Tragödie und Komödie zugleich.

… manchmal auch absurd und
trotzdem unbedingt.


L'amour est l'enfant de la liberté
heißt es in einem alten französischen
Lied. Die Liebe ist das Kind der Freiheit
und niemals das der Beherrschung.
[Erich Fromm (1900-1980)]
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Den anderen sein lassen wie er/sie ist und ihn genau SO zu lieben.
...das irrationale verhalten zweier verrückter.
Liebe ist für mich mit einer Stimme ohne Worte zu sprechen,
in einem Atmezug, dasselbe zu spüren, zu denken, zu fühlen, wie meine Liebste.
Sehnsucht zu verspüren, nachdem ich die Haustür schloss.
Ein lächeln auf den Lippen zu haben, wenn ich an den letzten Blick in ihren Augen denke und diese augen vor mir sehe, wenn ich an den Klang ihre r Stimme denke.
Herzrasen zu verspüren, wenn ich mich dem zu Hause dann wieder nähere.
***********************************************************

Jemandem all seine Liebe zu schenken ist keine Versicherung,
dass er dich auch liebt. Erwarte keine Liebe als Gegenleistung;
warte, bis sie in seinem Herzen wächst; tut es das nicht, sei zufrieden, dass sie in deinem wuchs.

In einer Minute hat man sich in jemanden verschaut, in einer Stunde mag man jemanden, in einem Tag liebt man jemanden,
aber es dauert ein ganzes Leben um jemanden zu vergessen.

Suche nicht nach Schönheit; sie ist trügerisch.

Suche nicht nach Reichtum; er ist vergänglich.

Suche jemanden, der dich zum Lächeln bringt,

denn es braucht nur ein Lächeln um einen

scheinbar dunklen Tag zu erhellen.

Finde denjenigen, der dein Herz zum Lächeln bringt

Es gibt Momente im Leben, wo du jemanden so sehr vermisst, dass du ihn aus deinen Träumen entführen möchtest um ihn wirklich zu umarmen!
*********June Paar
7.196 Beiträge
Liebe entzieht sich jeder Definition ...


Johnny Cash:
I walk the line ...

*******len Paar
5.781 Beiträge
.. ist das Schönste was man erleben darf *herz*'

...pssst...
********nner Mann
4.901 Beiträge
Liebe verlangt nie mehr,
als der Geliebte zu geben vermag. Sie stellt keine Bedingungen und verlangt keine Erklärungen.
Liebe nimmt einfach an. Und verschenkt sich... einfach so.
Liebe ist
abgründig -- und führt nicht nur in die Abgründe der Lust.

Nachdem schon so viel Positives gesäuselt wurde, hier ein melodramatischer Filmtipp für den Sonntag: "Always" von Spielberg. Zitat: "I love you, but I don't enjoy it".
Liebe...
...ist oft auch...

• schmerzhaft
• selbstzerstörend
• langatmig
• missverständlich in der Definition
• sensibel
• blendend
• voller unerfüllter Sehnsüchte
• kompromissfordernd
• gedankenlos
...

...es gibt bestimmt noch zig Begriffe, in denen Liebe alles andere als,
als die berühmte "cloud No. 7" ist...
Und doch kommen wir von der Liebe nicht los und geben alles für sie!
*******n_so Mann
33 Beiträge
Liebe ist …
Eine schwere Geisteskrankheit. (Platon)

Egoismus zu zweit. (Unbekannt)

Von allen Krankheiten noch die gesündeste. (Euripides)

Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe. Das heißt: Je mehr wir zu lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben.
(Hermann Hesse)

Der Mensch ist nicht nach dem zu beurteilen, was er weiß, sondern nach dem, was er liebt. (Aurelius Augustinus)

Der moderne Mensch "läuft" zu leicht "heiß". Ihm fehlt zu sehr das Öl der Liebe. (Christian Morgenstern)

Die Engel, die nennen es Himmelsfreud, die Teufel, die nennen es Höllenleid, die Menschen, die nennen es Liebe. (Heinrich Heine)

Die Liebe besteht zu drei Vierteln aus Neugier. (Giacomo Girolamo Casanova)

Die Liebe ist das Gewürz des Lebens. Sie kann es versüßen, aber auch versalzen. (Konfuzius)

… umd immer sehr schön:
Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße. (Franz Kafka)

Durch ein paar Züge aus dem Becher der Liebe hält uns die Natur für ein Leben voll Mühe schadlos. (Johann Wolfgang von Goethe)

Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean an Wille und Verstand. (Blaise Pascal)

Ich liebe dich so sehr - ich würde dir ohne Bedenken
eine Kachel aus meinem Ofen schenken.
()Joachim Ringelnatz)

Ich meine, es müßte einmal ein sehr großer Schmerz über die Menschen kommen, wenn sie erkennen, daß sie sich nicht geliebt haben, wie sie sich hätten lieben können.
(Christian Morgenstern)

Liebe besteht nicht darin, daß man einander ansieht, sondern daß man gemeinsam in die gleiche Richtung blickt. (Antoine de Saint-Exupéry)

Liebt einander, aber macht die Liebe nicht zur Fessel:
Laßt sie eher ein wogendes Meer zwischen den Ufern eurer Seelen sein. Gebt eure Herzen aber nicht in des anderen Obhut. Denn nur die Hand des Lebens kann eure Herzen umfassen.
Und steht zusammmen, doch nicht zu nah:
Denn die Säulen des Tempels stehen für sich, und die Eiche und die Zypresse wachsen nicht im Schatten der anderen. (Kahlil Gibran)

Mir ist auf der Straße ein sehr armer junger Mann begegnet, der verliebt war. Sein Hut war alt, sein Mantel abgetragen, Wasser rann durch seine Schuhe. Aber Sterne zogen durch seine Seele. (Victor Hugo)

In diesem Sinne
Grüessli
philemon
Liebe ist...
...oft wie ein großes Meer. Man kann darin leicht ertrinken, wenn man kein geübter Schwimmer ist. Oder man ist leichtsinnig...
Manche müssen ganz weit hinausschwimmen, um endlich die Ruhe zu finden, die sie benötigen. Für alle gilt jedoch, daß man nie das Leuchtfeuer am Horizont aus den Augen verliert. Zeigt es einem doch immer und zuverlässig, wo das rettende Ufer zu finden ist.

*schock*
*******n_so Mann
33 Beiträge
Eine Geschichte über die «wahre Liebe»
Hallo zusammen:-)

Da es mir die «alten Griechen» angetan haben und mein nick eben von dieser Geschichte stammt, möchte ich euch mal eine Geschichte über die Liebe, nein, über die wahre Liebe posten.

…und hier gehts zur Geschichte;-)

Philemon und Baukis

Zeus, der gern in Menschengestalt die Erdenwelt besuchte, kehrte einst in Begleitung seines Sohnes Hermes, des Götterboten, in einer reichen Stadt der Landschaft Phrygien ein. Müde von der langen Wanderung, baten die Götter um Unterkunft für die Nacht. Aber wo sie auch anklopften, niemand öffnete den unbekannten Fremdlingen, um ihnen Obdach zu gewähren.

Als die müden Wanderer am anderen Ende der Stadt anlangten, gewahrten sie eine ärmliche Hütte. Dort wohnte der alte Philemon mit seiner Frau Baukis; die beiden waren arm, lebten aber zufrieden und glücklich miteinander.

Zeus und Hermes beschlossen, einen letzten Versuch zu wagen. Und wirklich - sie hatten kaum angeklopft, da öffnete man ihnen gastfreundlich die Tür.

Philemon nötigte die späten Besucher, sich auszuruhen, und Baukis legte ein Kissen auf die Bank, damit die Gäste recht weich säßen. Dann beeilte sie sich, das Herdfeuer neu zu entfachen, holte trockenes Reisig herbei und setzte einen Topf mit Wasser auf das Feuer. Rasch schnitt sie Kohl im Garten, nahm von der rauchgeschwärzten Balkendecke eine Speckseite herunter, die sie für einen festlichen Anlaß aufgespart hatte, trennte ein gutes Stück davon ab und begann das Mahl zu bereiten.

Mit Wohlgefallen sahen die beiden Götter die Geschäftigkeit der Alten. Während das Essen auf dem Herdfeuer stand, schüttelte Baukis die Kissen auf und zog eine Holzwanne herbei, um den wandermüden Füßen der Fremden ein laues Bad zu bereiten.

Dann deckte sie den Tisch. Was nur an Vorräten sich bot, trugen die gastfreundlichen Alten herbei, frische Oliven und eingemachte Früchte, Salat, Käse und Eier. Als Baukis dann ihr Kohlgericht auftrug und zum Nachtisch Pflaumen und Nüsse, Weintrauben und Datteln mitbrachte, da war bei der Fülle der Speisen kaum noch Platz für den Krug mit selbstbereitetem Wein, den Philemon den Fremden bot.

Die beiden Götter taten dem Mahle alle Ehre an. Aber mehr noch als der Aufwand gefielen ihnen die frohen Gesichter der beiden Alten und der Eifer, mit denen sie ihre Gäste zuzulangen nötigten.

Auch dem Weine sprachen die göttlichen Gäste wacker zu. Philemon beeilte sich, die Becher neu zu füllen, aber ungläubig blickte er auf - der Weinkrug war immer wieder voll bis zum Rande! Da erkannten die Alten das Wunder, und in Dankbarkeit und Furcht sanken sie den Gästen zu Füßen.

"Zürnt uns nicht wegen des kärglichen Mahles!" flehten sie mit erhobenen Händen. Und dann eilten sie hinaus, um ihre einzige Gans einzufangen und sie für die Gäste zu braten.

Doch das Tier mochte sein Schicksal ahnen; denn flügelschlagend suchte es sich hinter den Rücken der Gäste zu retten.

"Niemand bittet die Götter vergeblich um Schutz", Iächelte Zeus' und damit gaben die beiden Himmlischen sich zu erkennen: "Wisset" daß wir Götter sind" sagten sie. "Die Stadt mit ihren hartherzigen Einwohnern soll untergehen! Nur eure Hütte wird erhalten bleiben!"

Betroffen blickten die beiden gutherzigen Alten auf den Göttervater. "Folgt uns auf die Höhe des Berges!'' fuhr dieser fort. Das taten sie gehorsam nach seinem Gebot.

Als sie sodann, schon nahe dem Gipfel des Berges, den Blick zur Stadt zurückwandten, wollte ihnen schier das Herz stocken. Wo eben noch die reiche Stadt gestanden hatte, war nun eine gewaltige Wasserflut, nur die armselige Hütte erhob sich unversehrt am Rande des riesigen Sees.

Und während Philemon und Baukis noch, entsetzt über dieses gnadenlose Strafgericht, den Blick auf ihr strohgedecktes Häuschen richteten, da wurden die hölzernen Dachstützen plötzlich zu schlanken Säulen aus schneeweißem Marmor, und das gelbe Stroh des Daches verwandelte sich in reines Gold. Vor ihren Augen war ein herrlicher Tempel entstanden.
Mit milder Stimme wandte sich Zeus an die Alten: "Sprecht einen Wunsch aus" ihr beiden Redlichen, daß ich eure Frömmigkeit belohne!"

Philemon und Baukis waren sich sogleich einig: "Laß uns Priester dieses Heiligtums sein", baten sie, "und wenn dereinst unsere Stunde schlägt, dann gewähre uns, daß keiner den anderen überlebe!"

Allvater Zeus winkte ihrer Bitte Gewährung. Lange Jahre hüteten Philemon und Baukis das Heiligtum, und als ihre Zeit gekommen war, verwandelte er beide in Bäume, in eine Eiche und eine Linde, die ihre Zweige innig ineinanderschlangen.

Schöne Geschichte, nicht wahr?

In diesem Sinne wünsche ich noch
einen schönen Tag

Grüessli
philemon
ja die wahr wirklich gut. *top*
lg
********l_bw Frau
722 Beiträge
Liebe ist...
...nicht logisch, sie ist richtig.
*********June Paar
7.196 Beiträge
Liebe ...
... erfindet sich jeden Tag neu ...



Johnny Cash:
I walk the line ...

*********love Paar
709 Beiträge
Liebe ist...
...deine Sehnsucht nach mir - und das bin ich selbst in dir...

Mrs.Lessonsinlove
*****one Frau
6.939 Beiträge
Liebe ist...

*pfeil* Hat einen wunderbaren Magischen Zauber..
*********Sioux Frau
645 Beiträge
Liebe ist eine chemische Reacktion m Gehirn ... sonst nichts ! Wenn die illusion zerbricht muss man nur leiden !!!! Jyrki69 ( The69Eyes)

und irgendwie hat er Recht

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